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Postfossile Szenarien als zukunftsweisender Wirtschaftstrend

22. Juni 2010 von Gert Schmidt, Hannover

Die bevorstehende Energieknappheit wird jetzt öffentlich diskutiert. Wie bei der Finanzkrise werden auch in der Energieversorgung systemrelevante Sachzwänge geschaffen. Daraus lässt sich ein bevorstehender Konflikt ableiten, der elementare Grundbedürfnisse der Gesellschaft, des Staates, der Wirtschaft und der Menschheit insgesamt berührt.

http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=IDNEWS_148663203

“Tiefseebohrungen seien jedoch weiterhin notwendig, weil es an Land und in flacherem Wasser nicht mehr genügend Reserven gebe. “Die Welt braucht das Öl und die Energie, die aus der Tiefseeproduktion kommen muss”, sagte er. Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssten es daher ermöglichen, solche Bohrungen kommerziell zu betreiben.”

Und:

“Obama hatte das Moratorium Ende Mai verhängt. Es hat zur Schließung von 33 Bohrinseln geführt. Die Industrie argumentiert, dass die Regierung ihre Machtbefugnisse dabei überschritten hat.”

Das sollten sich unsere Umwelt-Politiker hinter die Ohren schreiben:

Um das Wirtschaftswachstum in Gang zu halten, werden der Natur erhebliche Risiken zugemutet. Die rechtlichen Rahmenbedingungen erlauben offenbar keinen Naturschutz bei der Ölförderung.

Vor allem: Die Energieindustrie kann – wie jetzt zu sehen ist – Staaten erpressen, weil sie auf die Energiesicherheit verweist und Handlungszwänge beschreibt.

Wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko beschränkten die USA neue Tiefseebohrungen. Das veranlasste die Ölindustrie, darauf hinzuweisen, dass der Staat seine Machtbefugnisse überschritten habe.

Dadurch sind Auseinandersetzungen vorprogrammiert: Anhand des Fortschritts der Katastrophe im Golf von Mexiko wird sichtbar, wie unterschiedliche Gruppierungen aufeinander prallen:

* die Interessen des Staates – der Machtverlust

* die Interessen der Wirtschaft – weiteres Wachstum

*  Interessen der Menschheit – saubere Energie

So entsteht ein Konflikt, der die Knappheit von Ressourcen betrifft und neue, weltweite Verteilungskämpfe verursachen kann.

Entscheidungsträger in Wirtschaft und Gesellschaft sollten sich dringend mit den Grenzen des Wachstums beschäftigen, um Lösungen für solche Versorgungskrisen zu entwickeln.

Sie sollten erkennen, dass es für freiheitliche Entwicklungen von Vorteil ist und einen langfristigen Wettbewerbsvorteil verschafft, wenn sie postfossile Szenarien entwickeln.

Wichtig dabei: Regionale Wirtschaftskreisläufe wiederbeleben, Permakultur entwickeln, den öffentlichen Personennahverkehr verbilligen/optimieren und regionale Energieversorgungsprojekte fördern.

All das ist Bestandteil des Transition Town-Konzeptes von Rob Hopkins (deutsches Buch: Energiewende) – ein Handbuch für die Gründung von Initiativen in Ihrer Stadt.

Sie fördern dadurch die Widerständigkeit Ihrer Region, Ihrer Stadt, Ihrer Nachbarschaft gegen Versorgungs-, Wirtschafts- und Finanzkrisen.

Lesen Sie dazu auch die Berichte vom 29.04.2010, 28.04.2010, 26.04.2010,24.04.2010.

Für Fragen zur Entwicklung von Transition Town Hannover wenden Sie sich an den Autor, Gert Schmidt, Telefon: 0511 – 64 21 64 81.

Veranstaltungshinweis:

Montag, 05.07.2010, auf dem Fahrgastschiff St. Nikolaus, Yachthafen Idensen, Im Busche 2, 31515 Wunstorf

ab 17:00 Uhr:

„Transitionstreff“: Unterhaltungen über die Transition Town- bzw. Energiewende-Bewegung, Zeit zum Kennenlernen, zum Informationen austauschen, zum Ideen entwickeln

ab 19:00 Uhr:

Globales Geld, regionales Komplement: Vom Euro zum Leinekies

Die Unsicherheit, aber auch Ratlosigkeit vieler Menschen wächst mit dem Anhalten der globalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise. Können regionale, das herkömmliche Geld ergänzende Tauschmittel mitten in der Finanzkrise eine Stabilisierung und Entlastung der Ökonomien bieten? Wie funktioniert herkömmliches und komplementäres Geld, welche Effekte hat die Einführung des Komplementärgeldes für die regionalen Wirtschaftskreisläufe?

Veranstalter:

Initiative Regiogeld Leine-Kies – Verein zur Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe e.V., Markus Schwarz, Magnusstr. 6, 31515 Wunstorf, 05031 – 96 23 922, info@leine-kies.de

Dr. Thomas Köhler, Tegtmeyerstr. 11, 30453 Hannover, 0511 – 700 10 55, drth.koehler@web.de

Gert Schmidt, Langrederhof 28, 30455 Hannover, 0511 – 64 21 64 81, gs@gsinfo.de

Gespeichert in der Rubrik Aktuelle Berichte · Stichwort Gesellschaft, Peak Oil,Regiogeld, Rohöl, Rohstoffe, Sicherheit, Transition Town

Kommentare

27 Antworten zu “Postfossile Szenarien als zukunftsweisender Wirtschaftstrend”

  1. GS sagt:
    23. Juni 2010 um 09:25

    Regionale Wirtschaftskreisläufe und nachhaltiges Wirtschaften, diese Investments passen dazu:

    Petrotec, Recycling-Treibstoffe
    http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ISIN=DE000PET1111

    Forst Ebnath, Forstwirtschaft
    http://de.finance.yahoo.com/q/ex?s=DE0005773006&m=*

    Piper Deutschland, Regionalflughäfen und Spezialflugzeuge
    http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82768

    Triodos Groenfonds, Grüne Investments nach Triodos-Standards
    http://aktien.onvista.de/kurse.html?ID_OSI=88246

    Cropenergies, Treibstoffe und Presskuchen als Sojaersatz
    http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=15215756

    Schlott, Druckereien
    http://aktien.onvista.de/kurse.html?ID_OSI=81189

    Projekte der Windwärts GmbH, Hannover
    http://www.windwaerts.de/de/geldanlage/uebersicht.html

    Regionalwert AG, Landwirtschaft, Ackerboden
    http://www.regionalwert-ag.de/

    Bürgerstiftung Pfalz, mit Stiftsgut Keysermühle als Muster für eigene Gründungen, z.B. Genossenschaft
    http://www.buergerstiftung-pfalz.de

  2. MS sagt:
    29. Juni 2010 um 08:15

    80 Punkte GAP im DAX nach unten, vorbörslich!

    Was ist da passiert und fällt der DAX nun doch nach unten durch? Das sieht gar nicht gut aus..

    • Fritz sagt:
      29. Juni 2010 um 08:19

      Oder ist es die chance long zu gehen ????

  3. Tom22 sagt:
    29. Juni 2010 um 08:28

    gute Frage! Eins ist sicher, – heute sollte es sehr interessant werden ;-)

  4. MS sagt:
    29. Juni 2010 um 10:59

    Sieht ein wenig so aus, als ob US500, EUR/USD und OIL gerade ihre letzten Zwischentiefs erneut getestet haben (DAX mit der 6000 mehr oder weniger auch).

    Sollte es nun aufwärts gehen und die Tiefs nicht mehr per Tagesschlusskurs unterboten werden, sollte es das nun mit der Korrektur vorerst gewesen sein (denke ich zumindenst…).

    Herbert, Börsentiger, sehen Sie das ähnlich?

    • Herbert sagt:
      29. Juni 2010 um 11:11

      Ja, das große Geld steht nach wie vor auf der Käuferseite. Auch der Ted Spread ist seit Tagen stark gesunken.http://noir.bloomberg.com/apps/quote?ticker=.TEDSP:IND
      Eine Serie roter Kerzen endet meist mit einem Bang und einer Umkehr. Die haben wir noch nicht. Ich werde also nicht versuchen, Tiefstkurse zu erwischen. Vielmehr werde ich auf eine Umkehr warten und den ersten Anstieg deshalb verschenken.

      • MS sagt:
        29. Juni 2010 um 11:57

        Ja, die Kerzen im DOW von Freitag und Gestern sehen nach einem Stoppen der Abwärtsbewegung aus, aber Heute..

    • Herbert sagt:
      29. Juni 2010 um 11:13

      Ein gutes Einstiegssignal ist auch ein sinkender Yen. Im Augenblick steigt er noch im Stundenchart

  5. Börsentiger sagt:
    29. Juni 2010 um 10:59

    Natürlich ist das Herausschütteln der letzten Ängstlichen eine Chance zu günstigen Preisen long zu gehen. Es spricht viel dafür, dass wir heute Nachmittag eine Rally sehen.

  6. GS sagt:
    29. Juni 2010 um 11:54

    @derIndianer

    Was Merriman beschreibt, bewerte ich als das Finale des ersten Teils der Wirtschaftskrise:

    Von Juli bis September 2010 erhebliche Umwälzungsprozesse- und zwar nicht in Pressemitteilungen kontrollierbar, sondern in der realen Welt ablaufend in Kettenreaktionen.

    Ab 2007 gerechnet, bedeutet das: Teil zwei wäre von 2011 bis Ende 2014 und Teil drei würde 2014 – 2016 / 2019 folgen.

    Möglicher erster Anhaltspunkt für die These:

    Wenn die EZB in den nächsten Tagen für 20 – 30 Mrd Euro griechische Anleihen einsammeln muss, ist das in dem Zusammenhang der Auftakt für dieses erste Zwischenfinale: steigende Volatilität, fallende Notierungen bei Aktien, ggf. auch fallende deutsche Staatsanleihen.

    Ein weiterer Anhaltspunkt wäre es, wenn morgen die Wahl des neuen Bundespräsidenten weniger geordnet abläuft, als es die Regierung erwartet.

  7. Tom22 sagt:
    29. Juni 2010 um 12:02

    Auch gut zu wissen, das morgen die Euro-banken 442 Milliarden (1 Jahr Tender) an die EZB zurückzahlen müssen.

  8. GS sagt:
    29. Juni 2010 um 12:15

    Nach der Bullenfalle von gestern erscheint es riskant, auf steigende Notierungen zu setzen – zumal der DAX zu weit nach oben vorausgelaufen ist.

    Das unterstützt das bärische Szenario, das sich aus den Moving Markets Indikatoren in den vergangenen Tagen ableiten ließ (siehe Berichterstattung dort).

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/aktuell/

    http://www.gsinfo.de/best/best1.php

    Schon die Bullenfalle am 21.06. war ein Warnschuss, dass am Markt etwas faul sein könnte.

    Bin gespannt, wie hoch die Umsätze sein werden mit der Talfahrt heute.

    Hohe Umsätze würden die Zittrigen abschütteln. Niedrige Umsätze würden das Abwärtspotenzial erhalten.

    • Fritz sagt:
      29. Juni 2010 um 12:21

      Bis jetzt sind Umsätze noch nicht hoch , oder ???

      • MS sagt:
        29. Juni 2010 um 12:51

        Ich glaube auch, dass die Umsätze noch nicht sehr hoch sind, aber das hat wohl noch nix zu sagen.

      • GS sagt:
        29. Juni 2010 um 13:27

        Umsätze sind mittelprächtig: weder besonders hoch, noch niedrig.

        Bleibt es dabei, haben wir die Umsätze in der Höhe von gestern – ohne besondere Aussagekraft.

        Vielleicht schläft der Markt am Nachmittag wegen langer Siesta in Frankfurt ein ;-)

  9. Börsentiger sagt:
    29. Juni 2010 um 18:48

    Das amerikanische Verbrauchervertrauen ist ordentlich eingebrochen, obwohl man eine Verbesserung erwartet hat. Heute hat es insgesamt zu viele schlechte Nachrichten gegeben. Die Märkte haben reagieren müssen. Die Indizes sind allerdings jetzt schon ziemlich überverkauft. Da muss zumindest einmal eine technische Reaktion her. Dann werden wir weitersehen.

    • H.S. sagt:
      29. Juni 2010 um 20:04

      Das Window-dressing zum Monats-, bzw. Halbjahresende scheint wohl dieses Mal auszufallen.

      • john sagt:
        29. Juni 2010 um 21:21

        ich glaubte nicht,das die ezb die vor einem jahr ausgegebenen gelder wieder einsammelt,einige banken würden eh damit schwierigkeiten haben.spanische banken haben ja schon an die ezb appelliert die frist zu verlängern.kommt das,was ich als sicher erachte,wirds mit dem aktienmarkt wieder bergauf gehen…

      • GS sagt:
        29. Juni 2010 um 23:05

        Window dressing:

        Oder vielleicht diesmal um 180 Grad gedreht: Positionen werden bereinigt, um zum Halbjahresultimo reduzierte Risiken in den Bilanzen zu zeigen.

        Das wäre auch eine Erklärung dafür, weshalb Aktienpakete seit Mai marktschonend verkleinert wurden.

        Sollte das zutreffen, könnte es ab 01.07. wieder aufwärts gehen. Aber dann müsste es antizyklsiche Käufe geben.

        • john sagt:
          29. Juni 2010 um 23:14

          nach einer kurzen erholung die dann morgen und/oder übermorgen erfolgen kann,wird sich der markt nach den arbeitsmarktdaten nochmal richtig auskotzen(sorry),dann könnten wieder käufe einsetzen.hab shorts alle entsorgt,jetzt ist abwarten angesagt…

  10. cues sagt:
    30. Juni 2010 um 10:39

    Das Window Dressing hatte für mich bislang keine große Aussagekraft, da diese Maßnahmen Schönheitskorrekturen in der Trendbewegung sind. Sie forcieren den Trend. Klar, kurz vor der Jahrtausendwende mußte jeder Fondmanager zum Quartalsende eine Cisco an oberster Stelle haben. Daher könnte der Trend wie GS sagt, dazu beihelfen bestimmte Titel, welche man nicht haben sollte, zu verkaufen. Auffallend ist, daß sich gerade die Welle v als die “Expandierende” erklärt. (normalerweise die III) und das am Monatsende Juni…

    • john sagt:
      30. Juni 2010 um 14:15

      wie gross wird denn nun das risiko für einen banken-run sein???wird bei mir auf arbeit viel diskutiert.wenn es ende mai schon wieder schieflagen gab,gibt das schon zu denken.oder kann man sein geld beruhigt auf der bank liegenlassen,dank frau merkels versprechen??

      • john sagt:
        30. Juni 2010 um 15:53

        an der wallstreet soll ja gestern in der letzten halben stunde eine riesige option auf steigenden kurse gekauft worden sein,wahrscheinlich von einer Adresse….

        • john sagt:
          30. Juni 2010 um 21:42

          und long…..spekuliere mal darauf,das die banken morgen nicht die gelder zurückzahlen müssen…..wird der markt sicher feiern

  11. Tom22 sagt:
    1. Juli 2010 um 19:37

    ab heute gehts aufwärts.

  12. Fritz sagt:
    1. Juli 2010 um 19:47

    @ John . Dein wort in Gottes Ohr.
    Was sagen denn die Profis ??

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    24. Juni 2010 um 08:36

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Filed Under: Aktuelle Berichte, Allgemein, Zukunftsfähigkeit Tagged With: Gesellschaft, Peak Oil, Regiogeld, Rohöl, Rohstoffe, Sicherheit, Transition Town

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