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Mit mulmigem Gefühl long. Short Squeeze voraus?

14. August 2009 von Gert Schmidt, Hannover

Unter den befragten institutionellen Anlegern gibt es kaum noch Bullen. Wie das? Joachim Goldberg (Cognitrend) stellte am Donnerstag fest: „Überraschenderweise verzeichnet der Bull/Bear-Index den niedrigsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im August 2002“.

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsID=4039

Die wenigen bullischen Amateure, die ich kenne, wiegen sich nicht in Sicherheit. Ich selbst am wenigsten. Also, offensichtlich: „markets climb a wall of worry“. Ja, in zwei bis drei Tagen sind „schnell mal 400 Punkte [nach unten] drin“ (John). Deshalb habe ich auch immer Angst vor einem Long-Einstieg. Aber heftigste Abschläge bei einer sonst unerklärlich lange und quälend langsam und stetig kletterenden Börse sind bekanntlich das Zeichen eines Bullenmarktes. Richtig? Beim Bärenmarkt ist es umgekehrt: explosive Anstiege bei quälend langsamem und stetigem Abstieg. Die ebenso richtige wie stoßgebetsartig wiederholte Beschwörungsformel „Der Dax könnte praktisch aus dem Stand auf 5100 Punkte fallen“ ist deshalb auch ein Nebenprodukt eines in Bärenkleidern daherkommenden Bullenmarktes (tückische Verkleidung von Mrs. Market  ist üblich und typisch).

Die MM Indikatoren  zeigen uns, was die ebenfalls meist ratlosen Fondsmanager und Handelsabteilungen der Banken und Versicherungen jeweils tun.  Mal ein bißchen mehr in Sicherheitsinvestments, mal stark in Spekulative. Im Gegensatz zu früheren Jahren wurden sie jetzt häufiger auf dem falschen Fuß erwischt.

Ja, „der Tag [der Korrektur] wird kommen“. Aber „markets may stay irrational longer than you can stay solvent“ (Keynes). Was nützt es, wenn auf dem Grabstein eines ausgelöschten Depots steht „Ruhe in Frieden. Er [es] hat [am Ende] recht behalten“?

In vielen Foren sichtet „unser Freund Börsentiger“, wie Schwall backe ihn loiebevoll nennt,  viele  Shorts bei den Amateuren, die  großen Bekennermut an den Tag legen.  Bei den institutionellen Profis vermutet Joachim Goldberg zu seiner Verblüffung eine immense Aufstockung von Shorts nach der Zinsenentschediung der Fed. Aus beiden Gründen wird ein Short Squeeze in Aktienindices immer wahrscheinlicher. Goldberg schätzt ihn nun nicht mehr nur auf Dax 5800, sondern auf 8 bis 10 Prozentpunkte.

Es kann alles ganz schnell gehen – der Short Squeeze ebenso wie die 400 Punkte nach unten. So what? I just trade what I see…..Mulmig ist das Gefühl, kein Wiegen in Sicherheit.

PS: Herr Schmidt, wegen welchen Wortes wurde dieser Beitrag automatisch gelöscht, als ich ihn vorhin nur  als Kommentar abspeichern wollte? Vielleicht wegen „solvent“ in  „Markets may stay irrational longer than you can stay solvent (Keynes)“?

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Börsentiger says

    14. August 2009 at 8:35

    Das klingt ja so als würde es einen psychologischen Zwang geben einzusteigen. IF IN DOUBT STAY OUT!

  2. JL says

    14. August 2009 at 9:01

    Diese Sentimente fallen sehr unterschiedlich aus, merkwuerdigerweise findet Bulle wie Baer seine passende Sentiment-‚Referenz‘. So z.B. ‚AAII index (American Association of Individual Investors) has risen to the 50% mark for the first time since …May 9, 2008 (only 35% are bearish)‘, von gestern, laut Rosenberg.

  3. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. August 2009 at 9:05

    Hier sind die Worte, die automatisches Löschen auslösen:

    http://trendgedanken.de/?m=200601

    Wenn keins der Worte dabei ist und der Text trotzdem nicht veröffentlich wird, ist das ein Softwarefehler, der offenbar gelegentlich auftritt und an dem ich leider auch nichts ändern kann.

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. August 2009 at 9:16

    Überschießenden Optimismus/Pessimismus messe ich regelmäßig anhand des Russell2000, der ggf. zum AAII passt. Engagierte Anleger kaufen am liebsten Aktien aus der dritten und vierten Reihe und überlassen große Blue Chips den Fonds.

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ERUT&t=2y&l=on&z=m&q=l&c=%5EGSPC

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ERUT&t=1y&l=on&z=m&q=l&c=%5EGSPC

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ERUT&t=3m&l=on&z=m&q=l&c=%5EGSPC

    Danach herrscht in den USA überschießender Optimismus vor. Für den DAX gilt das zurzeit noch nicht.

    Ist schon klar: Wenn die skeptischen DAX-Anleger auf dem falschen Fuß erwischt werden, kann der DAX weiter zulegen und die Aufwärtsbewegung beschleunigen. Aber das wäre für mich eine der größten Überraschungen des Jahres und nach den 2007er und 2008er Ereignissen kaum vorstellbar.

  5. SirTP says

    14. August 2009 at 9:28

    Schaut Euch mal den kompletten Bull/Bear Chart von Cognitrend an.
    Mir fällt auf, dass v o r jeder größeren Korrektur, zuerst extrem in den Pessimismus und eine oder 2 Wochen später in den Optimismus schwenkt, bevor es zu einer Korrektur kommt!

  6. Börsentiger says

    14. August 2009 at 10:23

    Interessant ist, dass die Cognitrend-Umfrage sowie Börse-Online fast die gleichen Werte hat, wie die amerikanische Umfrage Ticker Sense, nämlich derzeit 28% bullish. 72% bearish oder neutral! Das kann ja wirklich kein überschießender Optimismus sein, Herr Schmidt!

  7. Herbert says

    14. August 2009 at 10:30

    Ja, ,mit den Daten von letzter Woche. ich wundere mich, warum Ticker sense für diese Woche den Bericht ausgesetzt hat

  8. SirTP says

    14. August 2009 at 10:35

    Die sind alle gefakte 😉

  9. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. August 2009 at 11:04

    Ich halte es wie Herbert: Am liebsten nehme ich Daten, die nicht durch Umfragen entstanden sind, sondern durch tatsächliches Handeln (Kursverläufe, Umsätze, Statistiken). Deshalb bin ich auch ein Fan von langfristig geführten Musterdepots 😉

    Nehme solche Umfragen zur Kenntnis, würde sie jedoch nie zum Maßstab meiner Entscheidungen machen, ggf. nur zur Abrundung des Bildes nutzen. Negative Schlüsselerlebnisse hatte ich mit dem ifo-Geschäftsklimaindex und dessen offizielle Interpretation; glaube 2001 war es, als die Marktteilnehmer aktiv in eine Bullenfalle geschickt wurden.

    Umfragen, ein anderes Beispiel:

    Zurzeit kommt die SPD bei den Wähler-Umfragen auch auf einen hohen Pessimismus-Wert. Aber nur durch eine überraschende Entwicklung wird die Partei den Kanzler stellen.

    Oder: Cognitrend zeigte im Winter/Frühling einen hohen Anteil von Optimisten. Das traf zu und stimmte (überraschenderweise) mit meinen Indikatoren überein.

    http://trendgedanken.de/?p=846

    http://trendgedanken.de/?p=852

    Das ist diesmal auch wieder möglich: Eine richtige kollektive Wahrnehmung der tatsächlichen Verhältnisse. Immer mehr Beobachter könnten die kritische Situation und rosa-Brille-Öffentlichkeitsarbeit erkennen.

    Die antizyklische Einschätzung aus einer Umfrage abzuleiten, halte ich für gewagt. Die Börse ist zwar eine Massenveranstaltung, deren Mehrheit regelmäßig falsch liegt. Aber am schwierigsten ist es, herauszufinden, wie man das messen kann.

    Deshalb habe ich die Vorgehensweise, dass ich zuerst schaue, was die Moving Markets Indikatoren anzeigen und dann prüfe, welche anderen Argumente dazu passen könnten.

    Wichtig dabei: Ihre Argumente können genauso gut zutreffen. Schließlich lebt die Börse von unterschiedlichen Einschätzungen. Wir tauschen Argumente aus und kommen so dem gemeinsamen Ziel, die Marktrichtung zu durchschauen, einige Schritte näher.

    Indem widersprüchliche Ansichten beschrieben werden, können wir unsere Argumente mit kritischem Blick prüfen und neue Erkenntnisse gewinnen.

  10. Herbert says

    14. August 2009 at 11:18

    ich sage mir mehrmals am Tage vor, bei all dem Rätseln und Grübeln über den Dax nicht die offensichtlich sehr ghroße Chance im EURUSD short zu vernachlässigen. Cues, Marc Faber und ich haben darüber schon berichtet.

    Zu meiner Selbstvergewisserung, obs schon soweit ist, habe ich eben eine Analyse mit Grafik in

    http://www.trader59.de/blog/

    angefertigt und dort eingestellt.

  11. Börsentiger says

    14. August 2009 at 12:00

    Meine Einschätzung der Börse ist wie ein Mosaik. Viele Steinchen ergeben ein Bild. Foren, wie Sie richtig bemerken, Herr Schmidt, geben die Möglichkeit andere Meinungen zu hören und dem Mosaik noch ein paar Steinchen hinzuzufügen. Auch die Bären werden wieder Recht bekommen. Es besteht nur ein winziger Meinungsunterschied 🙂 über die Frage: WANN?

  12. MS says

    14. August 2009 at 12:06

    Ich schaue in letzter Zeit immer auf diese Seite:

    http://www.hsbc-zertifikate.de

    Im rechten Bereich zur Call/Put-Ratio DAX K.O. von Trinkaus. Danach sind in der letzten Stunden ca. 70% Short. Aber ich glaube dies darf nicht als Kontra-Indikator gedeutet werden, sonder als Insider-Indikator, d.h. es orientieren sich sehr viele Trader Short, was dann auch eintreten sollte..

    Richtig oder Falsch? Kann man mit diesen Daten etwas anfangen?

  13. john says

    14. August 2009 at 15:28

    mal ganz ehrlich,eine logik scheint es wirklich nicht mehr zu geben…kommen schlechte daten steigt der markt….bei guten daten scheint er zustagnieren oder zu fallen.industrieproduktion war ja besser als erwartet und die auslastung der industrie innerhalb der erwartungen……natürlich weiss man dann nicht einzuschätzen,ob die erwartungen sehr niedrig angesiedelt waren und man viel bessere daten erwartet hat….bleibe jedenfalls bei meinen shorts….

  14. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. August 2009 at 17:08

    Was ist denn nun mit dem HSBC-Spezialindikator auf der Startseite?

    http://trendgedanken.de/?p=930#comment-39273

    Ich kenne den Indikator leider nicht. Wer beobachtet ihn und hat ggf. sogar Aufzeichnungen darüber?

  15. Zinko says

    14. August 2009 at 17:23

    Schaue ab und zu auch bei HSBC rein. Aber klaren Trend auf längere Sicht kann ich da bisher auch nicht feststellen. Letzte Stunde jedenfalls 80% calls gekauft????

  16. JL says

    14. August 2009 at 17:24

    Nicht ueberbewerten. Hat meist mehr Puts als Calls im Kuchen. Stuendlich recorded und gesamttaeglich zusammengefasst. Nachdem Herbert schon vor Wochen drauf hingewiesen hat (ja, Herbert, und vor Wooochen), laesst sich evt. hoechstens etwas ableiten aus der Intensitaet der Puts. Mir ist das aber zu bloed. Ein Emittent von vielen. Wer die Musse hat, viel Spass.

  17. JL says

    14. August 2009 at 17:33

    Eben nochmal reingeschaut. Das erste Mal seit dem ich weiss hats heute auf einmal weit mehr Calls als Puts. Ei. Teesatz, dann mal ran. Vielleicht wird ja doch noch nen Schuh draus, bis er sich dann wieder in Luft aufloest. Oder, vielleicht ist das jetzt der heilige Knall? Hey, Leute, HSBC Aktien kaufen, so langs noch welche gibt. Schoenes WE und gut Nacht, bis denne, ueber 5300 ist die Welt noch ok fuer diese Woche, unter 5300 kann man immer noch shorten.

  18. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. August 2009 at 19:51

    Habe bei HSBC eine Anfrage gestartet, ob eine historische Datenreihe des Call/Put Ratios zur Verfügung gestellt werden kann.

    Falls das klappt, könnten wir hier eine „Live-Auswertung“ der Daten durchführen, um sie in Anlageentscheidungen einbeziehen zu können.

    Im Prinzip gewährt die Statistik einen besseren Einblick als das CPR der DAX Optionen an der EUREX. Dort muss einbezogen werden, dass ein Pessimist auch Calls handeln kann – und das macht die Interpretation schwierig. Mit der Zertifikateauswertung könnten sich neue Einsichten ergeben.

  19. Schwallbacke says

    14. August 2009 at 20:40

    Na also, endlich ein bisschen Realität drin. Der Dax wird die Talfahrt in den nächsten Wochen und Monaten weiterführen, da sprechen die Indikatoren sehr stark dafür. 🙂

    Endlich kommt man zwar langsam, aber sicher auf den Boden zurück. Das ein Ende der Rezession stattfindet kann doch wirklich niemand ernst nehmen, geschweigedenn feiern.

    Der Dax wird dies vorwegnehmen, da bin ich mir sicher.

    Auf die nächsten Short-Wochen/Monate 🙂

  20. JL says

    17. August 2009 at 9:00

    Ergaenzung der Vollstaendigkeit halber: Shortabsicherung heute morgen bei 4278 rein.

  21. JL says

    17. August 2009 at 9:02

    5278 😉

  22. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    17. August 2009 at 9:28

    Die erste Zahl war offenbar das Freud’sche Kursziel für die nächsten Monate. 😉

  23. Schwallbacke says

    17. August 2009 at 9:44

    Die 5170 könnten heut drin sein.

  24. Börsentiger says

    17. August 2009 at 10:09

    Sollte der S&P 500 per Tagesschlusskurs 980 unterschreiten, dann haben wir wahrscheinlich mehr als eine technische Reaktion. Dann bin ich für Aufbau einer Shortabsicherung.

  25. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    19. August 2009 at 11:16

    Antwort von HSBC bzgl. des Call/Put-Ratios:

    Hallo Herr Schmidt,

    danke für Ihre Mail. Es freut mich, wenn in Ihrem Forum so diskutiert wird.

    Ihre User sehen das schon nicht ganz falsch: Es handelt sich ja tatsächlich „nur“ um unsere eigenen DAX-KO-Produkte, börslich und außerbörsliche Trades. Und gezählt wird jeder Trade auch mit dem Faktor eins, unabhängig von Volumen, Stückzahl oder Uhrzeit. Aber dennoch geben diese Daten für den ein oder anderen eine Indikation, wo die meisten Trader sich positionieren.

    Auch aus meiner persönlichen Sicht ist es übrigens überraschend, wie viele Trader sich auf der Put-Seite engagieren…

    Ich sende Ihnen anbei mal einen kleinen Artikel aus unserem Monatsmagazin „Marktbeobachtung“. Evtl. hilft das ja.

    Herzliche Grüße.

    http://trendgedanken.de/images/HSBC_Trinkaus_CallPutRatio_marktbeobachtungen.pdf

  26. MS says

    19. August 2009 at 11:44

    Super, Danke Herr Schmidt!

    So wie ich das sehe, zeigt der Indikator in den Extrembereichen (75%) zwar die Richtung an (also z.B. Short-Kauf > 75% = fallende Kurse), allerdings mit einem Vorlauf von 1 oder 2 Tagen.

    Interessanter Weise lagen die Shorts Gestern bei bis zu 80% (auf 1-Stunden-Basis) und jetzt steht der DAX ca. 70 Punkte tiefer als das Hoch im gestrigen Späthandel.

    Allerdings ist der Betrachtungszeitraum sehr kurz, wir können das aber weiter beobachten.

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