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Hasardeure sammeln weiter ein

1. August 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Mit dem Indikator

‚Beta hoch spekulativ‘

wird gemessen, was die Marktteilnehmer jenseits der Optimisten, also Anleger, die hohe Risiken eingehen, unternehmen.

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

Im Februar/März 2007, als der DAX auf Tauchstation ging, kauften sie in herausragendem Umfang. Auch von der kleinen Schwäche Ende November 2006 ließen sie sich nicht beeindrucken und standen auf der Käuferseite. Ihre Aktivitäten waren Trends setzend. Ihre Risikobereitschaft wurde jedesmal mit steigenden Kursen belohnt.

20070801_dax.gif

Aber in den vergangenen Wochen endete ihr Erfolgskurs: Obwohl sie seit Mitte Juni massiv einsteigen, kommt der DAX nicht mehr vom Fleck bzw. legte der Markt den Rückwärtsgang ein. Ob die Käufe der Hasardeure anhalten oder sie sich vom Markt verabschieden, beobachten Sie bei den Moving Markets Börsencharts.

Damit wächst täglich die Spannung:

Liegen Sie mit ihren Käufen richtig, würde es sich bei den aktuellen Kursen um einen unteren Wendepunkt handeln.

Aber wenn sie sich irren, sieht es nicht so gut aus für den Markt. Denn dann bestünde bei den Hasardeuren erheblicher Bereinigungsbedarf. Ihre Schieflage wird mit jedem schwachen Börsentag größer – und auch der Druck handeln zu müssen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. dochasi says

    1. August 2007 at 18:00

    alles klar, aber was soll man nun daraus basteln?laut EW Therorie
    bei Halten der ca 7510 Durchmarsch bis 7280 hopp oder tropp oder
    stay out?

  2. Doschdn says

    1. August 2007 at 18:09

    Beim Dow bildet sich grad eine SKS Formation

  3. MP says

    1. August 2007 at 19:30

    Sieht ingesamt nicht gut aus, SP500 berührt bereits den GD200.
    Fazit: alle Longs zu Null verkauft und auf die Gegenseite gewechselt.

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    1. August 2007 at 20:43

    Es ist eine knifflige Sache, was da zurzeit passiert – widersprüchliche Daten und Indikatoren.

    Es ist ja zumindest schonmal ein Fortschritt, dass die Risiken an den Märkten offen kommuniziert werden. Rätselhaft, warum sich die Optimisten nicht beeindrucken lassen. Ist die Stimmung doch schon schlecht genug für eine Stabilisierung? Aber es fehlt noch die Ausverkaufstimmung.

    Fragen über Fragen

  5. Doschdn says

    1. August 2007 at 21:06

    Schaut mal auf http://go.to/bluejack den Dow an!!! Auf Minutenchart stellen und den MACD dazu oder Volumen. Da wirds mir ganz schwindelig.
    Dow macht jetzt ständig neue tiefs. Mal schauen wie es weitergeht…

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    1. August 2007 at 21:20

    @ Doschdn: Ist das Ihre Seite?

  7. Doschdn says

    1. August 2007 at 21:22

    Nein!

  8. Damian says

    1. August 2007 at 21:38

    Realisieren die Amis langsam, dass sich auf Pump nicht ewig leben lässt? Zumindest die Autoabsätze deuten diese Richtung: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=564243

    Ich musste schmunzeln das letzte Buch von Ken Fisher lesend, wo er beteuerte, dass der Dollarschuld, auch US Handelsdefizit genannt, auf EWIG nicht zurückbezahlt werden muss. Obwohl, als das Römische Imperium baden ging, haben die, glaube ich, ihre Schulden auch nicht zurückzahlen müssen 😉

  9. Doschdn says

    1. August 2007 at 21:46

    Der Dow hat in 18min 100Punkte gut gemacht….

  10. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    1. August 2007 at 21:46

    Das sind eigentlich „bad news“. Wenn trotzdem die Märkte steigen (jedenfalls sieht es in den vergangenen 20 Minuten danach aus), sind sie vielleicht doch schon für eine Gegenbewegung nach oben reif.

  11. Doschdn says

    1. August 2007 at 21:52

    Das ist jetzt ne Fahnenstange!

  12. boersentiger says

    1. August 2007 at 22:02

    Die Börse dürfte wirklich ein Irrenhaus sein. Zwischen 21:26 und 22:00 steigt der DAX plötzlich um glatte 150 Punkte.

  13. Doschdn says

    1. August 2007 at 22:04

    was machen wir da morgen?

  14. Doschdn says

    1. August 2007 at 22:05

    Könnte das eine Falle sein?

  15. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. August 2007 at 0:26

    Mögliche Bullenfalle: Weil das nicht geklärt ist, bleibt es ratsam, nur mit kleinen Risiken zu traden.

    Dem Auf und Ab gingen uneinheitliche Indikatoren voraus. Was in den vergangenen Tagen zu sehen war, ist die Quittung dafür.

    Deshalb: Solange keine kurzfristigen Indikatoren klar abwärts zeigen, sind Shorts nur zur Depotabsicherung im übergeordneten Trend empfehlenswert.

    In Seitwärtsbewegungen spielen die Moving Markets Indikatoren ihren Vorteil zur Trenderkennung aus. Deshalb ist es von Vorteil, wenn der Markt eine Weile seitwärts pendelt – z.B. im Bereich 7.400 – 7.800.

    Die 7.800 Punkte stelle ich zur Debatte, weil die Hasardeure kauften. Manchmal lagen sie ja richtig damit.

  16. bernd says

    2. August 2007 at 8:14

    Aufgrund der Hypothekenkrise gehen in USA einzelne Fonds baden, in Deutschand gleich eine ganze Bank (IKB) und die Deutsche Bank hält das Mäntelchen des Schweigens über sich. Wie lange noch – oder – wer ist die nächste. Meinen in 2003 gekauften Fond „US REITS“ habe ich letzte Woche abgestossen – er hat seit Beginn des Jahres über 25 % verloren und befindet sich auf dem Stand von Mitte 2005. Normal kein Problem, wenn es nicht gerade die REITS wären, mir ist das ganz nun viel zu unsicher geworden.

  17. boersentiger says

    2. August 2007 at 8:34

    Die Ursache für die Fahnenstange gestern Abend ist schon klar. Der Einkaufsmanagerindex in den USA ist gesunken. Nur, ob das gut oder schlecht für die Börse ist, ist Auslegungssache. Dass der DAX aber damit 150 Punkte bewegt werden kann, lässt auf allgemein flatternde Nerven schließen. Keiner will etwas versäumen, aber auch keiner will etwas abgeben. Es kommen wahrscheinlich Zeiten größter Volatilität. Da heißt es warm anziehen. Deswegen meine Bemerkung „Irrenhaus“.

  18. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. August 2007 at 9:41

    Die Dt. Bank ist verpflichtet, kursrelevante Informationen zu veröffentlichen. Weiss das Bankhaus etwas, muss es das Ad hoc veröffentlichen.

    In dem Zusammenhang hätte natürlich auch die IKB etwas sagen müssen – oder auch nicht, wie die Statements zeigen.

    Im comdirekt Newsticker heisst es:

    ‚Der Vorstand ist seinen Informationspflichten nur sehr eigenwillig nachgekommen‘, hieß es. Ein kriminelles Verhalten wollten die Aufsichtratsmitglieder Ortseifen aber nicht unterstellen. ‚Wir gehen eher davon aus, dass die Lage bei der IKB völlig falsch eingeschätzt wurde.‘

    So leicht kommt ein Vorstand davon, wenn er etwas unter den Teppich kehrt. Auch das ist eine überraschende Erkenntnis. Sie könnte z.B. darauf hinweisen, dass ALLE Bescheid wussten – nur die Öffentlichkeit nicht.

  19. john says

    2. August 2007 at 11:57

    interessant wäre auch zu wissen,was passiert,wenn die klagen,die angeblich gegen bear stearns laufen,erfolgreich sind.man klage ja wegen unzureichender risikoaufklärung,das könnte ja zusätzlich belasten

  20. SH says

    2. August 2007 at 13:20

    @boersentiger:

    Bei Trader Tom fand ich zur Fahnenstange folgendes Gerücht, welches ich aber schon ab und zu mal gehört habe:

    „…The SP500 rally last night was apparently due to an error. A US house made a mistake and bought 5400 futures when they should have bought just 54 futures…“

  21. Doschdn says

    2. August 2007 at 13:56

    IKB jetzt unter 12 Euro. Ein kauf wert? Oder wird sie bald verschwinden…

  22. Doschdn says

    2. August 2007 at 14:26

    IKB jetzt unter 10 Euro.

  23. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. August 2007 at 14:28

    Gut vorstellbar, dass die beteiligten Rettungsbanken die IKB filetieren und aufteilen möchten. Die Schwierigkeiten sind ein willkommener Anlass dazu.

    Kann mir nicht vorstellen, dass Stefan Ortseifen nur ganz allen von der Schieflage gewusst haben soll.

    Normalerweise kaufe ich gern bei unternehmerischen Schwierigkeiten. In diesem Fall würde ich gern etwas mehr Zeit ins Land gehen lassen.

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