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Warnsignale bleiben bestehen – jetzt auf A/D-Linie achten

21. Dezember 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Die gestern beschriebenen Warnsignale blieben bis Börsenschluss bestehen. Hinzu kommen die im Bericht vom 11.12.2006 genannten Faktoren.

Der Markt nähert sich mit kleinen Schritten einer Top Bildung.

Achten Sie auf die A/D-Linie:

* Intraday-Chart oben in der Kopfleiste dieser Seite

* im Abonnement-Bereich, z.B. im 5 Tages-Chart.

Zeigt sie sich stabiler als der DAX, würde das den bevorstehenden oberen Wendepunkt signalisieren.

Faustformel: Je ausgeprägter und länger die positive Divergenz besteht, desto kräftiger dürfte die Abwärtsbewegung sein.

Für das Moving Markets Depot bedeutet das: Es besteht kein Handlungsbedarf, weil die Indikatorsignale nur Ansätze einer Top Bildung zeigen. Sollte es zu einem oberen Wendepunkt kommen, dürften die Indikatoren deutlicher sichtbar nach oben ausschlagen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. JL says

    21. Dezember 2006 at 9:53

    Ooops, Umverteilungsindex und L/S Indikator fallen senkrecht ab! Wie ist das denn nun zu interpretieren? Naechster Aufwaertsschub bis 6,800..?

  2. Gert Schmidt says

    21. Dezember 2006 at 9:58

    Das war der SAP „Crash“: der Aktiensplit 1:3 brachte die Indikatoren durcheinander.

    Mit dem nächsten Datenupdate wird der neue Kursverlauf berücksichtigt.

    Das ist auch eine Stärke des Systems: Wenn sich etwas Besonderes tut (meistens sind es ja die Angelegenheiten, die NICHT in den Tickern stehen), wird es sofort bei verschiedenen Indikatoren sichtbar.

  3. JL says

    21. Dezember 2006 at 10:03

    Na, da bin ich ja beruhigt. Kleiner Adrenalinschock 😉

  4. Gert Schmidt says

    21. Dezember 2006 at 10:10

    Habe den Eindruck, dass die Aktienkäufer gerade von weihnachtlichen Gaben eingelullt werden. Ist gut, die Aufmerksamkeit wach zu halten.

    Wenn SAP jetzt in Gang kommt, wird das die Indikatoren in Schwung bringen – auf den Weg in Richtung einer Top Bildung.

  5. ichitaka says

    21. Dezember 2006 at 12:34

    Herr Schmidt,
    gibt es von Ihnen eigentlich auch weihnachtliche Gaben? Ein neuer Indikator im Set? Vielleicht einer aus dem Geheimarchiv?

  6. schaschlik says

    21. Dezember 2006 at 14:28

    BIP 3. Quartal 2,0% erwartet waren 2,2%
    Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe treffen genau die erwarteten 315k.

    Vorerst sieht es nicht nach LONG aus, aber es ist Weihnachten
    und da ist alles möglich….wegen….GABEN !!!

  7. TT says

    21. Dezember 2006 at 14:52

    Apropos…ob man sich wohl noch ein paar Bangkok-Bank unter den Tannenbaum legen sollte?

  8. Gert Schmidt says

    21. Dezember 2006 at 15:13

    Es gäbe schon unveröffentlichte Indikatoren – aber für ein Geschenk sind sie noch nicht reif. Mal sehen, wann es so weit ist – vielleicht zum 11jährigen Jubiläum im nächsten Jahr …

  9. Gert Schmidt says

    21. Dezember 2006 at 15:50

    Bangkok Bank sieht gut aus: Hohe Umsätze zeigen Panikverkäufe und damit Stabilisierungs-Chancen.

    http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=BKKF.F&t=5y&l=on&z=m&q=l&c=

    Staatliche Beschränkungen müssen kein Nachteil für Aktien sein. Das zeigte Malaysia: Obwohl in der Asienkrise Konten gesperrt wurden, gab es nach dem Tal der Tränen einen Aufschwung.

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5EKLSE&t=my&l=on&z=m&q=l&c=

    Würde allerdings eine Bodenbildung abwarten. Die Entwicklung ist mir nicht ganz geheuer. Warum sollte es ausgerechnet jetzt eine Beschränkung ausländischer Investoren geben? Grundsätzlich sollten wir davon ausgehen, dass die Machthaber mehr als wir wissen.

    Ein paar Tage/Wochen abzuwarten, kann nicht schaden.

  10. JL says

    21. Dezember 2006 at 16:06

    Der Faux-pas der thail. Zentralbank hatte als Ziel, Waehrungsspekulationen auf den Baht zu unterbinden. Dieser ist in diesem Jahr um 15% gegenueber dem Dollar geklettert, und die Herrschaften im Ruecken die Exportlobby haben Panik bekommen. Side-Effect war: die Regelung wurde fuer alle ausl. Investitionen, also inkl Wertpapiere, eingefuehrt. Das hat den SET in den Sturzflug geschickt. Naiv wie sie waren, hatten die Herrschaften damit garnicht gerechnet. Daher gestern die Aussage: Vollgang zureuck, Regelung ‚aufgehoben‘. Der Schaden ist aber angerichtet. Das Vertrauen ist weg. Jetzt arbeiten alle kraeftig daran eine intelligentere Loesung zu finden, die Waehrungsspekulationen behindert, aber keinen Einfluss auf den Wertpapierhandel nimmt sowie FDI. Bis dahin wahrscheinlich noch einige Tage Unsicherheit im Markt. BBL ist generell sicher ein gutes solides Investment, auch wenn die Siam Commercial Bank dieses Jahr die BBL an Anzahl von Zweigstellen ueberholt hat. Antwort von BBL war, das muesse man hinnehmen, BBL konzentriere sich auf den Profit, daher musse in Konsequenz auch die eine oder andere Marktfuehrerschaft glauben. Das aus dem Naehkaestchen, durch Lesen der Tageszeitungen. Selber habe ich noch nicht an eine Investition in Thailand gedacht, da ich mir Anfang 2005 eim SET schonmal die Finger verbrannt habe. Wenn aber: BBL ist sicher ein risikoarmes Investment. Groesste Geschaeftskundenbank in Thailand weiterhin.

  11. TT says

    21. Dezember 2006 at 16:09

    Oh ja…sehe es auch gerade…1,6%iger Sturz des Baht…neues 3-Jahrestief gegenüber dem US-Dollar…Ölpreis belastet – alles noch im suboptimalen Bereich – Danke G.S. für Ihre Einschätzung!

  12. Gert Schmidt says

    21. Dezember 2006 at 19:52

    @JL

    Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung als Insider!

    Dann könnten das doch günstige Einstiegskurse sein. Denn wenn die Regierungsberater eine solche Angst vor Kapitalabzug haben, werden sie künftig alles Ungünstige vermeiden.

    Böser Wille muss dann wohl gar nicht unterstellt werden – eben die Naivität, die Sie ansprachen.

    Könnten in Thailand die Zinsen gesenkt werden, um die Zinsdifferenz zu verkleinern? Dann wäre Bangkok Bank also doch ein klarer Kauf und die aktuelle Unsicherheit eine der seltenen Einstiegsgelegenheiten.

    Vielleicht waren die Berater doch nicht so naiv: Schließlich kommt man als Investor viel günstiger zum Zug als vor ein paar Wochen – ein schönes Weihnachtsgeschenk für Insider.

  13. JL says

    22. Dezember 2006 at 6:54

    @ GS: Marc Moebius (oder so aehnlich) der glaube ich Templeton oder Fidelity Emerging Markets Fonds managt, war richtig sauer. Der Herr ist neben Marc Faber ein grosser Asienexperte. Er hat angedeutet, dass Thailand eher von der Liste der Fonds gestrichen wird, nach so einer inkompetenten ad-hoc Aktion der Zentralbank. Auch wenn dies jetzt weitgehend rueckgaengig gemacht wurde, koennten Fonds die verantwortungsvoll Investorengelder anlegen, eine Exposure in solche Maerkte nicht verantworten. So war ungefaehr die Aussage. D.h. die Aktion war wirklich so bloede, dass Finanzinsider davon nicht wussten, bis es zu spaet war. Die Z-Bank hattenoch nicht einmal den SET vorher informiert. Wenn hier jemand Geld gemacht hat, dann hoechstens Regierungsinsider.

    Ob in Thailand die Zinsen gesenkt werden sollen, ist mir noch nicht zu Ohren/Augen gekommen. Normalerweise machen die das hier in par mit den USA. Allerdings haben Sie recht, wenn Thailand die Zinsen senkt, d.h. die Zinsdifferenz zwischen USA und TH groesser wird, dann sollte das den THB schwaechen.

    Haben Sie auch einen Link bei Yahoo der den SET abbildet? Ich muss gestehen, ich beschaeftige mich bislang noch ueberhaupt nicht mit der thail. Boerse.

    Vielen Dank im Voraus. Im Gegenzug werde ich am WE mal wieder Nachrichten schauen/Zeitungen aufarbeiten und dann hier den neuesten Stand der Investitionsbeschraenkungen bzw Plaene dessen hier zusammenfassen.

  14. JL says

    22. Dezember 2006 at 7:24

    Mehr uptodate infos unter

    http://www.set.or.th/en/index.html

    direkt vom SET, mit generellen News auch zu dem Thema. Symbol fuer Bangkok Bank ist BBL. Kann man oben eingeben und dann bekommt man eine Seite mit Infos zu BBL Kursen und News.

    Oder:

    http://www.bangkokpost.com

    Hier runterscrollen zur Sektion Business. Hier ist heute ein Artikel zum anklicken ‚Stocks fall further as Investors ponder‘. Ansonsten gibt es bei der Bangkok Post, der groessten englischsprachigen Tageszeitung in TH, zu dem Thema sicher auch weiterhin taeglich Artikel und Analysen.

    Uebrigens, wer weiss, wieviel die Banken bei der Aktion verloren haben… ein heisses Eisen, wird sich evt erst beim naechsten Q-Bericht herausstellen…

  15. ichitaka says

    22. Dezember 2006 at 12:04

    Wie sieht denn jetzt überhaupt die Situation in T-Land aus? Ich meine, besteht noch immer die Militärregierung oder haben sie, wie versprochen die Macht nach zwei Wochen vollständig abgegeben? Ich kann mir vorstellen, dass da wirklich ein paar echte Diletanten im Apparat sitzen und das das auch vorerst nicht besser wird. Ein Duke kommt selten allein.

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