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Kaum zu fassen

16. März 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Japan fällt heute über 200 Punkte!

Mit einer solchen Entwicklung dürfte es dem DAX kaum gelingen, die gestern anvisierten 5.920/5.930 Punkte zu erreichen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. H.S. says

    16. März 2006 at 11:53

    Sehr geehrter Herr Schmidt,
    seit Monaten lese ich die Trend-Gedanken und muss Ihnen mitteilen, dass Ihre bearishe Einstellung der letzten Wochen schon extrem ist. Jeder noch so kleine Grund wird von Ihnen als Anzeichen für eine Abwärtsbewegung des DAX gedeutet. Dieser Artikel „Kaum zu fassen“, „Japan fällt heute über 200 Punkte!“ ist für mich absolut marktschreierisch. Akzeptieren Sie doch die Tatsache, dass wir uns in einer, zugegebenerweise, fort-geschrittenen Hausse befinden. Die euphorische Übertreibungsphase hat vielleicht erst gerade begonnen. Deshalb bin ich weiter long.
    MfG H. S.

  2. Gert Schmidt says

    16. März 2006 at 12:13

    „Kaum zu fassen“ war so gemeint – vielleicht hätte ich das ausführlicher erklären sollen:

    Japan und Deutschland reagierten in den vergangenen Monaten auf jeden kleinen New Yorker Anstieg mit deutlich steigenden Notierungen.

    So entwickelte sich schließich der Aufwärtstrend.

    Dass Japan aus der US Vorgabe keine Rallye entwickelt, sondern statt dessen über 200 Punkte einknickt, stellt deshalb eine bemerkenswerte Besonderheit dar.

    Die Analyse der Trendmuster, der Markttechnik, ist darauf aufgebaut, Regeln zu erkennen, die den Trend stützen.

    Jede Abweichung davon ist ein potenzieller Wendepunkt. Deshalb ist es besonders wichtig, auf sich ändernde Marktzusammenhänge zu achten und darauf hinzuweisen.

    Dass sich die Zusammenhänge in den vergangenen zwei Wochen grundlegend änderten, konnte anhand der Indikatoren dargelegt werden.

    Jetzt geht es daraum, das mögliche NEUE Muster der Markttechnik herauszuarbeiten – Indizien finden.

    Wenn Sie hier schon eine Weile mitlesen, müssten Sie eigentlich wissen, dass ich das Gegenteil einer marktschreierischen Berichterstattung pflege.

    Dass ab und zu die Emotionen hochkochen, bitte ich zu verzeihen. „Kaum zu fassen“ war deshalb ein Ausdruck des Wechselbads der Gefühle angesichts der bestärkten Möglichkeit, dass das Szenario einer Top Bildung aufgehen könnte.

    Keine Ironie sondern ein echter Ausdruck des Erstaunens, dass das gestern Abend noch „Unfassbare“ eintreten könnte. Immerhin notiert der DAX jetzt mit 16 Punkten im Minus. Das ist angesichts der US Vorgabe überraschend.

    Akzeptieren kann ich nur das, was der Markt an Fakten liefert – und die zeigen zurzeit abwärts. Deshalb fällt es mir schwer, Ihrer Argumentation zu folgen.

    Woran messen Sie, dass die Übertreibungsphase gerade erst begonnen hat?

  3. H.S. says

    16. März 2006 at 12:51

    Sehr geehrter Herr Schmidt,
    vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich wollte mit meinen Bemerkungen Ihre Arbeit als Ganzes nicht kritisieren, sondern nur den Artikel.
    Ich bediene mich der Charttechnik und die liefert für den DAX positive Signale.Ebenfalls (noch) positiv sind die fundamentalen Daten aus den USA. Das Sentiment ist dagegen zur Zeit bearish, was oft die Grundlage für einen Kursanstieg war. Von daher erwarte ich in den nächsten Wochen noch die 6000 Punkte im DAX. Das danach, auch unter saisonalen Gesichtspunkten betrachtet, der DAX stärker fallen kann, halte ich für sehr wahrscheinlich.
    MfG H.S.

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Die Trend Gedanken-Internetseite war von 2005 bis 2010 eine kritische Börsenpublikation.

Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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