Auf dem Weg nach oben bieten sich im intakten Abwärtstrend neue Short Gelegenheiten.
Achten Sie auf eine positive Divergenz der A/D-Linie, einen Anstieg des Umverteilungsindex und LS Indikators. Liegen die Bedingungen vor, wird für das Moving Markets Depot eine Short Spekulation geprüft.
Es ist geplant, die DAX Short Zertifikate so lange zu halten, wie der Indikator Aktienvolumen eine positive Divergenz aufweist. Das ist zurzeit immer noch der Fall – im 17-Tage-Chart zu sehen. Die überhitzte Situation ist trotz der Talfahrt nicht bereinigt.
Gert Schmidt says
Noch kein Handlungsbedarf: A/D-Linie steigt zwar kräftig. Aber der Umverteilungsindex bleibt gedrückt.
SH says
Ich habe zur Eröffnung die gestern 21:30 georderten long-Papiere mit 15 Prozent Gewinn verkauft. Die Spekulation auf Gegenbewegung nach mehr als 2 Prozent Kursverlust scheint manchmal also zu funktionieren. Glück gehabt eben. Möchte wissen, ob es dafür statistisch ne Gewinnchance gibt, denn es hätte ebenso gut nochmal 1 Prozent weiter gehen können – die Regel mit dem fallenden Messer…
Ist die Frage, ob wir jetzt schon aufs ATH gehen oder weiter abwärts Richtung 7500 gehen. Die beiden gegensätzlichen Positionen hier auf der Seite verwirren mich und ich warte ab bis heute 17 uhr. Mein Gefühl sagt, dass die heutigen Konjunturdaten aus USA und die Notenbankentscheidung in England dazu genutzt werden, weiter den Markt zu drücken.
Jutta says
wusste gar nicht, dass die Amerikaner zur Zeit Urlaubssaison haben.
Morgan Stanley hat seine Studie ausdrücklich für Europa veröffentlicht. Klar, zuhause will man sich nicht unbeliebt machen, das nehmen Amerikaner als gute Patrioten übel. Nach dem Motto, jetzt erst recht.
Bis jetzt an der Eurex im FDax eine müde Vorstellung. Viele Börsianer nehmen ein verlängertes Wochenende.
Allerdings ist der gestrige Rutsch entschieden zu weit gegangen. Es gibt Vermutungen, dass die grossen Adressen lieber die 7800 zum Verfallstermin sehen möchten.
Mal sehen wie das Gezerre ausgeht. Ab Montag den 11.06.2007 geht’s wieder zur Sache. Der Rat von Morgan Stanley war was für die Kleinanleger, die Profis lachen darüber.