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Ausbau der bestehenden Position von Freeplay Energy

1. Februar 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Erweitertes Investment für das Moving Markets Depot: 

Die Geschäfte von Freeplay Energy laufen gut, gab der Vorstand gestern in einem Zwischenupdate bekannt. Konkrete Zahlen nannte er zwar nicht, aber er beschrieb die Situation positiv:

The Freeplay Energy division benefited from a satisfying sell-through in both the UK and the US markets during the Christmas holiday season. As a result of the good sales performance over the Christmas period in the UK, a number of key retailers including Currys and Marks and Spencer have also confirmed that they will continue to stock our products during 2008.

Und:

Both the Consumer Electronics Show in Las Vegas and the Outdoor Retailers show in Salt Lake City in January 2008 gave us a good platform (…) which received a high level of interest from delegates and underline Freeplay’s stated aim to become a broadbased sustainable energy company.

Das ist eine gute Einstimmung für den erwarteten Turnaround der Aktie. Für das Moving Markets Depot wird die bestehende Position ausgebaut:

Kauf von 2.000 Aktien zu 0,07 GBP (1 GPB = 1,3381 EUR), Investistionssumme 187,33 EUR.

Die Gesamtposition beträgt damit 6.000 Aktien, aktueller Depotwert zurzeit rund 540 EUR, Verlust rund 55 Prozent.

Damit verhält sich das Minus zwar in der Größenordnung einer mittelprächtigen DAX Fehlspekulation. Aber das Geld ist bei Freeplay Energy tausendmal besser angelegt als bei einem Index Zertifikat einer Bank. Der Kauf der Aktie stellt eine Entwicklungshilfe für die „1., 2. und 3. Welt“ dar. Industrienationen und arme Länder profitieren gleichermaßen von den intelligenten Produkten des Unternehmens, die im Januar auch in einem Video des Wall Street Journals gezeigt wurden.

Bisherige Berichte über Freeplay Energy: 22.01.2008, 13.12.2007, 23.10.2007, 07.08.2007, 28.06.2007.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. marchese says

    1. Februar 2008 at 17:14

    Ich hatte Glück gehabt in Berlin und konnte noch einmal nachlegen.

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    1. Februar 2008 at 20:01

    Es bleibt zu hoffen, dass die Visionen des Vorstands stark genug und realistisch sind, um die Großaktionäre lange genug bei der Stange zu halten.

    Es wäre für die Menschen in den entlegenen Teilen der Welt schade, wenn zum aktuellen Zeitpunkt einer der Big Player seine Kooperation aufkündigen würde.

    Irgendwann sollte jedoch selbst für den geduldigsten Aktionär ein Ertrag herausspringen.

    Der Stromausfall in Karlsruhe könnte dort schon den Verkauf ankurbeln. Dient auch als Muster für ganz Deutschland …

  3. P.T. says

    4. Februar 2008 at 16:15

    Herr Schmidt, mich würde ihre Meinung zum DAX und zum Gold interessieren.
    Beim Gold habe ich den Eindruck, es wird vor dem nächsten Anstieg nochmal Richtung 200 Tage Linie gedrückt. Wenn dem so ist, würde wir noch mal eine schöne Einstiegsgelegenheit bekommen.
    Beim DAX ist sich die Börsenwelt nicht einig, ob wir nur eine Korrektur hatten, oder schon ein Bärenmarkt läuft. Wenn wir einen Bärenmarlt haben, dann sehen wir jetzt die Bärenmarktrally die bald abverkauft werden sollte.
    Wie sehen Sie das?

    Grüße P.t.

  4. SH says

    4. Februar 2008 at 17:37

    @PT, read this:

    „Die Verleugnung eines Bärenmarktes

    Die meisten Anleger lieben Kursgrafen. Dummerweise betrachten sie dabei allerdings meistens die falschen Zeiträume. Ah, der Dax ist über die vergangenen vier Wochen um 14 Prozent gefallen. Oh, er liegt damit quasi nur noch auf dem Niveau des Vorjahres. Na, dann muss das Schlimmste ja vorbei sein.“

    http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Das%20Kapital%20Die%20Verleugnung%20B%E4renmarktes/312123.html

    (p.s. könnte man nichtmal die besten Artikel jeden Tag zusammentragen? oder gibt es sowas wie google news schon für Finanzartikel?)

  5. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    4. Februar 2008 at 18:06

    Gold:

    Wegen aufwärts zeigender Trend Prognose

    http://www.movingmarkets.de/charts/gold.htm

    ist es gut möglich, dass es keinen weiteren Rücksetzer mehr gibt. Der Rücksetzer im Januar reichte voraussichtlich auch bei anderen Rohstoffen aus, um erfolgreich zu konsolidieren, z.B. beim Erdöl.

    Auch beim DAX sieht es so aus, als ob die Tiefs Bestand haben.

    Es kann nicht alles steigen. Deshalb wären das schwächste Glied in der Kette zurzeit die Anleihen.

    Der Abend heute wird nochmal spannend. Denn die Technologiewerte sollen als Trendsetter endlich mal damit beginnen, Dow Jones und SP500 zu überholen – auf dem Weg nach oben.

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ENDX&t=5d&l=on&z=m&q=l&c=%5EGSPC,%5EIXIC,%5EDJI

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    4. Februar 2008 at 18:10

    Eine Textsammlung wäre klasse. Würde dazu gern eine Vorauswahl bei den Autoren sehen, die in der Vergangenheit öfter richtig lagen, z.B. Marc Faber, Warren Buffett, Jens Erhardt …

  7. adidax says

    4. Februar 2008 at 22:57

    ab sofort sieht die lage nur noch halbrosa aus.. zumindest für die nächsten 3 tage wirds richtig spannend.

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    5. Februar 2008 at 8:51

    Wegen der Dt. Bank am Donnerstag oder weil der DAX mit dem Mond-Wassermann kämpft und untergetaucht werden kann ….?

  9. P.T. says

    5. Februar 2008 at 9:46

    Danke für die Meinung Herr Schmidt,

    auch wenn ich kein Markttiming betreiben möchte komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass wir uns auf einen Bärenmarkt oder zumindest eine längere Seitwärtsbewegung einstellen müssen.

    Vielleicht irre ich mich, aber ich denke die Musik spielt in Zukunft bei Gold, Silber, Rohstoffen, dem Niedergang des US-Dollars und den damit einhergehenden internationalen Verschiebungen.
    Letzten Freitag war Jim Rogers in Frankfurt in der Börse. Ich habe seinem Vortrag gelauscht und auch ein paar Fragen gestellt. Anschließend habe ich noch mein Buch von ihm signieren lassen 😉
    Er sieht den seit 1998 aktiven Bullenmarkt weiter intakt und erwartet bei Aktien keine Sprünge. Vielmehr sollten auch in den nächsten 10 Jahren „hard assets“ überproportional steigen. Neben Gold und Silber vor allem Agrarrohstoffe und das Thema China.

    Eine Meinung die übrigens auch Marc Faber teilt.

    Hier weitere interessante Infos von ihm (im Zuge der Artikelsammlung):

    http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc~E136E87ABE11E4AFBAA7FFB5C7445EE7D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc~E52724D9B06984471AD8DC7C93EE77AC6~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    http://youtube.com/watch?v=airxvVmGnqc
    http://youtube.com/watch?v=6wBWjwqG318
    http://youtube.com/watch?v=umeXaGb6Xco
    http://youtube.com/watch?v=-ClwicFzAcM

  10. P.T. says

    5. Februar 2008 at 9:49

    Im Rahmen der Artikelsammlung empfehle ich die folgende Seite:
    http://sirchartsalot.com/

    Gary Dorsch betreibt einen kostenpflichtigen Newsletter, aber viele Analysen stellt er auch kostenlos auf die Seite.

  11. P.T. says

    5. Februar 2008 at 10:58

    Ergänzung: Jim Rogers sieht den seit 1998 bei Rohstoffen aktiven Bullenmarkt intakt.

  12. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    5. Februar 2008 at 12:00

    Jim Rogers ist schon ein Guter. Aber er möchte jetzt in erster Linie seine Bücher, Fonds und Zertifikate verkaufen 😉

    Das würde ich in seiner Situation auch so machen.

    Die Welt hängt an seinen Lippen. Bad News von seiner Seite würden sich verkaufsmindernd auswirken. Er muss auch Sponsorenverträge erfüllen.

    Bin zwar auch der Meinung, dass Rohstoffe wichtiger werden als bisher. Deshalb arbeite ich auch an Handelssystemen zur Analyse. Aber es kommt noch viel mehr darauf an, die richtigen Rohstoffe zu finden.

    Kann mir gut vorstellen, dass die Schweinezyklen viel ausgeprägter sein sein werden als bisher; d.h. z.B. Rückschläge bei Energierohstoffen und Preisaufschläge bei Gebrauchsgütern, z.B. Baumwolle / Kaffee. Das muss man stärker differenzieren.

    Sagt Rogers auch dazu etwas?

  13. P.T. says

    5. Februar 2008 at 12:17

    So ins Detail ging er nicht.
    So weit ich weiß ist Rogers Milliardär und ein unabhängiger Geist. Ich glaube seine Vorträge und Ausführungen macht er wie Kostolany aus Langeweile und um der Welt zu zeigen, dass er Recht hatte. Die Einnahmen aus Büchern sind bei ihm wohl nicht signifikant.

    Ich glaube Rogers hat einfach nur den großen Rohstoffbullenmarkt in den 70ern, die Stagflation und die Energiekrise der westlichen Welt mitgemacht und sieht die 70er sich wiederholen. Daher geht er mit den Rezepten dran, mit denen er damals mit Soros zusammen traumhafte Rendite erwirtschaftet hat. Ob die 70er sich aber genauso wiederholen ist offen.

    Bislang hat er mit seinen Grundthesen aber Recht gehabt:
    1. Dollar wird schwächer
    2. Rohstoffe steigen
    3. Aktien tendieren seitwärts

  14. adidax says

    5. Februar 2008 at 15:08

    soll einer sagen, dass ich vor heutigen bären nicht gewarnt hätte 🙂

  15. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    5. Februar 2008 at 16:30

    Gutes Fernglas gehabt für den Problembären. Hätte Edmund damals auch gebrauchen können 😉

  16. P.T. says

    5. Februar 2008 at 16:42

    ich bin mal erste position eur/usd long
    1,4657

  17. Gecko says

    5. Februar 2008 at 16:47

    Hallo P.T.,

    darf man fragen, welches Papier Sie für Ihre EUR/USD Spekulation gewählt haben? Ich nehme an EUR long?

    Gruß

  18. P.T. says

    5. Februar 2008 at 17:01

    Folgendes Papier: SDL7RP
    Beim derzeitigen Markt ist aber alles möglich. Daher habe ich noch nicht die volle Positionierung.

  19. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    6. Mai 2008 at 9:08

    Heute ist Freeplay Energy-Tag: Das Unternehmen legt den Jahresabschluß 2007 vor und dürfte einen Ausblick auf 2008 geben.

    Für das (virtuelle) Moving Markets Depot wurden seit Sommer 2007 insgesamt 10.000 Aktien zum Durchschnittskurs von 0,143819 EUR gekauft.

    Betrachtet man den Aktienkurs, steht das Unternehmen knapp vor der Insolvenz.

    http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=FRE.L&t=5y

    Ergänzung um 15:39 Uhr: Freeplay verschiebt die Bekanntgabe der Zahlen auf den 12.05.2008. Um Zweifel zu begegnen, wies der Vorstand darauf hin, dass die Daten so sein werden, wie es der Vorstand in seinem Statement vom 31.01.2008 erwartet hatte:

    Against a backdrop of decreased consumer spending in our key markets of the US and the UK, we are encouraged that our products have continued to sell well.

    Vor dem Hintergrund der verringerten Verbraucherausgaben in unseren wichtigsten Märkten der USA und dem Vereinigte Königreich, sind wir erfreut, dass sich unsere Produkte weiter gut verkaufen.

    Schau’n ‚mer mal.

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