5000 Stück Unilever KO DB692F zu 0,84 EUR
Weiterer Ausbau der Unilever Position.
An der Anlagestrategie, aus der die Begründungen für einzelne Positionen hervorgeht schreibe ich noch. Diese wird nachgeliefert
Gedanken über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile
Die Trend Gedanken-Internetseite war von 2005 bis 2010 eine kritische Börsenpublikation.
Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.
Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.
Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.
OKAY says
Zeit ist ein knappes Gut.
Doch wenn hier im Forum eine Kaufempfehlung erscheint, möchte ich schon wissen worauf diese begründet wird.
Bei Herrn Schmidt weiss ich seit vielen Jahren wie diese Entscheidungen entstehen und kann auch einen Kauf tätigen, wenn dieser die Begründung nachliefert.
Sehr geehrter P.T., da Sie jedoch neu hier als Schreiber auftreten, kann ich Ihnen diesen „Vorschuß“, den sich Herr Schmidt in den letzten 10 Jahren erarbeitet hat nicht geben.
Es ist sehr schade, dass die Begründung erst später kommt. Ihre Veröffentlichung eines Kaufs ist daher meiner Meinung zur Zeit sinnlos, denn ich glaube keiner hier im Forum wir Geld investieren, ohne zu wissen warum die Empfehlung ein Kauf ist.
Daher meine Bitte:
Erst die Begründung zu Ende schreiben und dann den Kauf veröffentlichen.
Lassen Sie sich nicht hetzen und schreiben Sie in Ruhe.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.
OKAY says
@ Gert Schmidt
eben berichtete Herr Goldberg in N-TV über den Anstieg der Bullen auf 74%. Der Euro steigt gerade (vermutlich wegen des sehr guten IFOs) auf 1.30. Kann der DAX trotzdem seinen Weg in Richtung 6600 fortsetzen?
Jutta says
Lautes Nachdenken
Euro/Dollar Kurs jetzt 1,2972.
Überlegungen dazu wie gross ist der Profit von Anlegern aus dem Dollar Raum seit 3.11.2006 Dax Stand Low 6220 und Euro/Dollar 1,268 bis heute den 23.11.2006:
Dax Steigerung 6477-6220 = 257 entspricht 4,13 % seit 3.11.2006
EUR/$ Steigerung 1,297-1,268 = 0,029 entspricht 2,28 % seit 3.11.2006
D.h. Die preisbereinigte Dax Steigerung ist aus $-Sicht in diesem o.g. Zeitraum 62,2 x 6,41 = 399 Punkte statt wie für uns 257 Punkte.
Ist die Überlegung richtig oder habe ich da einen Denkfehler?
P.T. says
Hallo Okay,
danke für das Feedback.
Käufe ohne Begründung machen keinen Sinn, da haben Sie recht.
Allerdings handelt es sich in dieser Rubrik nicht um Kaufempfehlungen.
Als Ziel dieser Rubrik sehe ich die Dokumentation und das Vorstellen meiner Anlagestrategie, und das Einholen von Feedback.
Es ist nicht beabsichtigt, dass die Forumsteilnehmer die für das Musterdepot getätigten Käufe imitieren.
Das Musterdepot hat für mich zwar eine wichtige aber im Vergleich zur Strategie erstmal untergeordnete Bedeutung. Trotzdem dient es natürlich als Erfolgskontrolle, denn letztlich zählt was unten raus kommt 😉
Ich werde in Kürze etwas zu meinen Zielen, meiner Person, meiner Strategie und meinen in Frage kommenden Werten schreiben.
Grüße P.T.
JL says
Jutta, richtig. Ich rechne etwas anders bzw habe Ihre Kurzrechnung nicht ganz verstanden, aber mein Ergebnis ist aehnlich:
6,220 x 1.268 = 7,887
6,477 x 1.297 = 8,401
entspricht +6.5% in Usd anstatt +4.1% in Eur.
In Pktn: (8,401-7,887)/1.297 = 396 Pkte. fuer Usd-Anleger anstatt 257 Pkte fuer Eur-Anleger.
Wie auch immer die Rechnung, fuer die Usd-Anleger ist die Rendite sehr schoen zum realisieren.
JL says
Und wenn ich auchmal laut denken darf: der Dax zieht dem CAC40 und dem Futsee brutal ab die letzten Tage (Wochen?). Bei allem Stolz Deutscher zu sein und ’natuerlich sind unsere Unternehmen die Besten’… Sind sie das? Bloedsinn. Also dass auch als Warnsignal. Aber: die Indikatoren von GS arbeiten ja unabhaengig davon, insofern ist das ein anderes Thema, dass evt. jetzt schon darauf schliessen kann, dass ein Ruecksetzer natuerlich bei uns ebenso viel staerker werden kann wie die derzeitige Outperformance. Bei den jetzigen Indikatoren, sehe ich aber immer noch einen schoenen Freitag.
Jutta says
JL danke für das Feedback. Unsere Rechnungen sind im Ergebnis gleich aber im Weg unterschiedlich.
Ihre Rechnung ist einfacher und verständlicher als meine. Ich wollte nur den EUR/Dollar Anstieg transparent zum Dax machen.
Ein halb so grosser EUR/Dollar Anstieg als im Dax zeigt schon ordentlich Wirkung wie man sehen kann.
JL says
@ Jutta: ich bin eben nur E-Techniker und nicht Mathematiker, und das waren fuer mich auch immer die schwersten Pruefungen im Studium. Ich denke, Sie kommen eher aus der anderen Ecke. Anyway, ein sehr guter Punkt. Dass sich die Prozentsaetze nicht multiplizieren sondern quasi im Ergebnis addieren. Bei der Theorie, wahrscheinlich auch nachweisbar aber definitiv plausibel, dass die internationale nicht-Eur, und damit Usd, Investitionen in den Dax weit hoeher sind als die Eur-Investitionen, ist das ein ernstzunehmender Riskfactor. Gruener (ja, wieder, sorry) beschaeftigt sich gerne mit der Dax Bewertung in Usd. Wenn man also die obere und untere Begrenzungslinie des Aufwaertstrends nimmt in Euro, vorsicht. Vielleicht lohnt es sich ja auch in Usd zu rechnen und zu pruefen.
Jutta says
@JL
ich habe auch E-Technik studiert. Bin auch kein Mathematiker.
Die Mathematik hat mir aber immer viel Spass gemacht.
Man denkt als Ingenieur doch mehr in Systemen.
Auch der Finanzmarkt z.B. ist ein spannendes System.
Gert Schmidt says
Der DAX scheint unermüdlich seinen Weg zu gehen. Inzwischen hinkt er der New Yorker Entwicklung sogar hinterher – so dass die Outperformance kein Verkaufsargument ist.
Woher kommen die Einschätzungen, dass der DAX ein Outperformer wäre? Durch welche Medien wird das transportiert oder gibt es einen neuen Vergleichsmaßstab?
Der zögernde Anstieg ist ideal für den Aufwärtstrend. So wird eine Überhitzung vermieden.
Die Rückschläge sind vielleicht so zu verstehen: Die potenziellen Käufer halten sich gelegentlich zurück. Ihre Einkaufpause ist es, die den Markt jedesmal konsolidieren lässt.
Und: Die großen Publikumsfonds, die jeden Tag aktiv sind, SEHEN anhand ihrer Kauf- und Verkaufaufträge, wie aufnahmefähig der Markt ist (z.B. wie schnell und kursbeeinflussend ein Aktienpaket verkauft wird).
Weil sie dabei auf positive Resonanz stoßen, gibt es für sie keinen Anlass, auf fallende Notierungen zu setzen.
Deshalb blieben sie ständig long – und sind es auch heute wieder.
Mercatorix says
Im 6 Monatsvergleich sehe ich zu EuroStoxx 50 und Nadaq keine Outperformance des DAX, gegenüber dem DOW eine von 2 – 3 %-Pkten. Rien de grave.
Zur Euro/Dollar-Entwicklung: Wenn der Euro aktuell zulegt, heißt das auch, das Gelder vom Dollar-Raum in den Euro-Raum fliessen und dort angelegt werden. Ich gehe aber nicht davon aus, dass der Prozeß schon abgeschlossen ist und schon gar nicht, dass nächste Woche das ganze Geld komplett wieder abgezogen wird. Das sind keine Daytrader.
Wir sollten diese Entwicklung in unser Notizbuch schreiben und später dran denken, dass eine Abwärtsentwicklung heftiger und länger andauern kann und warum. Aber auf die nächsten Wochen heißt das für mich, dass weiterhin Geld in europäische Aktien fliessen wird und die Kurse treibt.
Vorsichtig werde ich , wenn die Euro-Entwicklung stoppt oder kippt und die Aktienkurse stagnieren. DANN würde ich rausgehen.
Jutta says
@Mercatorix
der letzte Satz klingt logisch, in diesem Fall würden die Käufer aus dem Dollarraum ihre zusätzlichen Währungsgewinne verlieren. Guter Indikator.
Für deutsche Firmen mit starker Exportlastigkeit, kommt allerdings bei starkem Anstieg des EURO zum Dollar schnell Stirnrunzeln auf.
Ein anderer Aspekt ist ebenso bei dieser Betrachtung interessant:
die EZB, habe ich gehört ,soll wohl im Sinn haben im Dezember 2006 den Diskontsatz zu erhöhen. Das dürfte wohl bei einem steigenden EURO/Dollar Verhältnis schwierig werden und auf Kritik stossen.
homejohann says
Beim Thema Dollar und Zinspolitik der FED wird mir flau..das wahrscheinliche Szenario lautet ja dass die Fed den Zins im nächsten Jahr senkt,um die Konjunktur/den Aktienmarkt zu stützen,aber für den Dollar hätte dies negative Folgen.
Wie sieht das Forum diesen (Zins-)Konflikt der FED?
Mercatorix says
Ich sehe den Zinskonflikt woanders. Das Außenwert des Dollars ist den Amerikanern relativ egal. Deren Motto lautet: Our currency, your problem.
Große Teile des amerikanischen Außenhandels werden in US$ abgewickelt: Öl, Flugzeuge, China-Geschäft. Im China-Geschäft brennt nicht viel an, weil die US-Devisen von der chin. Zentralbank eingesammelt werden. Diese gibt den Amerikanern die Dollars gegen US$-Anleihen wieder zurück. Das funktioniert schon so lange so gut, dass die Chinesen größte Mühe haben an diesem Mechanismus substantiell etwas zu ändern. Der US$-Bestand der Chinesen beträgt aktuell rund 1 Billion US$.
Das größere Problem dürfte die FED mit der Inflation haben. Dieses Gespenst flößt zwar nicht mehr soviel Furcht wie in den 70ern ein, aber der Verlust von Einflußmöglichkeit auf die Wirtschaft dürfte selbst Bernanke fürchten. Nicht die Inflation als solche, sondern der Verlust von Einflußmöglichkeit. Das ist ein Unterschied.
Zum Thema Inflation als solche noch ein Hinweis: Seit Anfang des Jahres veröffentlicht die FED keine Zahlen zur Geldmengenentwicklung mehr. Es sei zu aufwändig. Vielleicht will man aber auch was verstecken.
ichitaka says
Jetzt erinnere ich mich doch noch an eine geäußerte Meinung bei der Buchvorstellung G.Soros unzwar genau zu der Dollarschwäche und den Chinesischen Dollarreserven.
Da Soros nicht unwesentlich an der Asienkrise beteiligt war und sich darin ja nicht das erste Mal als Forexexperte geoutet hat, sollte man dem Statement meiner Meinung nach hohe Beachtung schenken. Es enthielt einen Vergleich der derzeitigen Situation der akkumulierten Dollarreserven Chinas mit der Situation des Bath in den 90er Jahren.
Im Klartext: Wenn Sie die Situation heute betrachten, in welcher die Chinesen eine Billion Dollar horten und noch in Erinnerung haben was 1997 mit dem Bath passierte, dann können Sie sich die Zukunft des Dollars ausmahlen.
homejohann says
@Mercarotix
Aber was ist, wenn China keinen „Bock“mehr auf soviele Dollars hat, weil sie (wie schon teilweise angekündigt)ihre Währungsreserven streuen möchten (Euro,Rohstoffe)?
Natürlich ist keinem daran gelegen,dass der Dollar crasht,aber die Tendenz ist dann Richtung Süden.
Inflation:die Inflationszahlen sind geschönt,schließlich kann man den Warenkorb umgestalten.Aus demselben Grund wird die Geldmengenausweitung nicht mehr veröffentlicht und der Goldpreis (auch ein Indikator)wird/wurde gedrückt.
ichitaka says
@homejohann
Ganz ohne Zweifel war mit dem Soros Statement genau dies gemeint.
Jutta says
@ichitaka
wenn das mit dem Dollar passier was 1997 mit dem thailändischen Bath passiert ist, dann zerrinnen den Chinesen die 1 Billion Dollar Anleihen ganz schnell in ihren Tresoren.
Die Amerikaner werden dann noch mehr Dollars drucken (die Geldmenge lt. Mercatorix) wird sowieso nicht mehr veröffentlicht, um die Kaufkraft für Rohstoffe und Energie nicht ins Unermessliche fallen zu lassen. Der Dollarverfall wird sich dadurch noch beschleunigen.
Der Ölpreis wird steigen, das Gold ebenfalls und damit die Rohstoffe.
Was passiert mit dem Euro dieser wird sich zum Dollar (und damit gekoppelten Währungen) verteuern.
Die Chinesen zahlen dann Unmengen für importierte Energie und Rohstoffe, da ihre Währung an den Dollar gekoppelt ist.
Ihre Waren werden allerdings noch billiger und überschwemmen Europa.
Riesige Verwerfungen wird es geben, bis das sich alles beruhigt hat, werden noch mehr Leute in Deutschland und Europa ihren Job verlieren.
Damit wird auch der Euro schwächer, weil das BIP in Europa nicht mehr wächst, sondern sinkt. Es gibt eine Deflation mit Depression im Euroraum.
Habe ich was vergessen, mit Sicherheit denn die Auswirkungen sind unwahrscheinlich komplex.
Ein Modell mit sämtlichen Parametern zur Simulation dieses Zustands, wäre eine sehr interessante Arbeit.
Gert Schmidt says
Wunderbar zusammengefasst.
Und all das sollen die Moving Markets Indikatoren rechtzeitig anzeigen, wenn sich „die großen Jungs“ auf die Verwerfungen vorbereiten.
Bin mir fast sicher, dass wir das rechtzeitig sehen können, z.B. weil Markt und Indikatoren plötzlich seltsam reagieren.
Mercatorix says
@ichitaka
Ich weiß nicht so recht, ob man $ und Bath in gleiche Gewichtsklasse packen kann. Ich glaube nicht. Ganz bestimmt nicht. In US$ werden immer noch die meisten und die wichtigsten Güter abgerechnet.
@homejohann
Die Chinesen haben schon jetzt „keinen Bock“ mehr auf die vielen US-Dollars. Aber was sollen sie denn tun?
1. Mit dem vorhandenen Dollars
2. mit den zukünftigen Dollars
Zu 1.
a. Gold kaufen. Gute Idee, wollen einige Chinesen auch. Dazu aber folgende Rechnung:
In Fort Knox lagern 147 Mio. Feinunzen, bzw. 4.550 to Gold. Marktwert: 93 Mrd. Dollar. Abgesehen davon, dass die USA diesen Goldschatz nicht rausrücken werden: Was machen wir mit den restlichen 900 Mrd US$.
Man könnte nochmals 160 Mrd. US$ für die rund 8.000 to Gold ausgeben, die in den Kellern der Wall Street lagern. Dann haben die Chinesen für ein Viertel ihres Devisenbestands 40% der weltweiten Goldreserven aufgekauft.
Dann bleiben immer noch 750 Mrd Dollar über.
b. Andere Währungen kaufen. Haben Sie zum Teil schon, kann man an der Euro-Entwicklung seit 2002 ablesen. Und die Chinesen wissen ganz genau, dass sie damit den Wert ihrer Reserven dramatisch senken.
c. Assets kaufen. Tun die Chinesen auch schon. Es gab schon einige Firmenkäufe in den USA. Stößt aber sehr schnell auf politischen Widerstand, hatten wir auch schon.
Will sagen: Das ist gar nicht so einfach. Und deshalb wird das auch nicht so ohne weiteres geschehen. Der latente Druck auf dem Dollar wird bleiben, weil das Damoklesschwert nun einfach mal ist und sich nicht wegdiskutieren läßt. Aber die Chinesen werden nicht zulassen, dass es den Deliquenten tötet. Maximal zugelassen sind kleinere, ungefährliche Schnittwunden.
zu 2.
Genauso schwer wird es für die Chinesen sich gegen die weitere Dollar-Flut aus dem US-Export-Geschäft zu wehren ohne die heimische Wirtschaft abzuwürgen.
Es entstehen weitaus größere Probleme, wenn man das Problem der chin. Devisenreserven „lösen“ würde, also läßt man alles wie es ist. Bis auf weiteres.
Mercatorix says
Noch ein kleiner Nachtrag.
1. Der Vorteil der riesigen chin. Devisenreserven liegt darin, dass sie zentral verwaltet werden. Von der chinesischen Zentralbank. Und das ist keine Horde emotionaler Marktteilnehmer. Damit ist dieses Problem nicht vergleichbar mit Bath 1997 oder YEN in den 80ern.
2. Mit umgekehrtem Vorzeichen ähnelt dieses „Problem“ der Schuldenkrise Lateinamerikas in den 80ern. Alle Welt hat gejammert, dass die Welt zusammenbrechen wird, weil die Latinos ihere Schulden nicht bezahlen könnten. Was ist passiert? Nix. Zumindest nicht wirklich. Die Schulden wurden teelöffelweise abgeschrieben. Fertig. OK, der ein oder andere Pelzmantel wurde in der westlichen Welt weniger an Weihnachten verschenkt. Aber ansonsten?
Gegenfrage: Was wäre denn passiert, wenn die Latinos plötzlich ihre Schulden hätten bezahlen können? Tolle Goldfunde oder ähnliches. DANN hätte die Welt ein Problem gehabt, weil plötzlich ganz viele anzulegende Dollars frei gewesen wären, die nach Anlagemöglichkeit suchen. DAS hätte Probleme verursacht.
homejohann says
@Mercatorix
Vielen Dank für die umfassende Durchleuchtung des Themas.
Für alle Beteiligten in diesem Dollar-Spiel wär es wohl das Beste den Status Quo beizubehalten.