Heute Vormittag wieder sehr schön zu sehen: Als die A/D-Linie stärker als der DAX fiel, ging das mit einem unteren Umkehrpunkt einher:
Das ist die typische Aufwärtstrend-Indikatormechanik der A/D-Linie: Der Markt drehte bei 5.619 Punkten und kletterte auf 5.659 – ein Kursgewinn von 40 Punkten in knapp 90 Minuten.
Wer hier schnell reagierte, z.B. mit einem 19%igen Hebel, konnte in der Zeit einen Gewinn von rund 13 Prozent erzielen.
Aber ich hadere nicht mit dem entgangenen Gewinn. Wollte anhand des Beispiels aufzeigen, wie der Markt in künftigen Situationen reagieren könnte.
Denn nach den kräftigen Kurssteigerungen der vergangenen Tage kribbelt es in den Fingern. Die kurzfristige, nur wenige Stunden andauernde Spekulation reizt.
Das Zusammenspiel zwischen DAX und A/D-Linie ist so einfach:
Hinkt die A/D-Linie dem DAX hinterher, ist der Aufwärtstrend intakt. Untere Wendepunkte werden von einer negativen Divergenz des Indikators begleitet.
Beachten Sie in dem Zusammenhang auch den Anstieg des CMI Germany.
Das ist zurzeit immer noch der Fall. Davon soll das Moving Markets Depot profitieren:
Kauf 500 DAX LONG Zertifikate, WKN ABN3DM, letzter Kurs 2,94 Euro.
Geplante Haltedauer: Intraday, ein paar Tage – je nach Kursentwicklung.
Stop Loss DAX: 5.635