Dass im Moving Markets Depot geplant ist, auf eine große Topbildung zu setzen und Put Optionsscheine und Short-Zertifikate längere Zeit zu halten, wird anhand der Indikatorsammlung bei Moving Markets sichtbar. Nachfolgend sehen eine Auswahl von Indikatoren, die das Szenario begründen und die Sie hier in der Trend Gedanken-Berichterstattung kennenlernten: Der Trendsetter-Indikator wurde zuletzt im Bericht vom 11.12.2009 im Langfrist-Chart gezeigt. […]
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Wenig Angst in USA trotz Bankenpanik in Großbritannien: Heimtückische Sorglosigkeit, gepaart mit Unschlüssigkeit
Alle US-Zeitreihen verharren einvernehmlich erstmals seit langer Zeit in Unschlüssigkeit (siehe zur Bildung dieser Zeitreihen aus Herberts Beobachtung von Geldbewegungen an den US-Märkten die Methodenerläuterung sowie die wieder bei „Null“ für Neutralität angelangten Sentimentcharts.) Einer altbewährten Faustregel zufolge verheißt diese Neutralität des Gelder bewegenden und nicht nur Kästchen in Meinungsumfragen antickenden Sentiments erneut direktionslose Volatilität. […]
Update von Herberts Sentimentchart: An der Wallstreet nichts Neues
Die hier mittels echter Geldbewegungen gemessene New Yorker Sentimentsituation ist seit meinem letzten Posting unverändert geblieben. Auf der einen Seite sehen wir im volatilen Tagessentiment (15 Indikatoren) seit vier Handelstagen eine extrem hohe Kaufaktivität. Auf der anderen Seite hellen sich im langsamer laufenden Wochensentiment die extrem bärischen Erwartungen noch nicht auf (17 davon unabhängige, z. […]
„End of week“ Sentiment extrem bullisch, „end of day“ Sentiment extrem bärisch. So what?
Gestern haben die Geldbewegungen des hochvolatilen „end of day“ Sentiment ein Extremniveau von Käufen in New York erreicht, während das langsamer laufende „end of week“ Sentiment auf einem Extremniveau des Pessimismus angelangt ist. (Zur Unterscheidung dieser beiden Typen von Sentiment die Methodenerläuterung.) An sich wäre das gar keine schlechte Basis für eine längere Aufwärtsbewegung. Ist […]