http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=24052386
Haltedauer: Intraday
Stop Loss 1,57 EUR
Nutzer der Moving Markets Charts sehen, dass das durchschnittliche Ordervolumen im DAX (DOID) mit dem jüngsten Rückschlag kletterte.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax1.php
Daraufhin stabilisierte sich der DAX bei 3.800 Punkten und kletterte auf 3.825 Punkte. Dadurch signalisiert der Indikator, dass die Aufnahmefähigkeit des Marktes zugenommen hat und einige professionelle Marktteilnehmer auf der Käuferseite stehen.
Weil die freien Barmittel des virtuellen Moving Markets zu gering sind, können die Long Zertifikate nur Intraday gehalten werden.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Zusätzlich zu den größeren Ordergrößen kommen jetzt auch die Käufe im Bereich der Trendsetter und renditestarken Werte dazu.
Damit könnte der Rückschlag eine technische Reaktion im Aufwärtstrend darstellen – verbunden mit der Chance, dass der DAX noch einmal in Richtung 3.900 Punkte und höher klettert.
Der Anstieg des Bund Futures dürfte sich dann ebenfalls als eine technische Reaktion zeigen – allerding auf dem Weg nach unten.
Markus Gruber says
Kein Ausschlag am Bund-Ind. – kein Handlungsbedarf / es bleibt meiner Ansicht nach bei einer müden Seitwärstbewegung – bin gespannt ob der Markt irgendwohin ausbrechen kann
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
DAX LONG: Stop auf 2,05 EUR erhöht (ca DAX 3.850).
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Ausgestoppt, verkauft zu 2,03 EUR.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Die Stop-Marke war knapp gesetzt, weil ein paar Indikatoren nicht so erfreulich reagierte, z.B. der Hysterieindikator:
http://www.movingmarkets.de/hysterieindikator.htm
Sein Anstieg zeigt eine Spur zu viel Optimismus, auch der LS Indikator:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php
Aber mit dem Rückschlag könnte sich eine neue LONG-Einstiegsgelegenheit geben.
Dazu sollten die Indikatoren wieder so reagieren, wie es am Vormittag zu beobachten war:
DOID
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax1.php
Beta und Rendite hoch
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php
Renditestarkes Depot
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php
Börsentiger says
Der Stop war zu knapp gelegt. Vermute weiter einen Move Richtung 4000.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Stop Marken wie ein Magnet wirken.
Börsentiger says
Mit diesem Eindruck sind sie nicht alleine.
Damian says
Der Stressfaktor steigt:
http://www.markit.com/information/products/category/indices/abx.html
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Morgen ggf. short
dochasi says
bei 4000 standen wir gestern schon mal knapp, da war der Dow aber über
100 Punkte tiefer.
Börsentiger says
Die 4000 werden nicht halten. Die Indikatoren sind im Extrembereich.
Anonymous says
Börsentiger, welche der Indikatoren meinen sie,ich sehe immer noch
Aufwärtspotential bis 4100?
ratishero says
Put heute früh gut verkauft.
Dafür um 9.00 Uhr in Oil Brent Call eingetiegen.
Halte noch -Superdeal!
Börsentiger says
@anonymous
Sentimentindikatoren (kurzfr. exzessiver Optimismus), Fast-Stochastik, Stochastik RSI, Williams%R, Bollinger Bänder. Ich warte mit Short bis der Chart nach unten dreht.
Anonymous says
?
Schwallbacke says
Die Talfahrt geht nächste Woche weiter, wie schon geschrieben, zwischenhochs immer wieder, das Dax-Ziel wird zwischen 2000 und 2500 in 2009 sein, alles Andere ist Schwachsinn!
john says
mal sehen wir das weitergeht.ein rückgang des bip von 5% wäre heftig,zur ölkrise 1975 waren es 0,9%!!!!.ist sicher erstmal eine bärenmarktralley,von inflation keine spur,überwiegend schlechte meldungen,kein grund long zu gehen,kann jederzeit einknicken.meinen long von letzter woche hab ich leider mit 50%gewinn verkauft,wären über 100%dringewesen.platziere mal leicht über dem tageshoch ein limit für short….
Jutta says
so, es ging beim Dax gemächlich aufwärts bis ca. 4065 Punkte.
Inzwischen geht die Tendenz nach unten, Richtung 3900 Punkte.
´hsagra says
…und inzwischen wieder bei 4040 – also so schnell geben die Bullen nicht nach
SirTP says
In den ganzen Börsenbriefen die es gibt, treiben sich extrem viele „Bullen“ rum.
Sie Vergleichen die Situation mit März 2003, wo es danach steil nach oben ging.
hsagra says
wie schrieb heute ein Tipp-Dienst: Bulle erhält Auslauf. Das unterstellt, dass die Bären das Gatter noch in der Hand haben und den Bullen nur vorübergehend etwas Leine geben. Ich verlasse mich hier nur auf das, was ich sehe. Und das ist kurzfristig eher aufwärts.
john says
auf godmode ist ein bericht zu 1929 -33zu lesen.verglichen wird,was damals und heute dagegen gemacht wurde.die massnahmen sind jedenfalls krasser als damals und wenn sie nicht fruchten,dann sind die folgen schlimmer.wir befinden uns demnach in der Situation ende 1930/anfang 1931.ifo-chef sinn meinte gestern,deutschlanf folge der us-konjunktur mit 1,5 jahren verzögerung,wir werden winter 2010 dort sein,wo die usa heute ist…….
dochasi says
da es so ruhig ist, bin aufgrund der Indikatoren bei 3970 long gegangen-
keine Ambitionen dies für das Depot nachzuvollziehen?
Börsentiger says
Die Vergleiche mit 1929-33 hinken an allen Ecken und Enden. Die Unterschiede sind einfach zu groß. Durch die Fortschritte in der Elektronik, Massenkommunikation und Logistik haben sich wirtschaftliche Prozesse extrem beschleunigt. Das ist alles Schneckenpost gegen Rakete. Wenn man einen Zeitraffer anlegt, ist der Vergleich vielleicht etwas besser, hinkt aber trotzdem überall.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Hinkende Vergleiche: Ist klar, völlig identische Verhältnisse gibt es nie. Das wäre diesmal auch zu hoffen, denn auf das, was sich in der Zeit zusammenbraute (und danach geschah), können wir gut verzichten.
Allerdings ist und bleibt der Mensch ein Mustersucher. Das merken wir schon bei der Wahl des Urlaubsortes: Entweder suchen wir genau das, was wir kennen oder wählen gezielt das Gegenteil aus.
in 70, 80 Jahren wird es wieder einen Finanzcrash geben. Dann schauen unsere Kinder auf das, was wir heute anrichten – und ziehen wieder Vergleiche.
Es ist gut so, wenn wir zeitweise ähnliche Muster finden. Das sichert unser Handeln ab, so dass wir zumindest das Gefühl haben, nicht im Trüben fischen zu müssen. Das beruhigt die Nerven in kritischen Zeiten.
Boersen-Trends says
Ich würde mit einem Einstieg abwarten.