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Moving Markets Depot – Schlott

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Kauf 300 Aktien Schlott zu 16,09 Euro, Ausbau der bestehenden Position

http://aktien.onvista.de/kurse.html?ID_OSI=81189

In schwierigen Zeiten müssen die Druckereien auf Hochtouren laufen. Kunden und Einwohner werden informiert über die Glanzleistungen der Unternehmen und politischen Entscheidungsträger.

Schlotts Tiefdruckfabriken arbeiten solche Aufträge gern ab – voraussichtlich auch zu steigenden Preisen, denn oft ist Eile geboten bei den Druckaufträgen.

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Comments

  1. Ein paar Kennzahlen zu Schlott:

    * Am 26.02. zahlt das Unternehmen 1 Euro Dividende, was einer Rendite von 6,2 Prozent entspricht.

    * Der Gewinn je Aktie betrug im vergangenen Geschäftsjahr 5,24 Euro, was einem KGV von 3 (!) entspricht. Der hohe Gewinn resultiert aus dem Verkauf eines Tochterunternehmens. Aber auch der Ertrag aus dem fortgeführten Geschäft liegt mit 3,04 EUR auf hohem Niveau. Das entspricht einem KGV von 5,3.

    * Wegen des konservativen Managements werden für 2008 keine Luftschlösser gebaut: Schlott rechnet mit einem ausgeglichenen Ergebnis und niedrigerem Umsatz.

    Erwartete schlechte Nachrichten sind in der aktuellen Bewertung bereits in den Kursen enthalten. Sollte es jetzt die Chance für höhere Preise in der Druckindustrie geben, dürfte das Unternehmen überdurchschnittlich profitieren.

    Am 23.01. wird Schlott Zahlen für das erste Quartal vorlegen und einen aktualisierten Ausblick für 2008 geben, z.B. hinsichtlich des Kostensenkungsprogramms.

  2. Guten abend!
    Diese miese Trixerei hat mir den Rest gegeben – lege mein letztes „Spielgeld“ in ein Long mit Knock out irgendwo zwischen 4.000 u. 5.000 im Dax. Der Dachboden muß ausgebaut werden, nächsten Monat kommt Sohn Nr.2 und arbeiten muss ja manchmal auch sein…………….
    Ok….kauf ich kein Nokia mehr und nach Amerika fahr ich auch nich mehr….

    Schönen abend vom gravedigger:-)

  3. NEIIIIN – bitte nicht … auch der Totengräber muss sich mal schonen

    Das letzte Spielgeld lässt sich sicher wieder vermehren – nur nicht jetzt. Bullen- und Bären laden sich gegenseitig in ihre Fallen ein. Als Mitspieler kann man dann nur unter die Räder geraten.

    Es wird auf jeden Fall wieder klarere Muster geben – und zwar dann, wenn die Märkte unbeeinflusst von irgendwelchen Interessen FREI floaten können.

    Das braucht Zeit – mit etwas Glück nur ein paar Wochen.

    Es kommt jetzt darauf an, die Regeln, nach denen die Märkte funktionieren, zu durchschauen.

  4. Nur mal zum Vergleich

    Dem Schlott-Vorstand geht es wahrscheinlich auch nicht gut: Der kauft seit ca. 20 Euro ständig neue Aktien. Heute neues Zwischentief mit 15 Euro.

    Er steht ziemlich belämmert da, vor den Banken, den Mitarbeitern, den Aktionären, vor seinen Freunden …

    Bohrende Fragen von allen Seiten, ob es ein Problem gäbe …