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Bodenbildung bei der Dt. Telekom

22. Februar 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Kursentwicklung Deutsche Telekom AG: Intraday Chart und Chart auf Tagesbasis

Dynamik Dt. Telekom = Umsatz der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt

Fallender Dynamik Wert: Niedriges Volumen im Vergleich zum Gesamtmarkt
Steigender Dynamik Wert: Hohes Volumen im Vergleich zum Gesamtmarkt

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. M. A says

    22. Februar 2006 at 16:46

    Gerade bei 5840 short gegangen! Glaube heute nicht an einen nachhaltigen Anstieg.

  2. Mercatorix says

    22. Februar 2006 at 17:58

    Mutig oder wagemutig?

    Zur Zeit verhalten sich alle wie an einem Roulettetisch, der die letzten 20 mal Schwarz geworfen hat und alle denken: Jetzt muß doch endlich Rot kommen.

    Leute, laßt es bleiben!
    1. soll man sowas NIEMALS tun,
    2. bin ich mir nicht sicher, ob der Roulettetisch obendrein nicht auch noch manipuliert ist.

    Hier geht was ganz komisches ab, hier wird sorgfältig und in großem Stil eingekauft und wir haben KEINE Ahnung, wie lange noch eingekauft wird und wissen noch nicht mal wirklich sicher, wer da einkauft.

    Bis Anfang Januar konnte man noch den Gaul „Jahresendralley“ reiten, aber der ist längst tot.

    Ich sag’s nochmal: Der Anstieg verläuft zu „unnatürlich“ zu übertrieben ohne Übertreibung.

    „Normalerweise“ stellt die Börse eine Horde emotionaler, unkoordinierter Menschen dar. Da gibt es gruppendynamische Effekte, aber keinen „Gleichschritt“. Was ich hier beobachte ist „Gleichschritt“ und den gibt es immer nur da, wo EINER sagt, wo’s lang geht. Oder in einer blinden Euphorie. Aber für Euphorie fehlen alle Anzeichen.

    Also: Besser auf „Schwarz“ setzen, also Longs kaufen und die Stops artig nachziehen.

  3. ichitaka says

    23. Februar 2006 at 2:24

    Guten Tag,
    wenn man sich dass hier ansieht, dann gibt es keinen Grund, warum nicht nach dem sogenannten Jahresendspurt auch noch der DAX bis April so weiter steigen sollte:

    http://www.csp-berlin.de/DAX_seasonalchart.gif

    Demnach sind noch mindestens 3 % drin. Macht nach Adam Riese 6045 Punkte bis April.

  4. Gert Schmidt says

    23. Februar 2006 at 8:17

    Allerdings sieht der DAX gerade so aus, als ob er die April-Rallye schon eingebaut hat.

    Fühle mich zurzeit hin- und hergerissen: Die positiven Signale sind überwältigend, wobei genau das, die insgesamt guten Aussichten, der Fehler sein könnte und die Top Bildung einleitet …

  5. ichitaka says

    23. Februar 2006 at 11:59

    Ich gebe Ihnen Recht. Als Antizykliker müssen Sie so handeln. Und auf der anderen Seite: Der Markt hat immer Recht.

    Im Augenblick sage ich mir: Versuche nicht schlauer als der Markt zu sein. Also LONG. Wenns denn dreht, dann werde ich das mitbekommen. Die Stops sind sehr wichtig. Wovor ich mich fürchte ist, dass der DAX über Nacht gapen könnte. Dann hilft auch kein Stop mehr vor Verlusten.

  6. Gert Schmidt says

    23. Februar 2006 at 12:18

    Und das Gap Risiko ist durchaus vorhanden:

    US Aktien haben auf das Warnsignale der US Anleihen Stimmungsindikatoren noch nicht reagiert.

    Außerdem kletterte die NYSE A/D-Linie kräftig.

    Dass der Russell2000 gestern Abend kurz vor Börsenschluß fester tendierte, ist ebenfalls ein kurzfristiges Warnsignal.

    Für Spannung ist auf jeden Fall gesorgt.

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Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

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Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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