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Verkauf von Queenston Mining zu 1,42 Euro, Verkauf von Bangkok Bank zu 2,65 Euro

19. April 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Alles steigt seit Ostern: Aktien, Anleihen, Rohstoffe – ein Hinweis darauf, dass in einem Marktsegment etwas faul sein könnte.

Das größte Risiko sehe ich deshalb in den Bereichen, die bislang am stärksten profitierten: Aktien und Rohstoffe.

Deshalb wird das Investment bei Queenston Mining als Trading Position betrachtet. Der Titel könnte unter Druck geraten, wenn es bei den Metallen und Aktien Rückschläge gibt.

Dass sich die Risiken beim Gold erhöhten, sehen Sie anhand der seit Tagen schwachen Gold Trendprognose.

Das physische Material Gold/Silber wird weiterhin gehalten, weil es sich hier um eine Langfristanlage handelt. Sie dürfte noch in 15 Jahren Bestandteil des Moving Markets Depots sein.

Der Prognoseindikator zeigt, dass die LONG Risiken gestiegen sind. Eine mehrmonatige Seitwärts-/Abwärtsbewegung würde die Markttechnik verbessern. Außer wirkt es beunruhigend, wenn Edelmetalle, die häufig als Vorsorge und Tauschmittel in schlechten Zeiten angesehen werden, so kräftig steigen. Eine Entspannung würde mehr Luft verschaffen, friedlicheren, ruhigeren Zeiten entgegen zu sehen.

Dass Bangkok Bank verkauft wird, hat markttechnische Gründe. Die Notierungen bewegten sich seit Jahresbeginn mit hohen Umsätzen seitwärts – das Kennzeichen einer Top Bildung. Hier werden die Gewinne realisiert. In den vergangenen drei Jahren erwirtschaftete die Aktie einen Ertrag von 87 Prozent. Es ist offen, ob sich die asiatischen Märkte von einer Abwärtsbewegung in den westlichen Industrieländern abkoppeln können.

Mit den Verkäufen erhöhen sich die freien Barmittel auf rund 8.200 Euro. Das entspricht dem Depotanteil von 13,7 Prozent. Sie werden zunächst nicht eingesetzt. Es ist geplant, sie für kurz- bis mittelfristige Geschäfte zu verwenden, z.B. bei fallenden Notierungen und entsprechenden Kaufsignalen an unteren Wendepunkten Aktien preiswert einzusammeln oder Sondersituationen bei kleineren Aktiengesellschaften zu nutzen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. ichitaka says

    20. April 2006 at 0:30

    Kennen Sie eigentlich:

    http://www.zeitenwende.ch/

    ?

  2. Gert Schmidt says

    20. April 2006 at 0:45

    Lese keine anderen Meinungsmultiplikatoren. Meine Informationen kommen aus erster Hand, direkt von der Quelle – was Sie hier auch abrufen können (mit Ausnahme einer Handvoll Geheimindikatoren 😉 ). So entstehen meine Berichte auf der Basis „des Originals“.

    Motto: Was ich nicht selbst prüfen und nachvollziehen kann, wird auch nicht in der Meinungsbildung einbezogen – wird weitgehend ignoriert.

    Marc Faber, George Soros, Warren Buffett, die Nachrichtenticker – wenn von dort Informationen kommen, schaue ich sie mir genauer an …

  3. Isabel says

    20. April 2006 at 13:54

    so, und wo kaufe ich jetzt Silbermünzen von Östereich in Deutschland günstigst ein? Wo ich auch sicher bin, dass der Silbergehalt auch so stimmt, wie es mir verkauft wird?

  4. Gert Schmidt says

    20. April 2006 at 14:27

    Da empfehle ich für den Einstieg

    http://www.rlbooe.at

    Raiffeisenlandesbank OÖ

    Haben eine Geschäftsstelle in Linz und betreiben Münzhandel. Da wirst Du Material bekommen.

    Und in München vor allem die hier:

    http://www.proaurum.de/

    Gut ist es auch, eine Verbindung zu einem Münzhändler in der näheren Nachbarschaft des Wohnorts aufzubauen. Die sind daran interessiert, ihre Ware nur kurz im Lager zu haben – des Risikos wegen. Deshalb suchen sie praktisch ständig neue Kunden, die sie dann beliefern können. Ausserdem ist hier eine gute Beratung zu erwarten.

    Wenn z.B. jemand eine private Sammlung auflöst, wendet er sich an einen solchen kleinen Münzhändler. Er kauft die Ware auf und gibt sie – nach Prüfung – an seine Kunden weiter.

    Solche Händler stehen meistens in den Branchenbüchern. Aufgrund der Silberrallye kann ich mir allerdings gut vorstellen, dass die Händler mehr Anfragen als Angebot haben – also die Preise entsprechend hoch sind.

    Ich würde jetzt allenfalls eine kleine Anfangsposition kaufen und bei einem Rückschlag nachordern.

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