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Aktien mit Spitzenrenditen

15. Oktober 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Am 22.09.2008 wurde darauf verwiesen, dass die Valueanalysten und Trendsetterkäufer an den Markt zurückkehren müssen, bevor der Markt steigen kann.

Am 09.10.2008 wurde dazu im Abonnementbereich vermerkt:

Stetig neue Anstiege und Stabilisierung des Indikators, während der DAX fiel, zeigen neue Kaufbereitschaft der Marktteilnehmer.

Weil bereits bei 5.600 Punkten, zuvor auch bei 6000 Punkten die Käufe begannen, dürfte der DAX mindestens in den Bereich klettern – und sei es nur als technische Reaktion.

Ob daraus ein neuer Aufwärtstrend entstehen kann, hängt vom Grad des anhaltenden Pessimismusses ab. Je länger die Marktteilnehmer skeptisch bleiben, desto besser.

Eine niedrige Investitionsquote erhält den Aufwärtstrend. Das bleibt in den nächsten Wochen / Monaten ständig zu prüfen.

Die 4.800 / 5.000 Punkte-Marke ist angesichts der Panikverkäufe auf dem Niveau eine gute Basis. Denn wenn Anleger bereits verkauft haben, kann kein neuer Verkaufsdruck mehr aufkommen.

Zurzeit stellt sich die Situation folgendermaßen dar:

Als der DAX unter die 5.000 Punkte-Marke fiel, kam neue Kaufbereitschaft auf. Deshalb ist es gut möglich, dass die Talfahrt auf 4.400 Punkte eine Bärenfalle generierte: Während „die Masse“ verkaufte, sammelten Insider ein.

Mit Überschreiten der 5.000 Punkte-Marke ließ die Kaufbereitschaft der Marktteilnehmer nach. Ist klar: Schließlich standen sie seit 6.000 / 5.800 Punkten auf der Käuferseite, sammelten bei 4.400 Punkten weiter ein und sind dadurch bereits LONG ausgerichtet.

Einen Ausbau der Positionen dürfte es erst dann wieder geben,

  • wenn der Markt billiger geworden ist oder
  • sich auf hohem Niveau ein Nachkaufen lohnt, weil er immer teurer werden kann.

Keiner der beiden Faktoren trifft zurzeit zu – erkennbar anhand des schwachen Indikators Beta und und Rendite hoch. Solange das bestehen bleibt, kann der DAX fallen. Aus diesem Grund steht der Indikator im Mittelpunkt der Beobachtungen.

Nachfolgend sehen Sie die Renditeentwicklung des DAX auf Basis der Analystenprognosen (Gewinn je Aktie vs. Aktienkurs):

 

Investieren Sie 100 EUR in 10jährige Staatsanleihen, erhalten Sie nach einem Jahr knapp 5 EUR „Dividende“ und haben keinerlei Besitz.

Kaufen Sie statt dessen DAX-Aktien, erhalten Sie nach einem Jahr einen Ertrag von rund 13 EUR – und waren zudem Anteilseigner an einem Unternehmen.

Ein Aktieninvestment birgt natürlich das Risiko, dass die Prognosen nicht zutreffen und sich die Analysten irren. Allerdings hat sich der Risikoaufschlag seit Frühjahr 2008 fast verdoppelt, so dass aufgrund des Vergleichs mit Staatsanleihen Aktien deutlich besser abschneiden.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Damian says

    15. Oktober 2008 at 11:49

    Ja, das Argument der Gewinnrendite habe ich 2007 öfters hier gelesen…

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Oktober 2008 at 12:21

    Wo steht zurzeit das KGV10, haben Sie dazu aktuelle Daten? Der Link zur Seite von Shiller enthält leider nur die Daten bis 2006. Eine aktuelle Übersicht wäre interessant.

    Weil die Entwicklung von Gewinnen und deren Bewertung durch die Marktteilnehmer die zentrale Rolle spielen, ist es wichtig,

    * regelmäßig eine Bestandsaufnahme durchzuführen
    * gewonnene Erkenntnisse in einen historischen Maßstab zu setzen.

    Besonders nach solch heftigen Reaktionen kommt es darauf an, die Daten zu kennen.

    Es kommt auch darauf an zu analysieren, was Fondsmanager zurzeit denken. Die geraten mit jedem Tag einer solchen Bewertung in den Zugzwang, kaufen zu müssen.

  3. Damian says

    15. Oktober 2008 at 12:44

    Hier bis Sommer 2008: http://www.irrationalexuberance.com/index.htm

    KGV10 vom S&P500 (Stand 1000) müsste demach momentan bei etwa 17 stehen.

  4. Damian says

    15. Oktober 2008 at 12:53

    Meine Güte, wenn die Fondsmanager nach solchen Bewertungen in den Zugzwang geratebn kaufen zu müssen, dann sollen die doch. Nach einigen Wochen werden sie wieder verkaufen, wie öfters der Fall. Vielleicht ist das der Grund, warum 95% davon den vergleichbaren Index nicht schlagen kann.

  5. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Oktober 2008 at 13:27

    @Damian, was macht eigentlich Ihr Musterdepot und wo finde ich es? Wollte rechts unter der Kommentarleiste eine Depot-Linkliste mit Trend Gedanken Leserdepots hinterlegen.

    Spannende Übersicht von Herrn Shiller:

    Danach ist der Aktienmarkt zurzeit so bewertet wie im Januar/Februar 1995.

    Damals war die Barings Bank Pleite, Daimler machte im 1. Hj. einen Verlust von 1,5 MRD DM und der Bezinpreis lag bei 1,50 DM

    Diesmal sind es ein paar größere Dimensionen.

    Lehman ist Pleite, weitere Finanzhäuser wären insolvent, gäbe es den Staat nicht und der Benzinpreis ist doppelt so schnell gestiegen wie die Inflationsrate – einziger Lichtblick: die Gewinnschätzungen von Daimler.

    Nochmal zu KGV10:

    Der Wert stand im Oktober 1998 bei 33,7 – und die Notenbanken warfen die Druckerpressen an.

    März 2000: 43,2

    September 2001: 27,7

    März 2003: 21,3

    Dezember 2005: 26,4

    Dezember 2006: 27,7

    Juli 2007: 27,4

    Dezember 2007: 25,9

    August 2008: 20,65

    Oktober 2008 (von mir geschätzt): 18

    Wenn ich diese Zahlenreihe betrachte und hinzuaddiere, dass die Märkte sehr bald massivst (!) mit Kapital geflutet werden, kann das praktisch nur in steigende Notierungen münden.

    Diese Flutung wird auf jeden Fall eine Wirkung haben. Einen zeitnahen Zusammenbruch mit KGV10 unter 10 kann ich mir unter solchen Bedingungen nicht vorstellen – wenn es ihn überhaupt gibt.

    KGV10 kann es erst geben, wenn die hohen Geldmengen zusammenschrumpfen. Gäbe es das Handeln des Staates nicht, müssten wir uns darauf einstellen.

    Man kann nicht so tun, als ob die Krise einfach so fortbestehen würde. Die 500 Mrd EUR allein aus deutschen Kassen müssen in der Anlagestrategie berücksichtigt werden.

    Wer das vernachlässigt, könnte genauso auf dem falschen Fuß erwischt werden, wie derjenige, der im Herbst 2007 davon ausging, dass die Krise nur eine vorübergehende Erscheinung sei (denn das wollten uns die Öffentlichkeitsarbeiter von BaFin, Regierung, Noten- und Geschäftsbanken weismachen).

  6. SirTP says

    15. Oktober 2008 at 13:46

    Es gibt nächstes Jahr den „Elektro-Porsche“ mit den Akkus von der Firma
    AXEON HOLDINGS. Soll man da einsteigen???

  7. Damian says

    15. Oktober 2008 at 14:06

    Das ist eine gute Idee mit den Links zu den Depots.
    Das Depot liegt auf: http://www.angst-und-gier.de/tg/tg-depot.xls
    Ich habe mir vorgenommen dies ein mal im Monat zu aktualisieren. Bei meiner Anzahl der Transaktionen müsste es ausrechend sein.

    Die weltweit ein paar Billiarden (wahnsinn!) werden hoffentlich den Zusammenbruch verhindern. Ob es bei dem aktuellen massiven Delaveriging ausreicht um die Aktienkurse nachhaltig zu steigern möchte ich bezweifeln. Es wird eher ein weiteres, rapides Absinken verhindern.

    Herr Schmidt, wir kommen sicherlich irgendwann wieder zu <KGV10. Die Frage ist nur ob dies mit fallenden Kursen oder inflationierten Gewinnen passiert. Ich tippe in einigen Jahren auf Beides.

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Oktober 2008 at 15:13

    Sie meinen die AXEON HOLDINGS …?

    Über die Akkus habe ich viel Gutes gehört, insbesondere der Trick mit der Kühlung, die die Kapazität verbessert.

    Möglicherweise geht es dem Unternehmen so, wie der aussichtsreichen Freeplay Energy: Am Tiefpunkt geht die Kraft aus, eigenständig zu bleiben – und dann kommt ein Inder oder eine Daimler AG, um alles zu kaufen.

    Als freier Aktionär schaut man dann zum Schnäppchenpreis in die Röhre.

    Ansonsten: aussichtsreich. Wegen der Verlustsitutaion und engen Marktes würde ich allerdings nur eine kleine Position ordern.

  9. SirTP says

    15. Oktober 2008 at 16:32

    @Gert: Vielen Dank! Hoffe das die 4880 hält im DAX….

  10. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Oktober 2008 at 16:58

    Schon unterschritten – und wenn ich ganz ehrlich bin: Ein Doppeltief mit Test von 4.400 wäre mir am liebsten.

    Auf einen solchen Rückschlag war die Bund Future-Spekulation gemünzt. Seltsam, warum der im Gegenzug nicht klettert.

    Ein Erklärungsversuch: Es fließt wieder Geld in Richtung Dividendenpapieren, so dass Staatsanleihen sogar kurzfristig keine gute Alternative mehr sind.

    Womöglich wird das Staatsanleihen-Geld zurückgehalten. Schließlich wird es in den nächsten Wochen einige Emissionen geben.

  11. SirTP says

    15. Oktober 2008 at 17:09

    Ein bescheidener Tag. Glückwunsch an die, die ihre Shorts schön behalten haben!

  12. Anleger_Klein says

    15. Oktober 2008 at 20:38

    ich habe mir einen DAX-ETF (WKN 593393) ins Depot gelegt. Ich denke da eher langfristig und an die Abgeltungssteuer.

    Eventuell werde ich zu gegebener Zeit wieder Aktien dazunehmen.

  13. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Oktober 2008 at 21:19

    Aha, ein Optimist! Herzlich willkommen.

    Pessimisten sind natürlich auch willkommen, denn ihre Argumente sollten gehört werden.

    Es fällt zurzeit schwer, öffentlich bekannte, positive Argumente zu finden.

  14. SH says

    15. Oktober 2008 at 22:37

    @GS: Bin ich auch ein Optimist, wenn ich davon ausgehe, dass meine Puts weiter gewinnen?

    Sieht techn. nach einer 50:50 Situation aus. Sollte tatsächlich das alte Tief nochmal getestet werden, sollte das kein normaler Test werden. Wo soll denn dann noch Kaufwille / Hoffnung herkommen?

  15. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Oktober 2008 at 22:58

    Jeder Gewinner ist ein Optimist 😉

    Versuche mich, in den Markt hineinzuversetzen:

    Aus Sicht des Marktes war die parlamentarische Erörterung heute in Deutschland ein „kleinkariertes Getue“, das nicht zum Ziel führt.

    „Lästige“ Landesfüsten stellten Bedingungen, die Kanzlerin haut auf die Pauke (hätte sie das blos schon 2007 getan) und täglich zieht sich die Schlinge enger zu ….

    Die Märkte erzwingen schnelle Entscheidungen, so dass die Parlamentarier großzügig bleiben müssen. Welche Folgen das für Demokratie und föderale Gewaltenteilung hat, bleibt offen und bereitet Sorge.

    Kurzfristig fördert das natürlich ein schnelles Durchwinken der Gelder.

    Die Börse ist und bleibt eine DIVA.

    11.09.2007

    “Harte Linie” führt bei Drogenopfern zwar regelmäßig zum Erfolg. Aber bis das gefeiert werden kann, könnten weitere krimielle Aktivitäten ans Licht kommen.

    Und: Eine erfolgsverwöhnte Diva lässt sich auf keinen Fall einschüchtern. Bevor sie sich still zurückzieht, wird sie einen letzten großen Auftritt genießen – und der kann für die Sponsoren peinliche Folgen haben.

  16. Damian says

    15. Oktober 2008 at 23:19

    Sie glauben wirklich daran, dass der DAX ein Eigenleben hat?

  17. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Oktober 2008 at 23:44

    Im Allgemeinen, langfristig oder nur heute?

    Ansonsten bietet Yahoo sehr gute Vergleichsmöglichkeiten:

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ENDX&t=5y&l=on&z=m&q=l&c=%5Egdaxi,%5EGSPC

  18. anveka says

    16. Oktober 2008 at 1:13

    Der Markt übertreibt. Das muss man nutzen. Ich werde um 9:00 Siemens kaufen und im Laufe der Woche wieder mit Gewinn verkaufen.

    Sollte das nicht klappen, bleibe ich im schlimmsten Fall auf einer grundsoliden Aktie „sitzen“ mit einer erklecklichen Rendite. Das ist auszuhalten, natürlich nur mit verfügbarem Geld.
    Der Bereich Industrie erwartet ein Allzeit- Rekordergebnis.

  19. Gert Schmidt says

    16. Oktober 2008 at 1:52

    Kurze, schlaflose Nächte in diesen Tagen …

    Ein Gedanke muss noch auf den Weg gebracht werden: Es erscheint auch gut möglich, dass die Welt zurzeit auf Deutschland schaut – als Hort der Stabilität und des Guten (nicht mehr die USA, wie es die Präsitentschaftskandidatin der Republikaner gern hätte).

    Wenn in einem solch geachteten Land trotz der Staatsinitiative die Kurse abrutschen, muss etwas faul sein – könnte der Rest der Welt vermuten und ebenfalls in die Knie gehen. Deutschland als Leitbörse.

    Und: Ein Vergleich der Krisenentwicklung zeigt, dass an den Zwischentiefpunkten der US-Finanzminister und/oder Fed Chef besonders negative Nachrichten hatten – ganz so, als ob sie extra günstige Einstiege für Stützungskäufe herbeiführen wollten.

  20. Börsentiger says

    16. Oktober 2008 at 8:54

    An den Prognosen der Banken sind die Phasen einer Baisse zu erkennen:
    1. Prognose: Index zu Jahresende viel höher
    2.Prognose: Index zu Jahresende ein wenig höher
    3. Prognose: kein Kommentar
    4. Prognose: Index viel tiefer
    Nach der 4. Prognose kann dann endlich die Kurserholung beginnen.

  21. Anonym says

    16. Oktober 2008 at 15:54

    Gert Schmidt schreibt: „Im Allgemeinen, langfristig oder nur heute?“

    Im „Allgemeinen langfristig“ oder zumindest am Nachmittag. 😉

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Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

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