Trotz des Feiertags Allerheiligen ruht die Börse nicht. Als evangelischer Christ sei es mir deshalb auch gestattet, die Börsenberichterstattung weiterzuführen.
Seit Jahren stehen die Indikatoren A/D-Linie und Aktienvolumen im Mittelpunkt der Moving Markets Berichterstattung. Sie erlauben dem Beobachter einen Blick in die Tiefe des Marktes und helfen, Hintergründe zu klären. Aktuelle Ereignisse in Wirtschaft und Gesellschaft verknüpfen sie mit dem Börsengeschehen.
Insbesondere heißgelaufene Märkte und Übertreibungen nach unten werden von den Indikatorkurven dargestellt.
Zur Zeit liefern sie folgende Informationen:
Das alles läßt sich anhand der beiden Indikatoren herauslesen. Zeigen sie gegenüber der DAX Entwicklung eine negative Divergenz, sind die Aussagen möglich. Sie stützen den Aufwärtstrend.
Weil die Stimmung schlecht ist und Aktien vergleichsweise preiswert sind, verbesserten sich die Chancen erheblich, dass der DAX nicht weiter abstürzt.
Er dürfte sich allmählich nach oben hangeln,
1. solange die Umsätze mit steigenden Notierungen niedrig bleiben (nur wenige Optimisten kaufen) und sich
2. die Marktteilnehmer auf wenige Branchen bzw. Blue Chips konzentrieren.
Trifft das zu, bleiben die negativen Divergenzen der Indikatoren erhalten.
Wichtige Voraussetzungen für das Halten der Long Positionen sind dadurch erfüllt: Das DAX Long Zertifikat, ThyssenKrupp, TUI und Bayer bleiben aussichtsreich.
[…] Indikatoren stützen den Aufwärtstrend Als Meilenstein zur Trendanalyse verwies ich am 01.11. auf die DAX A/D-Linie und den Indikator Aktienvolumen. Um den Gedanken fortz […]