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Schwer kranker Aktienmarkt wartet auf Heilung

19. April 2010 von Gert Schmidt, Hannover

Dass im Moving Markets Depot geplant ist, auf eine große Topbildung zu setzen und Put Optionsscheine und Short-Zertifikate längere Zeit zu halten, wird anhand der Indikatorsammlung bei Moving Markets sichtbar.

Nachfolgend sehen eine Auswahl von Indikatoren, die das Szenario begründen und die Sie hier in der Trend Gedanken-Berichterstattung kennenlernten:

Deutscher Aktienindex DAX mit Trendsetter Indikator

Der Trendsetter-Indikator wurde zuletzt im Bericht vom 11.12.2009 im Langfrist-Chart gezeigt. Seitdem verhielt er sich unverändert: Er blieb gedrückt und signalisiert, dass kapitalkräftige Marktteilnehmer wie 2007 den Aufschwung bezweifeln. Sie verhielten sich defensiv und setzten dadurch die Basis für den langfristigen oberen Wendepunkt.

Das wird auch anhand des nachfolgenden Indikators sichtbar:

Deutscher Aktienindex DAX mit Sicherheits Indikator

Steigende Sicherheitsinvestments als Indikator für die Besorgnis der Marktteilnehmer.

Im Juni 2009 wurde sichtbar, wie der Markt auf den Anstieg des Sicherheitsindikators reagieren kann: Der DAX purzelte rund 500 Punkte. Talfahrten wurden 2007 und 2009 ebenfalls von steigenden Sicherheitsinvestments begleitet.

Umso schwerwiegender dürfte der DAX auf den Anstieg des Indikators seit Herbst 2009 reagieren.  Danach dürfte eine Baisse bevorstehen. Weil die Marktteilnehmer in Richtung Sicherheit regelrecht flüchteten und ihr Engagement lange durchhielten, darf eine herausragende Ernsthaftigkeit der Situation unterstellt werden.

Die Goldman Sachs-Schwierigkeiten und der einbrechene internationale Handel wegen des isländischen Vulkans dienen dabei nur als Auslöser. Grundlegende Schieflagen mit aktuellen Gefahren für Bilanzen sind z.B.:

* in den 90er Jahren staatlich geförderter Immobilienboom in Deutschland

* Weltweite Flutung der Märkte mit Kapital 1997ff. aufgrund Asien- und Russlandkrise

* Einführung des Euro mit allen Unwägbarkeiten, die sich aus der Punktlandung der Volkswirtschaften ergeben

* Aufweichungen der Bilanzrichtlinien bei Versicherungen und Banken nach dem Platzen der Technologieblase 2001ff.

* Start des Verbriefungsmarktes 2003ff.

* Reaktionen der Regierungen und Notenbanken auf die Finanz- und Wirtschaftskrise 2007ff. (weitere Aufweichungen der Bilanzierungsrichtlinien; Steuergelder werden zum Fenster herausgeworfen; Entwertung des Volksvermögens).

Es kumulieren ineinander greifende Parameter zu einem gordischen Knoten. So entstand über Jahre hinweg das Risko, dass das Finanzsystem mit bisherigen wissenschaftlich erforschten Methoden nicht geheilt werden kann. Dienen die Indikatoren als Gradmesser für die Gesundheit des Marktes, darf der Deutsche Aktienindex als ’schwer krank’ bezeichnet werden.

Neue Lösungen werden benötigt, insbesondere die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Insofern gelten die am Boden bleibenden Flugzeuge und Verluste im Internationalen Handel als Fingerzeig dafür, dass dringender Veränderungsbedarf besteht.

Seit Ende der 90er Jahre bemühen sich die Regierungen vergeblich, die Binnenkonjunktur zu stärken. Es gelingt ihnen nicht, weil eine hohe Staatsquote das Einkommen von Unternehmen und Bürgern mindert und die Globalisierung zum Teil exzessive Schieflagen hervorruft (siehe z.B. Wolfgang Grupp, Bericht vom 04.03.2010).

Der nachfolgende Indikator ist ebenfalls ein alter Bekannter in der Moving Markets-Strategie:

Deutscher Aktienindex DAX mit A/D-Linie

Steigt die A/D-Linie stärker als der DAX, ist das regelmäßig ein Verkaufsignal. Entsteht sogar eine ausgeprägte Outperformance, wie es 2000 der Fall war und aktuell zu sehen ist, darf mit einer entsprechend heftigen Abwärtsbewegung des Marktes gerechnet werden.

Interpretation: Die Marktteilnehmer bevorzugen kleinere DAX-Werte, um ihre Risiken zu mindern. Sie verteilen Kapital gleichmäßig auf alle DAX-Werte. Außerdem steigt die A/D-Linie, wenn Kleinanleger an den Markt zurückkehren, die Nebenwerte bevorzugen.

Weitere Warnsignale anderer Analyseverfahren finden Sie bei den Moving Markets-Indikatorcharts, z.B. Moving Markets Confidence (MMC), Umverteilungsindex, G5 Depot,K Depot.

Für das Moving Markets Depot bedeutet das:

Mit den Schlusskursdaten des vergangenen Freitags bleiben die Shortpositionen haltenswert. Hektische Aus- und Einstiege sollen vermieden werden: Es ist geplant, anhand der Daten auf Basis der Schlusskurse zu beurteilen, ob die Positionen ausbaufähig oder haltenswert sind.

Ein Verkauf der Puts findet über mehrere Monate statt. First in – first out: Die im Juli 2009 georderten Put Optionsscheine (Kaufkurs 7,58 EUR) werden dabei zuerst abgegeben.

Das vergangenen Freitag gekaufte Short-Zertifikat wird idealerweise am Tiefpunkt der erwarteten Baisse 2011 / 2012 verkauft (Stop Loss 0,65 EUR).

Gespeichert in der Rubrik Aktuelle Berichte · Stichwort A/D-Linie, Indikator,Insider, Sicherheit, Trendsetter

Kommentare

23 Antworten zu “Schwer kranker Aktienmarkt wartet auf Heilung”

  1. GS sagt:
    19. April 2010 um 11:53

    Ein Satz, bei Donnerwetter geschrieben, lässt aufmerken:

    “Da die Inhaltsstoffe der Aschewolke nicht bekannt sind, sollte man den Regen meiden.”

    http://www.donnerwetter.de/news/news.mv?id=13671

    Damit wachsen die Gefahren für die Landwirtschaft:

    * Missernten aufgrund veränderter Niederschlagsbedingungen.

    * ggf. mit unerwünschten Substanzen vergiftete Ackerböden

    Die Preise europäischer Agrar-Rohstoffe sollten unter diesem Gesichtspunkten beobachtet werden:

    Mais
    http://futuresource.quote.com/quotes/quotes.jsp?s=EMA-ENC&t=Future

    Raps
    http://futuresource.quote.com/quotes/quotes.jsp?s=ECO-ENC&t=Future

    Weizen
    http://futuresource.quote.com/quotes/quotes.jsp?s=EBM-ENC&t=Future

    Rohstoffüberblick bei Trend Gedanken

    http://trendgedanken.de/?page_id=2483

  2. GS sagt:
    19. April 2010 um 12:11

    In der Bewältigung von Naturkatastrophen wurden chinesische Dynastien daran gemessen, wie gut sie sich für ihr Volk einsetzen.

    Der Vulkanausbruch des Eyjafjallajökull (ausgesprochen: Aija fjadla jöködl) und ggf. auch bald des Katla stellt die Regierungen Europas vor die gleiche Aufgabe.

  3. GS sagt:
    19. April 2010 um 14:29

    Katla Webcam:

    Etliche Internet-Quellen verweisen auf diese Internet-Seite:

    http://www.ruv.is/katla/

    Allerdings ist dort zurzeit nur ein schwarzer Bildschirm zu sehen.

    Schnelle Informationen könnten Sie auch via Twitter erhalten:

    http://twitter.com/#search?q=katla

    http://twitter.com/#search?q=katla%20vulkan

  4. GS sagt:
    19. April 2010 um 17:13

    Am ersten Tag nach dem Kursrutsch schlagen die Indikatoren wild durcheinander aus und geben widersprüchliche Signale – keine Überraschung angesichts der schnellen Talfahrt.

    Dennoch sind einzelne Trends markant:

    Achten Sie auf den Trendsetter Deutsche Bank

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/dbk.php

    http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=DBK.DE&t=3m&l=on&z=m&q=l&c=

    Wie die Aktie dem Gesamtmarkt nach oben vorauslief, läuft sie zurzeit dem Markt nach unten voraus.

    Sie sehen das auch anhand der Intraday aktualisierten Grafik mit der 5-Tages-Dynamik.

    http://www.movingmarkets.de/film.htm

    • ratishero sagt:
      19. April 2010 um 19:54

      @ all

      wie angekündigt, wurden die Shorts heute morgen 9.00 Uhr zur Eröffnung entsorgt (mit gutemGewinn). Anschließend beobachtete ich den Markt und entschied unter 6150 durch Limit Calls zu kaufen oder über 6220 bis 6230 Shorts. Außerdem kaufte ich antizyklisch Knock Outs auf Lufthansa mit der Maßgabe, dass die Freigabe des Luftverkehrs unmittelbar bevorsteht (Kurs der Lufthansa bei ca. 12,07 € bei einem Hebel von 10).
      Wie sich erwies , ein voller Erfolg.
      Bei einem Anstieg morgen , werden voraussichtlich beide wieder entsorgt.
      Der Call befindet sich durch den Rutsch unter 6150 in meinem Depot
      Leider kann ich erst immer abends posten.
      Viel Erfolg allen.

      • GS sagt:
        19. April 2010 um 20:14

        Lufthansa: Die Umsatzspitze zusammen mit der Talfahrt waren echte Panikverkäufe.

        Dabei schwoll der Umsatzanteil im Vergleich zu den anderen DAX-Werten auf über fünf Prozent an.

        Das DAx-Gewicht liegt bei rund einem Prozent. So wurde das Fünffache eines normalen Handelstages umgesetzt.

        Etwas Ähnliches gab es zuletzt bei der Deutschen Bank im Juli 2009 beim Rutsch von 52 auf 46 EUR. Das war dann die Ausgangsbasis für den nächsten Aufwärtstrend.

        Aktuelle Beurteilung von Lufthansa aus meinem Blickwinkel

        Mit einer Gewinnrendite (Gewinne 2011 + 2011) von nur 4,89 Prozent gehört Lufthansa zu den teuren DAX-Werten.

        Die Aktie dürfte trotz der Panikverkäufe zu teuer sein, um weitere Kurssteigerungen erwarten zu können. Zu viele Marktteilnehmer haben seit 2009 auf eine Erholung der Weltwirtschaft gesetzt, was den Wert überdurchschnittlich verteuerte.

        Für eine kurzfristige Longposition aussichtsreich. Allerdings sollte dazu der Katla ruhig bleiben.

  5. GS sagt:
    19. April 2010 um 20:04

    DAX Shorts: Die Zertifikate werden gehalten.

    Auf Basis der Schlusskurse kann zwar mit einer Gegenbewegung nach oben gerechnet werden. Aber konkrete Kaufsignale sind nicht erkennbar.

    Es liegen auch keine neuen Warnsignale vor.

    Damit erscheint eine Seitwärtsbewegung wahrscheinlich. Offenbar warten die Marktteilnehmer auf neue Impulse – und dem schließt sich das Moving Markets Depot an.

  6. Tom22 sagt:
    19. April 2010 um 20:34

    ich halte daran fest, der Dow wird bis ca. 11188 kommen. Dann gibt es eine Korrektur. Kurz davor werde ich short gehen.

    • GS sagt:
      19. April 2010 um 21:11

      Ich finde es immer spannend, wenn sich jemand festlegt.

      Hier ein Dow Jones Chart

      http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5EDJI&t=5d

      Vor allem interessiert es mich, wie der Weg zu dem Ergebnis ist. Wollen Sie ihn uns verraten oder ist das Ihr Betriebsgeheimnis?

      Sie können auch gern damit warten, wenn die 11.188 gekitzelt wurden. ;-)

      Unter Markttechnik-Aspekten ist es allerdings bärisch, dass der Dow den anderen Indizes nach oben davon läuft (= Flucht in Größe und Sicherheit).

      http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ENDX&t=1d&l=on&z=m&q=l&c=%5EGSPC,%5EDJI

      • denny sagt:
        19. April 2010 um 21:36

        In Trends wird Geld verdient und in Ranges verloren.” Alter Spruch, an dem natürlich was dran ist. Im aktuellen Uptrend, der leise und von den Medien unbeachtet, vor sich hinläuft, entwickeln sich alte, einfache Strategien mal wieder zu wahren Gelddruckmaschinen.
        Die große Traderfrage ist nur immer wieder, wann beginnt eine Range und wann ein Trend? Exakt und vorallem konstant(!) prognostizieren lässt sich das nicht. Man erkennt die Phase meistens erst, wenn sie schon läuft. Genau für diese Schnittstelle, in der die Phasen unbemerkt beginnen, ist das Money- und Riskmanagement. In Ranges möglichst wenig verlieren und sobald ein Trend startet, die Gewinner pushen.

        Also …raus aus DAX Short …DENN ein Gewinn-Trade kann auch LETZTLICH NOCH ZUM VERLUST-TRADE WERDEN …..

        • GS sagt:
          19. April 2010 um 22:00

          Die ‘GS-Aktie’ steigt auch schon wieder ;-)

          http://finance.yahoo.com/q/bc?s=GS&t=5d

          Morgen könnte es auf höherem Niveau eine neue Einstiegsgelegenheit geben.

          Schau’n ‘mer mal.

  7. Tom22 sagt:
    19. April 2010 um 21:22

    …soviel kann ich sagen. Es ist banal und bin ich mir keineswegs sicher, aber sollte es soweit kommen, werde ich das “Betriebsgeheimnis” lüften. Ich muss auch dazu sagen, es ist auch ein Bauchgefühl.

  8. GS sagt:
    20. April 2010 um 07:05

    Asien heute auch mit technischer Reaktion, z.B. Nikkei zurzeit + 0,51 %, aber Shanghai – 0,35 Prozent – die Immobilienbremse von gestern wirkt.

    Der DAX hat damit die Chance, den Bereich 6.180 – 6.200 zu testen.

    Dabei könnte die A/D-Linie stärker als der DAX klettern und dadurch ein neues Shortsignal generieren:

    http://www.movingmarkets.de/hysterieindikator.htm

    Mit Spannung schaue ich auch auf das Zusammenspiel zwischen renditestarken und spekulativen Investments:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    Sind teure Werte gefragt und tendiert hohe Rendite schwächer, wäre das bärisch.

    • Damian sagt:
      20. April 2010 um 08:59

      Zur China: http://www.charlierose.com/view/interview/10960

      • GS sagt:
        20. April 2010 um 11:21

        Danke für den Link.

        Der Interviewte James Chanos ist ein Fuchs.

        Hier finden Sie auch etwas in deutscher Sprache:

        http://markusgaertner.wordpress.com/2010/02/17/6-800-burj-khalifas/

        http://www.welt.de/finanzen/article5897596/Analyst-prophezeit-China-Crash-fuer-2010.html

        http://www.heise.de/tp/blogs/8/146931

        http://www.capital.de/finanzen/aktien/:Boersenkommentar–Heiss-heisser-China/100029347.html

        http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/chinas-boersen-die-angst-vor-dem-naechsten-absturz-waechst;2522870

        Ich selbst bin seit langem ein China-Skeptiker, weil ich dem Staat keinen Cent Vertrauen entgegenbringe.

        • john sagt:
          20. April 2010 um 11:55

          ich vertraue den chinesen keinesfalls,die wollen sie um jeden preis aufspielen und es wird alles getan,nach dem motto..nur keine schwäche zeigen….ich denke mal der absturz der börsen wird von china aus eingeleitet.dann würden auch die rohstoffpreise heftig nachlassen,werde eventuell zu gegebener zeit kupfer shorten.

  9. Börsentiger sagt:
    20. April 2010 um 07:36

    Genau, jetzt könnte es wieder nach Süden gehen. Ab 8.00h wird es spannend.

    • john sagt:
      20. April 2010 um 09:21

      ich bin bei 6202 wieder in shorts rein,da ist heute noch etwas zu holen.sichere eng ab und geh dann wieder neu rein.hab ja zur zeit wieder mal keine transaktionkosten..

  10. Fritz sagt:
    20. April 2010 um 12:14

    @ john Bei welchem Broker traden sie und gelten da die normalen Handelszeiten ?
    @ all Wo kann man von 8.00 bis 22.00 traden mit günstigen Konditionen ?Möchte aber keine Cfd handeln??

    • john sagt:
      20. April 2010 um 12:29

      was den sprunfg im dax ausgelöst hat weiss ich nicht,war zum glück noch nicht wieder drin,aber jetzt im gs9mm88 zu 12,21……aber nur 100 stücke,verkaufslimit bei 6150 gesetzt.

      • john sagt:
        20. April 2010 um 12:33

        @fritz,hatte etwas zu ihrer frage geschrieben,müsste bald erscheinen…

        • john sagt:
          20. April 2010 um 12:56

          da waren ja die autobauer schuld an dem satz nach oben,allen voran daimler.obwohl bmw die produktion teilweise stillgelegt hat,da die teilelieferung durch flugverbote unterbrochen ist.das könnte noch zum problem werden,falls weiterhin aschewolken produziert werden.die eisschicht um den vulkan ist wohl erst zu 20% aufgezehrt,das kann sich noch wochen oder sogar monate hinziehen.bei 3 monaten gibtsd schon stärkere beeinträchtigungen der ernten,da durch die erhöhte luftfeuchtigkeit viel regen fallen wird….mal sehen wie das weitergeht

    • john sagt:
      20. April 2010 um 13:10

      ich trade hauptsächlich über die diba,bin noch bei comdirect als ausweichmöglichkeit.traden kann man wohl am günstigsten zur zeit bei der onvista-bank überdas free-buy-depot.dort erhält man je nach guthaben bis zu 360 freikäufe pro jahr(bei 25 000 euro guthaben),das geht dann gestaffelt abwärts.man zahlt dann nur für verkäufe.muss mir das mal genau ansehen,werde eventuell wechseln.

Filed Under: Aktuelle Berichte, Allgemein, Zukunftsfähigkeit Tagged With: A/D-Linie, Indikator, Insider, Sicherheit, Trendsetter

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