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Gewinnmitnahmen

16. Mai 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Verkauf der am Morgen georderten DAX LONG Zertifikate zu 5,39 Euro (Kaufkurs um 10:01 Uhr: 4,83 Euro).

Das Kaufsignal sehen Nichtabonnenten in der Chartleiste rechts: Die A/D-Linie fiel stärker als der DAX, so dass ein unterer Wendepunkt zu erwarten war. Das Signal wurde in der Rubrik „DAX – LONG – SHORT“ veröffentlicht.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. U.M. says

    16. Mai 2006 at 18:38

    Ja der Verkauf der Long-Optionen sicherlich nicht schlecht (ich behalte meine trotzdem noch), es wird weiterhin sehr volatil werden…

    In Amiland kamen heute die Zahlen zu den US-Erzeugerpreisen und zur Auslastung der US-Industrie, morgen dann die Verbraucherpreise und der Petroleumreport. Dann am Freitag ist Verfallstag für US-Optionen auf Aktien und Indices. All dies wird eher die Schwankungen noch begünstigen… Vorsicht ist zur Zeit die Mutter aller Indices…

  2. Zeit-Analyst says

    16. Mai 2006 at 20:40

    Gratulation! Das Timing für den kurzen Deal war perfekt.
    Gewinne mitzunehmen macht nicht ärmer!

    Letzte Woche schrieb ich von einem beginnenden langfristigen Abwärtstrend, der bis in den März 2007 dauern könnte. Der Anfang war schon mal nicht schlecht. Die 377 Punkte Verlust in weniger als 16 Stunden signalisieren, dass der Trend bereits die Seite gewechselt hat.
    Auf Tagesbasis stehen bereits 5 Tage auf rot. Jetzt wird es langsam Zeit, dass sich eine Korrektur zeigt. Sie ist Voraussetzung für den weiteren Verfall. Intraday hat sie ja schon gestern morgen begonnen… eventuell endet sie schon morgen zum Handelsschluss in der Nähe der 6.000.
    Das Erreichen der 5.984 ist dabei Pflicht (Intraday-Start der letzten großen Abwärtswelle), darüber liegt die Kür.
    Die Kür hat allerdings ihre Grenzen: Ein neues DAX-Hoch wird es nicht mehr geben… (Der Trend hätte sonst noch gar nicht begonnen)
    Das zeitliche „Verfalldatum“ für die Korrektur liegt etwa bei Ende nächster Woche.

    Meine zeitliche Analyse ergibt, dass der erste Teil des erwarteten Abwärtstrends bis ca. Ende Juni andauert.
    Eine DAX-Größenordnung von 5.200 zum Halbjahreswechsel wäre keine Überraschung.

  3. M. A says

    17. Mai 2006 at 7:55

    Ganz im Gegenteil. Noch kein Trendwechsel sichtbar! Der Dax wird bestimmt noch Kaufsignale liefern und er wird diesmal nicht solange bis zur 6150 brauchen schätze ich. Das war in der letzten Zeit ein wenig zäh und langsam.

    Was wir brauchen ist eine extreme Übertreibung. Dann könnte es zu einem richtigen Trendwechsel kommen!

  4. Gert Schmidt says

    17. Mai 2006 at 8:45

    Eine Übertreibung gab es schon. Die Kennzeichen dafür:

    * Gescheiterter Durchbruch über 6.000/6.100
    * Umverteilung in Richtung Nebenwerte
    * Zahlreiche neue Börsendienste
    * Werbung für Fonds in den Massenmedien
    * Geldverdienen an der Börse „kinderleicht“
    * Boom im Markt der Spekulanten bei Derivaten

    Was sind Ihre Kriterien für die extreme Übertreibung?

  5. M. A says

    17. Mai 2006 at 10:33

    Jede Bewegung über oder unter die Bollinger Bänder stellt eine Extremsituation dar. Umso heftiger der Kurs über/unter das Bollinger Band steig oder fällt bestimmt meist das Rückschlagpotential in die Gegenrichtung.

  6. Gert Schmidt says

    17. Mai 2006 at 11:23

    Aha. Ja, das ist auf jeden Fall nützlich: Schießt der DAX über die Standardabweichung nach oben hinaus, wäre das eine solche Übertreibung.

    Nur: Müssen obere Wendepunkte immer von solchen Übertreibungen eingeleitet werden?

    Steigende Zinsen entziehen dem Aktienmarkt Liquidität. Dann könnte der Aufwärtstrend verhungern – ohne weitere Euphoriespitze. Das war im Frühjahr 2002 sehr gut zu beobachten.

  7. M. A says

    17. Mai 2006 at 13:11

    Im Frühjahr 2002 war auch kein wichtiger oberer Wendepunkt. Anfang März 2000 war der Dax an jenem Tag c.a 130 Punkte über den Bollinger Bändern die c.a bei 8000 lagen, was danach kam weiss man.

    Oder auch als Beispiel: Im Juli 1998 war der der Dax c.a 30 Punkte über dem oberen Band einknickte.

    Alle diese Tage waren die wirklich die höchststände.

  8. Gert Schmidt says

    17. Mai 2006 at 13:55

    Der DAX tippte vor vier Jahren bei 5.400 an, um anschließend auf 2.200 zu fallen. Das war eine spezielle Situation, die vielleicht mit der Entwicklung von heute verglichen werden kann: die Marktteilnehmer hofften, dass das Schlimmste überstanden ist, sich ein Aufschwung anbahnt – und dann kam die Ernüchterung.

    Hier der Chart von damals:

    Haben Sie die Möglichkeit, mit den Kursen von damals einen Bollinger-Chart zu zeichnen? Vielleicht war der Anstieg Ende März ein solches Signal?

    Oder Ihre Beispiele von 1998 und 2000. Gibt es dazu einen Chart? Wenn Sie ihn mir zusenden, werde ich ihn hier veröffentlichen. Kann mir gut vorstellen, dass das einige Leser interessieren würde.

  9. Gert Schmidt says

    17. Mai 2006 at 15:40

    Bollinger

    2000

    2006

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