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Zur Zeit-Prognose: Der Abwärtstrend bis März 2007 auf Monatsbasis

18. September 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Um es relativ übersichtlich zu gestalten, besprechen wir mal die monatliche Zeitreihe:
Vom Monats-Top April DAX 6.010 bis März sind es 11 Monate, der 1. Schub ist auch hier im August korrigiert worden. Jetzt bleiben noch 7 Monate bis Trend-Ende.
Der Markt hat die Möglichkeit, eine 5-teilige Bewegung (mit Zentrum im November) bis Januar, Korrektur bis Februar und Abschluss im März hinzulegen, ODER:
die kommenden 3 Monate nicht aufgeschlüsselt (durchgehend) bis November, Zickzack-Korrektur bis Februar und Abschluss im März.
Für die Struktur würde die Aufschlüsselung sprechen, für die zeitliche Harmonie würde die 3 Monatsbewegung besser passen, WEIL:
sich das zeitliche Zentrum des Trends (auf allen Ebenen) im Oktober befindet.
Es ist nicht zwingend, aber man kann es häufiger beobachten, dass sich im zeitlichen Zentrum die grösste Beschleunigung des Trends entwickelt. (Wie z.B. auch 2000 – 2003)
In der Kombination sollte also der November bereits weit im Trend fortgeschritten sein.

In jeder weiteren tieferen Betrachtungsweise quantifizieren sich die Möglichkeiten der internen Struktur-Entwicklung multiplexartig (Lupeneffekt).
Die Fülle der Variationen dezimieren sich dann im Verlauf der Zeit, logisch.

Die beiden Möglichkeiten der monatlichen Entwicklung stehen im Raum. Ich plädiere für die Aufschlüsselung, weil durch die lange Erholung in den kürzeren Intervallen erst Vorbereitungen für einen starken Einbruch laufen müssen.
Dies kostet Zeit. Indiz für die Aufschlüsselung wäre ein starker Verfall bis zum Monatsende. Bereich DAX 5.300, 5.400. Eine anschliessende Zickzack-Korrektur könnte dann den Oktober ausfüllen und so den starken Verfall der Kurse im November nach sich ziehen.

Filed Under: Aktuelle Berichte, Zeit-Analyst

Reader Interactions

Comments

  1. Skinner says

    21. September 2006 at 17:09

    Tja,da schält sich keine Zwiebel!Eher eine Banane! 6050 der nächste Widerstand, wobei das bisherige Jahreshoch bei 6162 das nächste größere Ziel darstellt.Aber!-Noch eine Chance aus der Mottenkiste:Wendepunkte.Am 22./23. Sept.2003 erfolgte der Sell-off vom vorläufigen Jahreshoch.Doch wie schrieb der Meister:Es gibt keinen Grund, von meiner Prognose abzuweichen. Nur der Markt könnte diese Gründe liefern…Wo er Recht hat,hat er Recht!
    Skinner
    (11575stop loss im DOW)

  2. Mike says

    21. September 2006 at 18:58

    @ Skinner
    Vieleicht wirds doch noch eine Zwiebelsuppe.
    Ich glaub das die Amis es irgendwann schecken, das Ihre Wirtschaft sich abkühlt ,
    und dann sehen wir uns die 11000 Punkte von unten an !
    ZA Prognose ist mir auch ein wenig zu heftig , aber Dax 5400 zum Ende des Jahres könnt Ich mir auch vorstellen.

  3. Skinner says

    21. September 2006 at 19:01

    Jetzt neuer Test DOW11480,bricht diese dann ZA fragen!
    Philly hat es geschafft,größter Einbruch seit 2001,aber die „Macher“werden sagen ist ja nur der Regionale Index…diese Arroganz bringt dann die Lawine…
    Skinner

  4. Zeit-Analyst says

    21. September 2006 at 22:01

    Hallo Skinner,

    die Zwiebel steht als Beispiel für die rekursive Struktur des Marktverlaufs.
    Eine Zwiebel kennt jeder, die Rekursion versteht kaum jemand, daher habe ich die Zwiebel zur Verdeutlichung gewählt.

    Wo liegt denn die Abweichung meiner Prognose?
    Im Verlauf der bis heute andauernden Korrektur! Der Markt hat sehr viel Zeit in die Erholung der ersten Abwärtswelle gesteckt. Diese Zeit geht der mittleren Welle bis Ende November oder Ende Januar verloren. Das heißt, die bevorstehende zentrale Abwärtsbewegung wird in entsprechend kürzerer Zeit verlaufen, als ursprünglich angenommen (z. B.:50 Tage bis 30. Nov., oder 96 Tage bis 2. Feb.)

    Warum ist der DAX seit 13.06.06 NICHT im neuen Aufwärtstrend?
    Weil die Struktur der Aufwärtsbewegung bis 4.07. DAX 5.729 unter KEINEN Umständen als Impuls zählbar ist. Das wäre aber die Voraussetzung zu einem neuen Bullenmarkt. Es klassifiziert also EINDEUTIG einen Teil A der Korrektur. Das ist auch der Grund, warum der DAX unmöglich sein TOP vom Mai überspringen kann.
    72 Tage doktort der Markt jetzt schon an dieser Korrektur. 47 Tage davon schon im Teil C, der einen 13-teiligen Impuls darstellt (eine Zwiebel mit 3 Schalen) und heute wohl beendet sein dürfte. Die zeitlichen und strukturellen Grössenverhältnisse sind perfekt. Somit halte ich den Teil C der Korrektur und folglich die gesamte Korrektur (abc-Muster) für abgeschlossen.
    Knapp 80 % hat sich der Markt vom ersten Abwärtsschub wieder erholt.

    Wie schon in der monatlichen Sicht beschrieben, kann der Markt jetzt ziemlich heftig nach unten drehen und somit den nächsten Abwärtsschritt einleiten. (Ich meine damit keinen 1-Tages-Crash, wie man mich gerne missverstehen könnte…)

    Das Monatsende ist von Bedeutung auch für die 14-tägige Zeitreihe.

    ALSO: es ist Vorsicht angebracht! (milde ausgedrückt!)

    Warum befinden wir uns überhaupt seit Mai im Abwärtstrend?
    Meine langfristige Analyse ergibt ein eindeutiges Muster, das 2000 begonnen hat und noch Jahre andauern wird (Zielzeitpunkt wird nicht genannt). Der Teil bis zum März 2007 ist daraus ein wichtiger Teil und zeitlich eindeutig bestimmbar. (Um das zu erklären, müsste ich das Gesamtmuster offenlegen)
    Daher ist das Mustersegment bis März 2007 isoliert zu betrachten. Es ist ein kompletter Baustein zum Ganzen.

    Faustformel: Je länger eine Korrektur dauert, desto kräftiger setzt sich der Trend fort.

    Häufiger Faktor ausserhalb der Fibonacci-Welt ist die 2,3 (nicht die 2,36). Nach eindeutiger Erklärung in der Natur hierfür bin ich noch auf der Suche.
    Käme dieser Faktor zum Zug (2,3 * 849), sind wir bei ca. 4.000 z.B. für das Ende des mittleren Teilschubs (Nov. oder Jan.)

    @ Mike
    Die Wirtschaft ist das eine, die Börse das andere…
    Die angesprochenen 5.400 im DAX wären möglicherweise Ziel für den ersten Teil des zentralen Schubs in Richtung 4.000.
    Warum? In diesem Bereich startete der Impuls C der laufenden Korrektur.
    Im Verlauf des Zentrums (Okt. oder Nov.) wird Angst entstehen (müssen). 5.400 lösen keine Angst aus, sondern könnte noch als Korrektur des heissgelaufenen Marktes begründet werden. Die Angst kommt erst dann, wenn die Erholung abbricht. Erst in dieser Phase wird sich so langsam die Meinung der Masse ändern.

  5. Skinner says

    21. September 2006 at 23:00

    …“Das ist auch der Grund, warum der DAX unmöglich sein TOP vom Mai überspringen kann“-Danke!,
    warum nicht gleich(„Vorausgesetzt, der Trend hat bei 5.849 begonnen“ oder 17. August 2006 um 19:53″Meine Berechnungen ergeben ein perfektes Bild, sowohl intraday als auch auf Tagesbasis, dass das Ende der Korrektur da ist“ u.s.w)so.
    >Das Top vom Mai

  6. Skinner says

    27. September 2006 at 22:47

    ZA v.21. September 2006 um 22:01: …Das ist auch der Grund, warum der DAX unmöglich sein TOP vom Mai überspringen kann…-können Sie bitte nochmal diesen,Ihren TOP-Stand in genauer Zahl schreiben!-Danke!Läuft doch alles prima-oder!?
    Grüße Skinner

  7. Zeit-Analyst says

    28. September 2006 at 0:20

    DAX Top-Daten
    Intraday: 6.162,37
    Tag: 6.140,72
    Woche: 6.113,29
    14-tägig und Monat: 6.009.89 (hier wird´s am Freitag interessant)

  8. dochasi says

    5. Oktober 2006 at 12:04

    bitte Zeitanalyst um Wortmeldung-seit Tagen nichtd gehört
    wie ist ihre Meinung zum markt?

  9. ichitaka says

    5. Oktober 2006 at 13:41

    „Die wichtigste Erkenntnis im Leben ist die Tatsache, daß auch Narren zuweilen recht haben.“

  10. Gert Schmidt says

    5. Oktober 2006 at 14:19

    ** **

    „Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.“

    ** **

    „Lieber nichts wissen, als Vieles halb wissen! Lieber ein Narr sein auf eigene Faust, als ein Weiser nach fremdem Gutdünken!“

    ** **

    http://de.wikiquote.org/wiki/Narren

    PS
    Die Börse ist ein Käfig voller Narren 😉

  11. JL says

    5. Oktober 2006 at 15:15

    Ja, so ist das. Alles gute Zitate 😉 und haben alle einen wahren Kern. Ich vermisse Herbert, der mir wie die meisten hier geholfen hat, nicht bei meinen Irrtuemern zu verharren 😉

  12. dochasi says

    5. Oktober 2006 at 18:38

    Fehler machen wir alle-mein shortversuch von gestern war auch
    nicht das klügste,wie hier schon zu recht bemängelt wurde-
    aber das problem ist der Bauch und nach dem handel ich ab und zu ganz gut-und laß die Indikatoren malö außen vor-klingt unprofessionell-
    aber auch Indikatoren können trügen

  13. Zeit-Analyst says

    6. Oktober 2006 at 0:35

    Im Prinzip gibt es keine Änderung, die Zeit wird für „Pessimisten-Grill-Party´s“ verwendet. Die Korrektur-Struktur hat sich dabei derart aufgeschlüsselt, dass praktisch jeder neue Hochpunkt die Wende einläuten könnte. Ein Tanz auf dem Vulkan…

    Das Fass scheint immer noch nicht voll zu sein, 3 Punkte noch und die 6.100 ist auch geschafft… (65 bis zum neuen Top)
    Die Struktur hat sich zwar extrem in die Länge gezogen, aber sie hat sich noch immer nicht geändert. Bisher in keinem Zeitintervall (…hat nichts mit Rechthaberei zu tun!). Morgen steht das bisherige Wochentop 6.113,29 zur Disposition. Es ist verrückt, aber selbst ein neues Wochentop im DAX würde keine bessere Zukunftsaussicht bringen. Mit dem Erreichen wäre direkt eine neue potenzielle Wendemarke gesetzt. Gleichzeitig wäre es die Erklärung der zeitlichen Streckung (in der irrigen Annahme, es handele sich um eine Korrektur).

    Aktueller Fibonacci-Gedanke:
    Der Dow hat auf Tagesbasis heute 1041 Tage Aufwärtsentwicklung hinter sich. Die vorherige Abwärtsbewegung dauerte 713 Tage. (Das alte ATH datiert vom 14.01.2000) Ergibt exaktes Fibonacci-Verhältnis 1,46. Bin mal gespannt, ob die Regie der Natur jetzt eine Wende einleitet. 😉
    Kritikern sei an dieser Stelle gesagt: Fibonacci ist nicht der Grund, sondern das Sahnehäubchen, ein Merkmal natürlicher Entwicklung.

  14. homejohann says

    6. Oktober 2006 at 12:34

    @Zeitanalyst
    Wo würden Sie beim DAX die obere Begrenzung sehen,sprich der „K.O.-Level“für Ihr Baisse-Szenario?Neues Jahreshoch?Oder läßt sich über Ihre Analyse kein bestimmtes Level beziffern?

  15. Anonym says

    12. Oktober 2006 at 21:29

    finde es nicht okay,daß zeitanalyst sich nicht meldet-eine stellungnahme
    auch wenns gegen ihn läuft wär doch angebracht

  16. milareh says

    20. Oktober 2006 at 18:07

    Hallo Granaten,
    haben wir da heute nicht die 6.200 gesehen? Und jetzt? Da ja vermutlich inzwischen alle raus sind („Tanz auf dem Vulkan“) sehe ich den DAX am Jahresende übrigens bei 6.400. Schade für euch, Jungs.

  17. JL says

    20. Oktober 2006 at 18:34

    @ milareh: Dax 6,400 ist aber eher schwaechlich. Haben Sie nicht mehr zu bieten? Viele hier sehen den Dax darueber. Aber geradlinig, das koennen Sie vergessen.

  18. dochasi says

    20. Oktober 2006 at 20:19

    woher die Euphorie-dies stimmz mich immer bedenklich -so les ich auch in vielen Foren-daher Dax am Ende des Jahres eher tiefer als jetzt

  19. milareh says

    21. Oktober 2006 at 13:47

    Die intakte Aufwärtstrendsteigung die im DAX-Verlauf Ende 2004 Anfang 2005 herrschte und weder vorher noch nachher noch so erreicht wurde mündet vom Ausgangspunkt der Hausse Anfang 2003 aus gesehen ziemlich genau zum Ende des Jahres im Bereich um 6400. Darüber wäre vermutlich eine Übertreibung. Außerdem: glaubt denn keiner mehr an die Jahresendrally? Aktuell sehe ich für Pessimisten kein Betätigungsfeld.

  20. JL says

    21. Oktober 2006 at 17:21

    @ milareh: das mit dem Aufwaertstrend ist so eine Sache, da kommt es neben dem Zeitpunkt ab wann man die Linien zieht dann auch noch drauf an ab welchem Zeitpunkt, und ob linear oder logarithmisch. Nehmen wir mal linear ab Q2/2003. Nicht auf dem Punkt genau, zeigen dann die unteren und oberen Begrenzungslinien ca 225 Pkte/Q nach oben. Das Ergebnis ist
    Untere/obere Begrenzungslinie
    1 Oct 06: 5,475/6,625
    1 Nov 06: 5,550/6,700
    1 Dec 06: 5,625/6,775
    1 Jan 07: 5,700/6,850
    Ja richtig, 1,150 Pkte Spanne.
    Das Mittel zum 1 Jan 07 ist unter den genannten Praemissen 6,275. Da liegen Sie mit 6,400 gut. Aber, unter Annahme Jahresendrallye sind 6,600+ eher wahrscheinlicher.
    Das obere habe ich nirgend abgeschrieben, aber ich habe mal einige Vergangenheitsgraphen von Gruener unter seinen Argumentationspunkten genommen und die wie oben in die Zukunft extrapoliert.
    Ich denke dass ist ganz realistisch, wenn Kimmi-Boy nicht doch noch eine Atomrakete nach Tokyo abfeuert, bzw. wenn sich das geopolitische und weltwirtschafltliche Umfeld im Rahmen haelt.

  21. milareh says

    16. November 2006 at 17:25

    Glückwunsch JL,
    da liegen Sie wohl mit Ihrer Einschätzung viel besser als ich. Hätte nicht gedacht, dass der DAX so schnell vorankommt. Unter der Annahme dass die „psychologische MWSt-Erhöhung“ bereits mit dem Abstieg, ab Mitte des Jahres vorweggenommen wurde, korrigiere ich nun meine Prognose auf 6.800 um den Jahreswechsel.

  22. JL says

    16. November 2006 at 17:39

    Danke milareh, aber Sie duerfen mich auch nicht zu ernst nehmen, ich bin quasi der Forrest Gump hier im Forum 😉
    ich waere schon mit 6,700 zufrieden, denn ich glaube zwischenzeitlich doch eher an eine 100-200 Pkte Korrektur, bevor es nochmal in den Endspurt geht (ansonsten halte ich es mit GS: 7,000-8000-9,000(-10,000))

  23. ichitaka says

    16. November 2006 at 19:10

    Forrest Gump,
    lol, das ist ja lustig. Wer bin ich dann?

    Bin gerade auf dem Seminar von George Soros. Er ist in Belrin und stellt sein neues Buch vor. „Die Ära der Fehlentscheidungen“

    Bin gespannt was er zu sagen hat. Sicher schon mal: „Bush ist schuld.“

  24. P.T. says

    16. November 2006 at 21:09

    Lauf DAX, lauf 😉

    Also ichitaka, mich würde es sehr freuen wenn Sie was von Soros hier einstellen. Sein Buch „Die Alchemie der Finanzen“ war nicht schlecht. Mich interessiert es nämlich brennend was Milliardäre zu sagen haben.

    http://www.gurufocus.com ist übrigens sehr interessant um zu sehen, wo Soros und andere investieren.
    Grüße P.T.

  25. Herbert says

    16. November 2006 at 23:33

    Vielen Dank, Ichitaka, für die spannenden Einsichten in die Wendepunkt-Software mittels Ihrer aus Tagesschlusskursen des SPX berechneten Bilder. Wollen Sie diese nicht auf Ihrer Homepage einstellen? Soll ich Ihnen wöchentlich oder vierzehntäglich einen Download der Tagesschlusskurse aus eSignal schicken?

    Zahlreiche technische Fragen machen mich neugierig, die zu speziell und zeitraubend sind, um in diesem Forum besprochen werden zu können – z. B. was bedeutet die 4 mit dem Asterix in dem Wochenchart oder warum folgt auf die rote 9 am 24. 10. 2006 noche eine 2? usw. Ich möchte die Software einmal intensiv ausprobieren, bevor ich irgendwann nächstes Jahr nach Berlin komme. Kann ich Sie dann mit solchen vielen kleinen Fragen löchern?

    Dank und Grüße

  26. ichitaka says

    17. November 2006 at 15:21

    Hallo Herbert,
    ich bin schon ganz gespannt, Sie kennen zu lernen, Mr. X 😉

    Ich werde auf jeden Fall auch diese und andere Langfriststudien auf der Seite lemmingesindnieallein.de präsentieren. Ganz so wie es die Leser der Seite bisher gewöhnt sind. Leider bin ich in letzer Zeit wenig dazu gekommen, da ich noch andere Hobbys habe und die erfordern auch ihre Zeit 😉 Es wird allerding noch in diesem Jahr wieder ein Big Picture veröffentlicht werden. Sicher auch noch vor Mitte Dezember.

    Zum 9-5 Count Indikator:
    Er besteht aus einer Setup Phase und einer Blow Off Phase. In der Setup Phase zählt der Indikator bei steigenden Kursen rote Zahlen von 1 bis 9 hoch. Oft kann man schon bei einer roten 9 ein nicht unwesentliches Einbrechen der Kurse beobachten. Zum Beispiel heute, im kurzfristigen Zeithorizont, als die Märkte gegen Mittag plötzlich wegbrachen. Häufig aber steigen die Kurse noch weiter, nicht ohne mindestens einem kleinen Einbruch nach der 9 zu geben, dann beginnt die Blow Off Phase. In ihr werden die goldenen Zahlen von 1 bis 5 hochgezählt. Je näher wir der 5 kommen, desto wahrscheinlicher ist der Abverkauf.

    Eine Abweichung muss erwähnt werden: Wenn sich bei einer roten 8 ein Asterix bildet oder auch bei einer goldenen 4, also 8* oder 4*, dann ist dies wie eine 9 bzw. eine 5 zu lesen.

    Bei Fallenden Kursen geht das Spiel umgekehrt, nur eben mit blauen Zahlen in der Setup Phase.

    Natürlich gibt es auch Fehlsignale. Zum Beispiel, wenn der Markt in regelmäßigen Wellen gestiegen ist, wie die letzen Tage und dann so heftig einbricht, wie heute Mittag. Dann kommt es schon vor, dass der 9-5 Count eine blaue 9 liefert und die Kurse nur kurz steigen, um dann weiter einzubrechen oder eine goldene 5 anzeigt, aber die Kurse weiter fallen. In solchen Situationen ist es wichtig, den Indikator mit menschlichen Verstand zu betrachten. Denn der erste Anlauf geht natürlich schief. Doch auffällig ist auch, dass ein Anstieg nicht passiert, bevor nicht wieder mindestens eine blaue 8*, 9 oder die zugehörige Blowoff Phase angezeigt wird.

    Am besten funktioniert dieser Indikator, wie fremde Indikatoren auch, im Zusammenhang mit anderen Indikatoren und in verschiedenen Zeithorizonten abgeglichen. Dann allerdings bringt er seine volle Stärke zu Tage. Siehe dazu auch die Powerpointpräsentation auf der o.g. Seite.

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