Moving Markets bezieht zur Analyse des Aktienmarktes auch fundamentale Faktoren, die Gewinnschätzungen, ein. Schliesslich orientieren sich kapitalkräftige Marktteilnehmer an den Daten und richten ihre Anlageentscheidungen danach aus. Die 2006er und 2007er Gewinnschätzungen der Analysten für die 30 Unternehmen des Deutschen Aktienindex wurden aktualisiert. Auf Grundlage der Daten werden folgende Indikatoren berechnet: * Anleihe/Aktien-Ratio und DAX […]
Archives for 2006
Tip: Veranstaltung in der Börse Hannover, 07.11.2006, 18:00 Uhr
Behavioral Finance in der Anlagepraxis Urinstinkte des Menschen Herdentrieb Marktanomalien Heuristiken (Faustregeln) Vertrautheitseffekt Extreme Kurseinbrüche Einstandspreisorientierung Dispositionseffekt Anhand vieler Beispiele werden die Psycho-Fallen der Börse erläutert und Tipps gegeben, wie Sie diese Fallen umgehen können. Referent: Herr Oliver Paesler, Fa. logical line GmbH Der gleiche Referent startet in der nächsten Woche, am 14.11., ein ähnlich […]
Verkauf der DAX Long Zertifikate zu 6,00 Euro
Wie anhand des vorherigen Berichts, der Leserkommentare von heute und natürlich aufgrund der aktuellen Indikatorbewegungen gesehen haben, entstand eine widersprüchliche Börsensituation. Die Risiken der Aufwärtsbewegung sind gestiegen. Deshalb ist es angebracht, im Moving Markets Depot darauf zu reagieren, und die spekulativeren Anteile zu verkaufen. Die DAX Aktien werden dagegen gehalten. Einerseits klettern Trendsetter Aktien und […]
Einschränkung bei der Spekulation mit dem Long Zertifikat im Moving Markets Depot
Ich muss seit heute einen kritischen Faktor einräumen, den ich mit etwas Sorge betrachte: Der Indikator Aktienvolumen kletterte stärker als der DAX – und zwar erstmalig seit Beginn der Rallye im Sommer. http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umsatz17.php Damit ist der Markt erstmalig seit Beginn der Sommer-Rallye nicht vollständig bereinigt. Das Risiko für Long Positionen ist dadurch gestiegen. Weil jedoch […]
Frage an alle: Welche Quellen gibt es für eine Top Bildung?
dochasi schreibt: 3. November 2006 um 10:25 danke vielmals-hab ich mir so irgendwie gedacht- Verunsicherung schafft nur weil so viele Crashpropheten unterwegs sind– Gert Schmidt schreibt: 3. November 2006 um 10:54 Interessant ist, dass die Zahl der Crash-Prognosen steigt. Welche Quellen haben Sie? Vielleicht ist es ja sinnvoll, die Moving Markets Indikatoren daraufhin zu untersuchen. […]
DAX 6.230.
Die Panikverkäufe (18.000 Kontrakte im Berechnungsintervall) sind sehr gut – möglicherweise auch ausgelöst von Marktteilnehmern, die jetzt auf ihre schwachen Trendfogesysteme schauen. Wenn 80 Prozent der Analysesoftware abwärts zeigt, kann das zu kurzfristigen Erschütterungen führen. Ideal wäre es, wenn der Markt bis Börsenschluss schwach bliebe und die Talfahrt mit hohem Volumen auskostet. Denn dann wären […]
Dynamisch weiter aufwärts, weil die Deutschland AG zum Ziel von Übernahmen gemacht wird
Mercatorix schreibt: 2. November 2006 um 12:22 @Gert Schmidt eine Frage zur beta-Faktor-Analyse: Wie gehen sie mit Werten um, die eine “Sonderkonjunktur” haben? Seit 2 Monaten steigt die Telekom, allerdings nicht, weil Asset Manager auf “risikoarm” umschalten, sondern weil russische Investoren kaufen. Eine zwiete Frage habe ich zum Volumenindikator b3 (Trendsetter): Dieser lag wochenlang brach, […]