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Moving Markets Depot: Verkauf der DAX SHORT Zertifikate zu 5,85 Euro

31. August 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Sir Artus says

    31. August 2006 at 12:10

    Longs?Ist das Bewegugspotential nach Norden schon wirklich ausgeschöpft?Akt. kurze Erholung!

  2. Gert Schmidt says

    31. August 2006 at 12:29

    Sorry, Schreibfehler!

    Long Zertifikate waren gar nicht im Depot.

    Die gestern georderten Shorts wurden verkauft.

    Aktuell ist kein DAX Zertifikat im Depot, Münchener Rück für die erwartete Aufwärtsbewegung.

  3. Sir Artus says

    31. August 2006 at 13:36

    O.K. Danke!
    In anbetracht der aktuellen Situation eine gute Gewinnmitnahme.
    Erlauben Sie mir bitte die Frage nach Ihrem Timing.
    War es ein Bauchgefühl, grundsätzliches Geldmanagement,einer Ihrer Indikatoren z.b. stark fallende A/D-Linie, oder noch eine ander Technik der Analyse?
    Vielen Dank.

  4. Gert Schmidt says

    31. August 2006 at 13:56

    Es war das „Konzert“ der Indikatoren:

    * schwache A/D-Linie

    * Trendsetteraktien blieben behauptet

    * Sicherheitsinvestments wurden verkauft

    Das alles war nach 11.00 Uhr gut zu sehen – ein Glattstellungsargument für die Short Zertifikate.

    Im Augenblick sieht es gemischt aus: Es gibt Warnsignale und Hinweise, die aufwärts zeigen – also vorerst Neutralität angebracht.

  5. P.T. says

    31. August 2006 at 14:11

    Ihr Verkauf der Shorts war bestimmt eine gute Entscheidung.

    Ich halte weiter an meinem DAX Long und den Aktien longs fest und ziehe den Stop sehr großzügig nach. Richtig Spass macht heute wieder die Franconofurt, die gerade bei 13,50 notiert (KGV von 6,75, bei 11,50 empfholen 🙂 aber auch mein ebay long hat schon 25% zugelegt. Jetzt muss nur noch die RCM Beteiligungs AG zünden..
    Bis dahin zurücklehnen und Gewinne laufen lassen

    Grüße P.T.

  6. dochasi says

    31. August 2006 at 18:25

    hü oder hott wegen einen paar punkten schon shorts weg- ein fehler
    weiß daß sie eher long eingestellt sind-seit kurzem-aber man muß auch
    dem sentiment und dem bauch folgen-und das zeigt abwärts-
    d.h. nicht so enge stopp loss setzen-ist ihen niemand böse deswegen
    und das depot könnte es auch verkraften

  7. Herbert says

    31. August 2006 at 19:07

    Dochasi,

    sicher bin ich gemeint? Bin nach wie vor bärisch für Bund. Aus Prinzip aber nehme ich erst einmal immer alle Verluste mit, wenn die Transaktion nicht in meinem Sinne aufgeht. Das erhält mein Kapital. Wenn die Commercials (werden am Freitag um 21.00 Uhr veröffentlicht) weiterhin short und die Fonds long geblieben sind, wette ich wieder auf einen Einbruch. Der KO Put, den ich bei 2.08 verkaufte, ist jetzt bei 1.94 zu haben.

    Übrigens: in der Tat sind alle heute long „wie nie“ eingestelllt. Woher wussten Sie das? Bauch oder Fakten? An der International Securities Exchange, die nur Optionen handelt, wurden heute um 16.30 5mal so viele, um 17.30 3.8 mal so viele und um 18.30 2.4 mal so viele Calls wie Puts gehandelt. Das war in den Jahren, die ich das täglich beobachte, noch nie da. Vorsicht, die messen die Ratio Calls/Puts und nicht P/C.

    Könnten natürlich erfolgsgewohnte Stillhalter sein, die jetzts Calls schreiben, weil sie mit stark fallenden Kursen rechnen und dann die Prämie behalten würden. Ist aber aufgrund einer besseren und präzisen anderen Beobachtung nicht so.

    Es filtert nämlich eine andere Quelle, der sentimenTrader.com diejenigen Optionen in kleinster Stückelung heraus, die in den USA nackte Options Trades eröffnen. Und diese sind seit 3 Wochen z. Zt. noch etwas bärischer noch als im Juli 2004 und im Mai 2005. Und was machten die Märkte zu diesen Zeitpunkten? Sie drehten für Monate nach oben!

    Ich rechne also nur mit einem ganz kurzen heftigen Einbruch in Aktien (ist mein Wunschdenken) und einem mehrmonatigen Rückgang in Bonds und Bund. Mein Sentimentindex, der eine gewichtete Addition solcher Beobachtungen darstellt, signalisiert nach wie vor einen kurzen heftigen Einbruch in New York. Wenn der Einbruch kommt, was ja nicht sicher ist, können uns die Gert Schmidt Indikatoren und die amerikanischen Sentiment Indikatoren sagen, wie hoch das Risiko weiter fallender Kurse sein wird und ob es sich lohnt, bei veringertem Risiko in fallende Kurse größere Beträge zu investieren.

    Also nicht hü und hott, sondern Erhaltung des Kapitals durch Verlustbegrenzung. ZA, der sagt, er betreibe ein anderes Moneymanagament, das er uns zu gegebener Zeit verraten wirdt, hat ja jetzt, wenn ich das richtig überschlage, noch etwa 130-140 Euro Kasse und einen Depotwert von 1710 Euro. Damit hat er z. Zt. 2800 Euro seines Startkapitals von 5000 eingebüßt. Erst nachdem er damit 134 Prozent Gewinn machen würde, hhätte er zunächst sein Startkapital wieder. Ich gönne es ihm. Ist nicht ganz uneigennütztig, weil ich (bis auf in diue Börse gegebenes Taschen- und Urlaubsgeld) auf 100% Bargeld sitze, das ich noch zu günstigeren Kursen als heute abend investieren möchte.

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