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Verkauf von ThyssenKrupp zu 14,56 EUR, Daimler zu 23,83 EUR

23. Oktober 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Grundlage des Verkaufs sind die Berichte der vergangenen Tage bei Moving Markets Aktuell.

Von den DAX Werten verbleiben im Depot: Henkel und K+S – für die Variante, dass der Tag heute eine Bärenfalle darstellt (US-Kaufsignale).

Sollte der DAX morgen weiter schwach tendieren, werden sie zusammen mit dem schweizer Chemiewert Clariant und dem exportlastigen Druckmaschinenhersteller Koeing & Bauer verkauft.

Die einzig verbliebenen Turnaround-Spekulationen wären nach einem Verkauf der vier Werte dann nur noch der Templeton Grouwth Fund und Patrizia Immobilien im Bestand.

Alle anderen Titel stellen Sachwerte dar, haben individuelle Unternehmenskonjunkturen (z.B. Piper Germany) bzw. sind überwiegend in regionalen Märkten tätig.

Anhand von Werten, wie z.B. Triodos Groenfonds sehen Sie, dass der landwirtschaftliche Bereich in Krisenzeiten seine Stärken ausspielt. Deshalb ist hier auch weiterhin der Schwerpunkt der Investments.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. cues says

    23. Oktober 2008 at 18:11

    Cues Musterdepot: Kauf 1000 Dax Put BN7XYR, Kurs 0,95.
    Homejohann, ich kann momentan aus Zeitgründen zu Gold/Silber nichts sagen. Ich melde mich dazu später.

  2. cues says

    23. Oktober 2008 at 20:00

    Verkauf Dax PutBN7XYR 1000 Stück zu 1,18€.

  3. cues says

    23. Oktober 2008 at 21:11

    Cues Musterdepot: Kauf 4000 Dax Call BN7XX2 Kurs 0,29€. Der bleibt jetzt ein paar Tage drin.

  4. homejohann says

    24. Oktober 2008 at 10:03

    Ich bin mal mutig und kaufe eine erste Position in Silber..Kein K-O-Schein, ggfls. Nachkauf

  5. sallykind says

    24. Oktober 2008 at 10:26

    @Homejohann: was/wie kaufen Sie denn (in) Silber ? Optionsschein ?
    ggfs. WKN ?

  6. cues says

    24. Oktober 2008 at 10:53

    homejohann, in der Tat Silber hat genügend korrigiert und scheint in einer Abschlussphase zu stecken. Bei Gold sieht das ganz anders aus. Hier könnte ich mir Kaufkurse um die 600US vorstellen.
    Kurzfristig sind Aktienmärkte aussichtsreich.

  7. homejohann says

    24. Oktober 2008 at 11:12

    WKN BN192F..freier Fall heut beim Silber

  8. cues says

    24. Oktober 2008 at 14:28

    Cues Musterdepot: Verkauf 4000 Dax Call BN7XX2, Kurs 0,31.
    Ich weiss zur Zeit nicht, ob der Markt nocheinmal mehrere 100 Punkte abtaucht, oder direkt steigt. Sicherheit geht vor.

  9. cushman says

    25. Oktober 2008 at 0:57

    Edelmetallreport Taurus Investors http://www.teleboerse.de/1042913.html hält aus fundamentaler Sicht Gold für 1200 bis 1500 Dollar nicht nur für möglich, sondern behauptet: „Alles andere ist aus fundamentaler Sicht unmöglich“. Für Silber liegt die Prognose mit Horizont von einigen Jahren bei 25-45 Dollar.

  10. SH says

    25. Oktober 2008 at 23:50

    @cushman:

    Naja, ich würde viel lieber mal von einem richtigen Goldskeptiker eine Aussage hören.

  11. Börsentiger says

    26. Oktober 2008 at 12:10

    Also ich bin bezüglich Edelmetalle in nächster Zeit sehr skeptisch. Gold steuert Richtung 600. Fundamentale Gesichtspunkte zählen momentan praktisch nicht, was zählt ist Liquidität. Die Volatilität hat überall zugenommen. Gold ist daher kein sicherer Hafen mehr.

  12. Andy says

    26. Oktober 2008 at 13:03

    @SH und Damian: Chris schreibt daß es momentan Konten zerschießt die von Systemen gehandelt werden deren Entwickler nicht mit dem Eintreten des 3-Sigma-Falls (= Wahrscheinlichkeit von 0,03%) gerechnet haben.
    Einem Schwarzen Schwan also, einer heftigen Kursbewegung die absolut unerwartet kam.

    Ich verstehe nur nicht worauf ihr hinaus wollt, denn es dürfte derzeit mindestens genauso viele diskretionär gehandelte Konten zerschossen haben.
    Schwarze Schwäne können mit keinem Mittel der Technischen Analyse vorhergesagt werden … mit diskretionärem Bauchgefühl aber ebensowenig.
    Dieses Problem betrifft System- und diskretionären Handel gleichermaßen und läßt sich nur durch Diversifikation und Risk- und Money-Management in den Griff bekommen.

  13. L.B says

    27. Oktober 2008 at 10:41

    m.E. ist der größte Vorteil eines mechanischen H-System, dass man sich zwangsläufig vor dem Traden mit Regeln befassen muss. Die Gefahr von emotional getriebenen Trades, die häufig zu hohen Verlusten führen, werden ausgeschlossen. Emotionen und fehlendes Risk – Management sind sicherlich die Hauptverantwortlichen für viele leere Konten………. war vielleicht auch eine notwendige Bereinigung 😉

  14. Damian says

    27. Oktober 2008 at 13:03

    Andy, habe keine Ahnung von Tradingssystemen und wollte nur darauf hinweisen, dass das Money Management stimmen muss. Mehr nicht.

  15. Börsentiger says

    27. Oktober 2008 at 18:11

    Es schaut nun nach der lange erwarteten technischen Reaktion nach oben aus. DAX steuert wahrscheinlich demnächst auf 5000 und es ergibt sich dann eine neue Short-Chance.

  16. SirTP says

    27. Oktober 2008 at 23:31

    Solange VW im DAX gelistet ist, kann man charttechnisch garnix mit dem DAX anfangen.

  17. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    28. Oktober 2008 at 12:34

    Doch gerade jetzt, wo der entfessselte Kapitalismus 😉 “ zuschlägt, müssten Charts immer aussagekräftiger werden.

    Die kleinen Muster, die jetzt entstehen, sind Bestandteil von etwas Großem.

    Heute z.B. Kaufsignale bei der 5-Tages-Linie, die bei 4.457 liegt. Der Indikator gilt als überwunden, so dass die untere Begrenzung des neuen Aufwärtstrends vorliegt.

    Zurzeit pendelt der DAX um die 10-Tages-Linie, die bei 4.617 liegt.

    Dreht die 5-tages-Linie nach oben und schneidet sie die 10-Tages-Linie, wäre das das erste Kaufsignal seit Ende September.

    Dass dann die Trendfolgesysteme zu kaufen beginnen, sollte in der Anlagestrategie eingeplant werden.

    Die Pessimisten werden dann verkaufen, während die Optimisten vermuten, dass die Bodenbildung vorläufig geschafft ist.

    Im Moving Markets Depot setze ich darauf, dass ich einschätzen kann, welche Gruppe kapitalkräftiger ist.

    Im Forum bei Moving Markets Aktuell wird übrigens viel mehr über DAX & Co gesprochen, so dass sich das Abo schon allein deswegen lohnt.

    http://www.gsinfo.de/best/best2.php?CHARTS3+Ohne

  18. SH says

    28. Oktober 2008 at 13:41

    …sehe das wie GS. Der Index ist doch schon immer ein Konstrukt. Von künstlichen Entwicklungen aufgrund von VW zu sprechen, ist doch lächerlich. Es gab Zeiten der Branchenrotation im Aufschwung von 97 bis 02, wo einmal die Banken stark stiegen, dann wieder die Zykliker. So ist das eben bei so eine Mini-Index mit 30 Werten. Deshalb verlasse ich mich auch lieber auf den S&P.

  19. der_mit_dem_Dax_tanzt says

    28. Oktober 2008 at 14:50

    Denke mal VW wird fallen und der Gesamt Markt wird jetzt anziehen! Ist schon ne Prima Illusion. Der Gesamtmarkt steht niedriger als wir bei 40XX waren und wir sind über 15 % mit dem Index drüber. Wer glaub da noch das wir neue Tief’s erreichen ausser der VW Kurs.

  20. cues says

    28. Oktober 2008 at 16:03

    Cues Musterdepot Kauf 300 ABN1BE Short auf Bund Future Kurs 3,13€, Stop Loss Basis Wert 117,80

  21. Pivot says

    28. Oktober 2008 at 17:25

    Hallo cues!
    Frage:Brent Call witer halten,bevor neues Abenteuer mit Bund?
    Pivot

  22. SH says

    29. Oktober 2008 at 2:34

    Wäre eine CoBa bei einem KGV von 2,8 und ner Div von 11 nicht doch langsam ein Kauf, oder?

  23. cues says

    29. Oktober 2008 at 6:42

    @Pivot: Brent call wird zunächst weiter gehalten. Sollten die Märkte noch einmal abtauchen, könnte es auch diesen Schein noch einmal abwärts führen. Alle Investments sind Chancen, solang diese Intakt sind, sollte man es versuchen.

  24. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    29. Oktober 2008 at 9:49

    Coba / Kennzahlen:

    Das Problem ist, dass Bewertungen seit einigen Monaten keine Rolle mehr spielen.

    Sowohl der Value-Ansatz, als auch der Wachstumsansatz sind gescheitert.

    Ich meine, dass Volkswagen den neuen Trend setzt: Sachwerte.

    Als Aktionär müsste man auf die Dienstleistungen und Werte schauen, die mehr Sicherheit / Kapitalerhalt bieten als Staatsanleihen bei einer Pleite des Staates.

    Beispiel: Volskwagen wird auf jeden Fall überleben – selbst wenn Porsche nur noch drei 911er im Monat verkaufen kann.

    Oder: Immobilienverwaltung, Aufzugreparaturen, Schweinemast, Biodiesel halte ich auch für interessant.

    Im Vergleich dazu erscheint eine Bankdienstleistung nicht mehr so wertvoll.

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