http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=15422564
Die gestern beschriebenen Kaufsignale verstärkten sich.
Damit ist es gut möglich, dass der Markt in seinem Pessimismus nach unten übertrieben hat – zumal sich die Optimisten kaum erschreckt fühlen.
Dass die Indikatoren in den vergangenen Wochen teilweise widersprüchliche und wechselnde Signale lieferten, passt zum Markt. Schließlich notiert der DAX nur rund 70 Punkte über dem Niveau von Mitte Dezember. Das war auch der Grund, in der Zeit nur selten zu traden. Es besteht bei den hektischen Ausschlägen die Gefahr, Geld zu verlieren.
Das verbesserte sich in den vergangenen Tagen: Die Börse bereitet sich auf den Durchbruch nach oben vor: die zu teure SAP wurde verkauft, damit frei werdende Mittel bei den renditestärkeren und aussichtsreicheren Werten untergebracht werden konnten – eine Branchenrotation/Umverteilung zum Vorteil des Marktes.
Damit ist es gut möglich, dass der jüngste Rücksetzer eine letzte Chance bot, vor der Rallye einzusteigen. Bis Mitte Februar kann es aufwärts gehen.
Strategie: Alle Positionen laufen lassen (nicht weiter zukaufen), um dann antizyklisch in steigende Kurse hinein zu verkaufen. Potenzielles Ziel nach der Moving Markets Börsenprognose 2007, die mir weiterhin sympathisch erscheint: 7.000/7.100.
Anonymous says
Habe gestern schon long mitgezogen bei 6,39 und bei 6720 Stopp Los verpasst; nun mit halten? Zu spät zum Verkaufen?
Gert Schmidt says
Der Markt beginnt, auf das Kaufsignal vom Morgen zu reagieren. Jetzt kommt es darauf an, dass er das Hoch von gestern auch noch überwindet. Denn erst dann ist das Szenario für DAX 7.000/7.100 bestätigt und intakt.
Denn das Kaufsignal gab es ja gestern schon, und der Markt hätte schon gestern steigen müssen. Der Rückschlag von heute wäre danach ein Umweg oder das „Rauschen“ des Marktes. Die Indikatoren sehen weiterhin gut aus. Deshalb werde ich die Position halten.
Gil says
@ All
Entschuldigung habe mich verschrieben…..Hier noch mal korrigiertes Statement
Mit der Prognose von 7000 halt ich mich etwas bedeckt…Jedoch hat Herr Schmidt insofern Recht, wenn die 6650 als Unterstützung für die nächsten Sitzungen dient. Sollte diese Marke durchbrochen werden, dann befinden wir uns in einer inversen Dreieckskonstellation, bzw. in einem inversen Wimpel der Potential bis 6600 besitzt. Für einen Anstieg muss jedoch zunächst die vergangene Barriere als Widerstand bei 6760 nachhaltig überwunden werden und selbst als Unterstützung für fallende Notierungen dienen…Wenn dies der Fall ist zunächst bis6780-800 Raum…
Viel Erfolg bei Traden
dochasi says
kein Stop loss?
Gil says
Allerdings sollte man aufpassen…Wir befinden uns auf Tagesbasis am Moving Averagedes Bollinger Bandes…Beim touchieren des Moving Average in die entsprechende Richtung ist in hoher Wahrscheinlichkeit mit einer technischen Gegenreaktion zu rechnen….Deswegen 6650 muss halt bieten und 6760 muss überwunden werden sonst wirds nicht mit den Longspekulationen
MS says
Hallo
Herr Schmidt , ich gebe ihnen in den oben genannten Punkten recht und bin auch long gegangen bei 6685 .
Wo setzten sie ihr StoppLoss ???
JL says
Ich habe eben mal einen Gamble gemacht und mir 60k Stck (OS Call) CK7225 ins Depot gelegt. Habe keine Ahnung wie die Dinger funktionieren, und nach ein bisschen rumlesen hat mich der Nerv verlassen. Daher halt mal eine praktische Anwendung. Der Bewertungskurs fuer die Dinger ist 7,000 Dax Punkte, letzter Handelstag der 9. Feb, Bewertungstag 14. Feb. D.h. wenn der Dax Kurs am 14. Feb 7,100 ist, habe ich dann 60,000 Eur aus einem Einsatz von Eur 2,460 gemacht? Bzw. bei Dax 7,000 sind die Scheine Null wert? So verstehe ich das zumindest, aber vielleicht koennen Sie mir, die Profikollegen ;-), sagen, ob das so richtig ist… . Danke im Voraus 😉
JL says
Oder wird der Kurs am letzten Handelstag (9.2.) als Berechnungsbasis genommen? Der 14.2. ist Faelligkeitstag (nicht Bewertungstag, mein Fehler)
Jutta says
@JL
bei sowas wäre ich vorsichtig. Ein Schein sollte grundsätzlich zu jedem Zeitpunkt verkaufbar sein und zusätzlich sollte ein geringer Spread zwischen An- und Verkauf gelten bei guten Volumina.
Guten Rat, gehen Sie mit sowas an die DTB da ist das garantiert.
HH says
Hallo JL,
da könnte eventuell der OS-Rechner auf onvista.de helfen, mit dem verschiedene Szenarien durchgerechnet werden können.
http://optionsscheine.onvista.de/os-rechner.html
JL says
Hallo Jutta, DTB (Deutsche Termin Boerse, richtig?, ich denke nicht der Deutsche Tennis Bund, der eben bei meiner Google Suche auftauchte 😉 )
Ueber mein DAB Kto habe ich die im ‚Sekundenhandel‘ gekauft, andere Moeglichkeiten, ausser ueber Limitkaeufe an den Inlandsboersen wie Frankfurt, Duesseldorf, etc, gibt es da nicht. Hat die DTB denn dann eigene OS, oder sind das dann wiederum die OS der Banken, wie in meinem Fall die Commerzbank? Uebrigens, ich kann die Scheine jederzeit verkaufen, aber halt nur bis zum 9. Februar, d.h. die OS werden natuerlich auch vorher schon mehr Wert wenn der Dax steigt, so sind zumindest aehnliche OS hoeher bewertet bei niedrigeren Bewertungskursen wie 6,900 oder 6,800. Ich gehe aber davon aus, dass obwohl der Wert mit steigendem Dax zunimmt, er gleichermassen vom Emitenten ueber die Zeit reduziert wird, sonst wuerde ja bei 7,000 nicht Null herauskommen.
Aber Sie aben vollkommen recht, Vorsicht bei allen Sachen die man nicht versteht. Deshalb habe ich dass einmal nur mit geringem Einsatz ausprobiert. Danke fuer die Warnung!
Gert Schmidt says
Stop Loss für die LONG Position: 6.658. Bei einem neuen Tief wäre etwas faul.
MP says
Hallo JL,
auch bei superoptimistischen Annahmen, halte ich DAX 7000 doch ein wenig zu hoch gegriffen – was die nächsten 3 Wochen betrifft.
Aber es gibt ja auch Zwischentöne. Bei Onvista können Sie ja berechnen, was es bedeuten würde, wenn in einer Woche der DAX bei 6800 stünde, was ja nun überhaupt nicht aus der Welt ist. Das wären lt. OS-Rechner 0,122 im Geldkurs (ca. 300%). Das klingt gar nicht so schlecht.
Technisch spricht gegen diesen Schein, dass der Spread gigantisch ist. D.h. der Schein muss 30% gehen, damit der Geldkurs auf den Briefkurs ansteigt und Sie zu Null wieder verkaufen könnten.
Lassen Sie sich nicht von den niedrigen Zahlen beeindrucken. Sie haben zwar jetzt „nur“ 60 Scheine gekauft – genausogut oder besser könnten Sie auf dem Papier traden – das wäre wesentlich kostengünstiger. Denn, auch wenn es ein Commerzbank-Schein ist, kostet Sie das bei der DAB 6,95. Also, die Gründe dieses Trades kann ich nicht nachvollziehen. Zumal selbst beim Verkauf im DAB Sekundenhandel wiederum 6,95 fällig würden.
Vielleicht nimmt Herr Schmidt das Thema prinzipiell auf und eröffnet einen separaten Thread für „Instrumente“.
TT says
Hi JL – OS sind ne Wissenschaft für sich. Schauen Sie doch auf http://www.euwax.de – dort werden die Biester gehandelt.
WKN eingeben – dann, als Schnellkurs, auf die kleinen Info-i’s neben den jeweiligen Kategorien klicken.
Das „Theta“ beispielsweise beim CK7225 birgt reichlich Potential für schlaflose Nächte (schnell weg das Scheinchen, gerade läuft’s so gut…)
schaschlik says
Auftragseingänge langlebige Güter kommen mit 3,1%
schwächer als die erwarteten 3,5%
Das ist gut so, dämpft etwas die Zinserhöhungsängste.
der_mit_dem_dax_tanzt says
6715. Glaube nicht das wir heute noch weiter steigen. Deshalb habe ich meine n Call verkauft.
schaschlik says
Das gestrige Hoch werden wir mit Sicherheit nicht sehen.
Aber am Montag mit niedrigen Umsätzen wird das ein
neues Top und von Euphorie ist noch keine Spur.
Wichtig werden die Neubauverkäufe um 16 Uhr sein !!!
Jutta says
@der_mit_dem_dax_tanzt
ich auch!
schaschlik says
Sehr robuste Neubauzahlen…mit 1120k
deutlich über den erwarteten 1050k
Also doch Zinserhöhungsängste…
der Abverkauf wird heute wieder verstärkt.
der_mit_dem_dax_tanzt says
Wieder Einstieg Call gerade bei 6680. Die Bullen lassen sich momentan nicht locker. Das spürt man. Aber enger stop loss. Falls nicht hat wohl Hr. Schmidt recht da stimmt dann was nicht.
JL says
Hallo HH, MP und TT,
Vielen Dank fuer die Tipps und den Lernstoff. Uebrigens, MP, 60k sollte heissen: 60,000 Scheine 😉 , bei 60 Stck gebe ich Ihnen recht, da waeren 2×6.95 Eur Gebuehren etwas viel. Schaun wir mal und ich hoffe in den naechsten 2 Wochen zumindest mal wieder auf die 6,800 Dax Puenktchen.
JL says
Hallo MP, vielleicht hat ja meine Punkt und Komma Schreibweise bei den Zahlen verwirrt (in Deutschland machts man ja andersrum, ich glaube auch nur in D.).
Hallo TT, eben war ich auf der euwax website, und die kleinen i’s sind sehr informativ.
MP says
Hallo JL,
ok … 60.000, dann ist alles klar. Die Verwirrung kam auch dadurch, dass Sie ‚,‘ als 1000er-Trenner verwenden, so dass ich 2,460 verstanden habe, aber 2.460 gemeint waren.
Zum Schein: ich hätte, wenn man derart investieren will, den GS6A87 genommen. Zwar wäre das Omega um 5 geringer, jedoch der Spread nur bei 16% (beim CK7225 sind es 23%). Oder noch besser den DB521Q, noch höheres Omega und 20% Spread, Strike 6950.
Das ist übrigens auch ein Grund, warum ich mich nicht für das CFD-Trading erwärmen kann. Einen Schein raussuchen macht mir immer eine gewisse Freude, ist Teil des Tradings.
SH says
@JL:
Sind knapp 2,5Tsd euro nicht etwas viel Geld zum Spielen? Gambling klingt zwar cooler, verweist aber trotzdem auf ein abweichendes Verhalten. Soweit ich es kenne, sind selbst in Standartcasinos solche Einsatze am Tisch eher selten. Ohne zu moralisieren: solche Summen sind wohl durchschnittl. Netto-Verdienste. Aber solche Bewertungen hängen wohl von der Relation zum Gesamvermögen. Das Verhalten als solches lässt sich aber trotzdem aus moralienfreier Perspektive als abweichend bezeichnen.
(sorry für den off-topic Beitrag, aber das musste mal raus)
JL says
Hallo MP, Danke fuer den Hinweis zum Vergleich mit Spread und Omega. Die einzelnen Faktoren (einschl Theta, Hinweis von TT) sind ausgesprochen interessant. Natuerlich muss man da erst analysieren, bevor man den besten Schein hat, bei den Mini Longs und Shorts die Hr Schmidt benutzt, kann man wesentlich kurzfristiger zugreifen, insbesondere wenn man kurzfristig auf den Dax Verlauf hin entscheiden will. Letztere nehme ich auch in der Regel, aber ich moechte nicht auf der Stelle treten, und daher habe ich mich entschieden, in den naechsten Monate auch die OS richtig begreifen zu lernen.
JL says
Hallo SH,
Sie haben Recht. Gamble war das falsche Wort. Es war ein Call Schein, da ahnlich wie Herr Schmidt, kurzfristig mir auch ein Ausbruch nach oben wahrscheinlich erscheint. Ich haette auf jeden Fall gekauft, bislang nur Mini Longs, diesmal eben einen OS, mit dem ich mich zugegebenerweise schlecht auskenne, was nichts daran aendert, dass ich mit steigenden Kursen rechne (bis zur Topbildung). Weiterhin hat mich bei den Mini Longs immer etwas der eingebaute Stopploss angespannt, der mit hoeherem Hebel natuerlich naeher vo der Haustuer steht. Bei dem OS waere es im Grunde egal, wenn der Dax heute bzw Anfang naechster Woche, nochmal auf die 6,496 runtergesaust waere um sch anschliessend zu erholen, solange er es im Vergleich zu heute trotzdem in den naechsten 2 Wochen nochmal hoeher geschafft haette. Insoferen bieten beide Instrumente Vor- und Nachteile. Ein Gamble per se war es also nicht.
Zu den Nettoverdiensten: das halte ich fuer den falschen Vergleich, und fuer etwas polemisch. Das hiesse ja, wenn jemand nichts oder sehr wenig verdient aber viel angespart hat, dass er dieses nicht investieren sollte, da ja immer ein Verlust kommen koennte, der das nichts oder wenige des Monatsverdienstes ueberschreitet. Der arme Mensch hat dann keine andere Wahl, wenn e Ihrer Argumentation folgt, als sein Geld auf der Sparkasse zum Sparbuchzins verzinsen zu lassen?
MP says
Optionsscheine sind wesentlich komplexer als die Hebelzertifikate. Haben aber einen großen Vorteil: sie überstehen beliebig heftige Absacker. Der große Nachteil der Optionsscheine: sie haben diesen verdammten Zeitwert, der am Scheinwert knabbert. Und, je kürzer die Restlaufzeit, desto schädlicher wirkt das Knabbern aus.
Im Grunde drückt die Restlaufzeit zusammen mit der Vola (Schwankungsbreite) die Wahrscheinlichkeit aus, dass der Strike (noch) erreicht wird. Für diese Optionsschein-Berechnung haben Leute sogar schon mal den Nobelpreis bekommen.
Das Scheineaussuchen ist aber nicht so kompliziert: stehen für einen als Investor Restlaufzeit und Strike fest, achte ich hauptsächlich auf den Spread, also die Differenz zwischen Geld und Brief. Die wird gerne in absoluten Zahlen ausgedrückt – wobei natürlich 0,01 Euro bei einem Schein für 0,20 was völlig anderes ist, als wie bei einem Schein für 2,00.
Auch die Vola spielt bei der Preisung einen wichtigen Aspekt, meine Erfahrung ist jedoch, dass für eine ungefähr identische Gruppe von Scheinen (also gleiche Restlaufzeit, ähnlicher Strike) sich die Volas nicht allzu sehr unterscheiden.
Fakt ist, dass der %-Wert im Spread erstmal genommen werden muss, bevor ein Schein ins Plus läuft. Gerade bei Nicht-Indexwerten sind die Spreads teilweise beträchtlich. Wobei die beiden letzten Sätze natürlich auch für die einfachen Hebelzertifikate gilt.
Das beste Medium für mich zum Scheineaussuchen ist nach wie vor onvista.de .
Jutta says
@JL
ich meinte die EUREX von der DTB.
Dort gibt es Puts und Calls auf den Dax Index für jeden Monat und mit unterschiedlichen Laufzeiten und die Basispreise auf den Dax laufen im 50 Punkte Abstand. Der Spread beträgt in der Regel ca. 1 Euro. Die Volumina sind gut.
SH says
@JL:
Danke für die sachliche und ausführliche Antwort! Hatte ich bei meinem kritischen Post gar nicht erwarten duerfen.
Trotzdem kann ich meine Kritik nicht fallen lassen.
Es geht mir hier um etwas grundsätzliches: nämlich um das Verlustrisiko. Dass Sie von steigenden Kursen ausgehend eine Spekulation machen, ist gesetzt. Aber den Unterschied zwischen einer Spekulation und einem Spiel, was noch mehr auf Glück bassiert, messe ich als Risiko. Das Verlustrisiko würde ich in dem ausgewählten Instrument mit der extrem geringen Laufzeit und den Zeitwertverlust auf 90 Prozent setzen; eben das würde ich keinem empfehlen, der den von Ihnen einkalkulierten Verlust von 2,5 Tsd im Monat verdient. Nicht umsonst gibt es bei allen Brokern bei der Freischaltung fürs OS Geschäft diesen Fragebogen mit den Einkunftverhältnissen.
Hoffe dadurch mich erklärt zu haben.
homejohann says
Ob man es nun gambling,spekulieren oder schlichtweg zocken nennt ist für mich Haarspalterei.
Vielleicht kennt jemand einen Germanistik-Student,der hierüber mal einen Aufsatz schreibt.
Für den einen sind 2500EUR eine gigantische Summe,für den anderen einen Hühnersch..
Zum Thema „Brokerformulare für Finanztermingeschäfte“:solange der Kunde diese Formulare ausfüllt,
der Broker haftungsrechtlich aus dem Schneider ist und solange der Kunde nicht auf Kredit spekuliert/gamblet/
zockt interessiert das den Broker überhaupt nicht, was der Kunde sich für Scheine raussucht.
SH says
@homejohann
„Ob man es nun gambling,spekulieren oder schlichtweg zocken nennt ist für mich Haarspalterei.“
Tja, dann können Sie aber glücklich sein, dass der Lehrer hier gnädig ist und lediglich für den Beitrag: am Thema vorbei urteilt.
Schliesslich habe ich nicht geschrieben, dass es den Broker interessiert, wie der Spieler sein Geld verliert. Sondern die rechtliche Notwendigkeit für eine solche Freischaltung zeigt eben die Relationen in diesem „Geschäft“ auf. Oder anders: Wo es einer derartig ausgestalteten rechtlichen Absicherung bedarf, liegt sehr viel Risiko.
Das Risiko des Totalverlustes beim Kauf eines kurz vom Ablauf stehenden OS, der auch noch keinen inneren Wert hat, ist mit der Gewinnchance von besagten 60Tsd euro nicht vereinbar. Und das ist keine Germanistik, sondern das 1×1. Da kann man auch ins Casino gehen, da sind die Chancen besser.
JL says
Ich schlage vor, wir lassen die Diskussion jetzt sein, bevor ich noch mehr Demagogen aufschrecke.
JL says
Zum Glueck liest SH nicht im Traders Chat mit 😉