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US Markt als Trendsetter

19. Mai 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Während der Topbildung lief der Dow Jones den anderen Indizes nach oben voraus – der Index als Sicherheitsinvestment.

Für die Bodenbildung müßte es um 180 Grad gedreht verlaufen:

1. Dow Jones und S + P 500 schwächer als Technologiewerte

2. Nasdaq Composite schwächer als Nasdaq100

Danach würde der Nasdaq100 gegenüber den anderen Indizes als klarer Outperformer zuerst steigen. Mit einer solchen Marktmechanik darf der Turnaround erwartet werden.

Das wird in den nächsten Stunden und Tagen zu beobachten sein:

US Indizes im Vergleich bei Yahoo

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. schaschlik says

    19. Mai 2006 at 18:15

    Die Tatsache das weit und breit kein Ansatz eines Rebounds zu sehen ist
    gibt einem schon zu denken.
    Wir sind mittlerweile stolze 500 Punkte vom Hoch runter gekommen und
    das in einer verhältnismässig kurzen Zeit.
    Möglich das erst einmal die überverkauften Indikatoren zurechtgerückt werden
    bevor die nächste Abverkaufwelle kommt.

    Insgesamt muss ich sagen das Bernanke einen sprichwörtlichen „Bärendienst“
    erwiesen hat mit seinen Aussagen.
    Hätte er von Anfang an weniger gesagt, wäre es für die LONG-Seite besser
    gewesen.
    Schliesslich hat zumindest bis jetzt auch die 15.malige Anhebung keine
    nachhaltige Schwächung der Konjunktur aufgezeigt, auch wenn wir
    Ergebnisse diesbezüglich mit einer 6-monatigen Verspätung erhalten.

  2. U.M. says

    19. Mai 2006 at 19:36

    Ja und genau das war ja (teilweise) das Problem. Die Konjunktur (sehen wir mal von GM und ein paar anderen disaströsen Firmen ab) liess sich trotz Zinsanhebung nicht bremsen. Das birgt die Gefahr einer Inflation.

    Und genau dieses Inflationsgespenst (die USA hatte im letzten Jahrhundert mehrmals damit Erfahrung gesammelt…) ist eben die grosse Angst der FED. Das Gleichgewicht zwischen Konjunktur und Inflation ist eben sehr labil.

    Mittels der Zinspolitik können die Geldmengen (M1-3) ohne allzugrossen Aufwand – und Eingriffe – indirekt gesteuert werden. Insbesondere deshalb weil bekannt ist, dass viele Investitionen (Wirtschaft/Börse) mit „fremdem“ Geld (= Krediten) getätigt werden.

    Aber es ist nicht aller Tage Abend. Wie bereits erwähnt. Heute verfallen viele Futures, nächste Woche sollte sich wieder ein Trend bemerkbar machen, sofern das abgezogene Geld wieder investiert wird und nicht noch lange an der Seitenlinie gelassen wird… Bottomfishing (wie ich es zur Zeit betreibe) erachte ich als äusserst risikoreich…

    Allerdings muss man auch sagen, dass zur Zeit der charttechnisch Abwärtstrend noch intakt ist, dies evtl. ein Grund, weshalb sich niemand vorwagt… Wer will schon in der ersten Reihe an der Klippe stehen…

  3. ichitaka says

    19. Mai 2006 at 19:36

    Aber warum verhalten sich Dow und DAX heute Abend diametral?

    Dort knickt der Index ein, hier steigt er gegen 5700 an???

    Das Buch übrigens „Finanzgenies – Eine kurze Geschichte der Spekulation“ ist wirklich sehr faszinierend. Danke für den Tip.

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Die Trend Gedanken-Internetseite war von 2005 bis 2010 eine kritische Börsenpublikation.

Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

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