Der kleinen, am Rande des Existenzminimums, lebenden IM Internationalmedia AG muss es in der Seele weh tun, wie auf der anderen Seite des Atlantiks Milliarden USD pulverisiert werden, während IM eine Finanzspritze von 10 – 20 Mio Euro ausreichen würde, um seine Filmgeschäfte ausbauen zu können.
Heute berichtete IM schonungslos:
Die freie Liquidität der IM Internationalmedia AG wie auch der gesamten Internationalmedia Gruppe hat damit per heute eine kritische Größe erreicht, die es dringend durch Umsetzung neuer Projekte zu verbessern gilt.
Das sind regelmäßig die letzten Worte vor der Insolvenz. IM bleibt ein Hoffnungswert – ein Optionsschein darauf, dass Finanzvorstand und Ex-Wirtschaftsprüfer Sascha Konzack das Ruder herum reißen kann. Er muss in der kritischen Situation die Zahlen im Griff haben, während die kreativen Köpfe um ihn herum dafür sorgen, dass das operative Geschäft endlich in Gang kommt.
mork says
Wieso einen OS? Die Aktie kostet doch eh schon nicht mehr als ein OS.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
So war das gemeint:
Internationalmedia = Optionsschein