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Verkauf der DAX Long Zertifikate zu 8,79 Euro

21. März 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Die Markttechnik verschlechterte sich am Nachmittag. Um einen Überblick zu bekommen, worin die Risiken bestehen, schauen Sie sich den Hysterieindikator und die A/D-Linie an.

http://www.movingmarkets.de/hysterieindikator.htm 

Beide Indikatoren legten in den vergangenen Stunden kräftig zu, was auf eine Umverteilung/Branchenrotation/Überhitzungsgefahr hinweist.

Unter solchen Bedingungen erscheint es ratsam, die Hebelzertifikate zu verkaufen und auf eine günstigere Einstiegsgelegenheit zu warten.

„Günstig“ ist die Einstiegsgelegenheit dann, wenn entweder auf höherem oder auf niedrigerem Niveau neue Kaufsignale der Indikatoren generiert werden.

Eine Short Spekulation scheidet aus, weil die Indikatormuster nicht eindeutig sind.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. U.M. says

    21. März 2007 at 17:14

    Na ja der Markt ist in einigen Bereichen sogar eher überverkauft. In den USA wird auf den Zinsentscheid gewartet (wobei sich ja jeder selbst denken kann wie’s ausgeht – aber wichtiger als der Zinsentscheid ist eben der Kommentar von Big Ben dazu).

    Sollte das Schreckgespenst Inflation nicht allzuoft Erwähnung finden und sich auch die Immobilienkrise etwas stabilisieren (notabene: in den USA gibt es 80 Milionen Eigenheimbesitzer – die faulen Kredite werden zur Zeit auf etwa 8 Milliarden $ geschätzt (6 Milliarden davon bei Citi, also Finger weg!), was ein Bruchteil der Gesamtquote ist) ist weiterhin mit einer Konsolidierung und ansteigenden Kursen zu rechnen. Gewinnmitnahmen vorbehalten. Bis Mitte Jahr sehe ich aber keine allzugrossen Risiken. Meine Zertifikate auf Straumann, Rieter und ABB bleiben vorerst im Topf!

    Wenn Der dax mal wieder einen Hüpfer nach unten macht kaufe ich vielleicht noch ein paar Zertifikate darauf.. hat sich ja in der Vergangenheit ausgezeichnet bewährt…

  2. Gert Schmidt says

    21. März 2007 at 17:36

    Die Fed könnte noch einmal die Risiken klarer beschreiben und so noch einmal für Verunsicherung sorgen.

    Immerhin muss sie eine Spekulationsblase an den Aktienmärkten verhindern.

    Das könnten die Indikatoren heute anzeigen. Insider positionierten sich.

  3. dochasi says

    21. März 2007 at 18:51

    finde ich auch klug, nur jetzt kauft die Mafia den Dax hoch-schon über 30!
    welche Worte muß die Fed da wohl finden um dies zu rechtfertigen

  4. dochasi says

    21. März 2007 at 19:35

    so ist das nun nicht übertrieben??? 6782!

  5. dochasi says

    21. März 2007 at 19:50

    schon über der 800! ich kanns nicht fassen

  6. Dirk P. says

    21. März 2007 at 22:14

    Late Dax 6.827
    Korrektur schon vorbei?!?

  7. U.M. says

    21. März 2007 at 22:36

    Wie zu Wochenbeginn vorausgesagt… jetzt werden mal einige über die Bücher gehen müssen, welche Ende der Woche den Dax bei 6300 gesehen haben… Wie gesagt: Die Konsolidierung ist am laufen. Eher steigend. Allerdings sind natürlich Rücksetzter nicht auszuschliessen, nur müssen diese eher als Gewinnmitnahmen als als Trendwende gesehen werden.

    Fiskalpolitisch gibt es zur Zeit wenig Günde zur Sorge. Insbesondere werden jetzt antizyklische Werte stärker profitieren, da diese in den letzten Wochen auch wesentlich mehr Federn lassen mussten…

    Wie gesagt: Straumann, Rieter und ABB werden die nächsten Tage gut im Plus sein. Evtl. werden am Freitag ein Teil der Zertifikate auf Straumann verkauft. Gewinne soll man nehmen, wenn sie da sind….

    Allerdings: Die Märkte sind weiter volatil. UNd keiner weiss wo genau wir uns auf der Achterbahn befinden…

  8. Zeit-Analyst says

    22. März 2007 at 1:20

    Jetzt haben sich die Märkte entschieden. Die Zählung lautet nicht 1-2-(1-2… , sondern 1-a-b-c . (… der Fall c !!!, vor ein paar Tagen erwähnt) Dies ist klar, sobald der DAX über 6752 steigt. Weiterhin: Das c ist bereits weit fortgeschritten, denn es ist schon seit 6445 unterwegs.
    Am Ende der Struktur (wahrscheinlich spätestens am Montag) ist die erste Abwärtswelle korrigiert. Danach erwartet den DAX wahrscheinlich ein ca. 7-9-Wochen-Abwärtstrend als Elliott-3. Zur Ausdehnung hat der Faktor 2,3 grosse Wahrscheinlichkeit. Das wären knapp 1400 Punkte (2,3 * 603).
    Ich erwähne dies, um meine Sicht der zu erwartenden Dimension zu verdeutlichen. Mit dem Ende der 5, also dem Ende des ersten Abwärtstrends rechne ich nicht vor Ende Juli 07 (aus heutiger Sicht). DAX-Ziel dieses Trends ist etwa das Tief vom letzten Sommer.

  9. Gert Schmidt says

    22. März 2007 at 8:09

    @Zeit-Analyst

    Ihr Szenario könnte auch von den Moving Markets Indikatoren gestützt werden. Die widersprüchlichen Indikatorkurven signalisieren eine solche Möglichkeit.

    Würde auch zur Fed passen: Mit ihrem Statement verschaffte die Notenbank den Marktteilnehmern etwas Luft, um ihre Risiken zu verteilen. Das könnte in den nächsten Tagen/Wochen passieren.

    Mal sehen ob die Antizykliker gefragt sind, was die Marktbreite macht und Umsatzindikatoren dazu sagen.

    Wäre aus Ihrem Blickwinkel auch ein Doppeltop möglich?

  10. Zeit-Analyst says

    23. März 2007 at 1:05

    Aus meinem Blickwinkel gibt es nur ein Top. Das gilt für jedes Intervall. Für die Intervalle intraday bis 14-tägig gehe ich davon aus, dass es hinter uns liegen dürfte. Monat und Quartal entscheidet sich in der nächsten Woche.

    Für Chartisten ist ein Doppeltop entweder die 3 und das Top als Spitzen, oder aber das Top und die erste Korrektur 2. Je nachdem, was markanter aussieht, nehme ich an. Bin kein Chartist und kenne die genaue Definition eines Doppeltops nicht.

    Wahrscheinlich hat der DAX heute die Korrektur des ersten Einbruchs beendet. Immerhin gut 72% hat sich der Markt erholt. Allerdings hat er dafür die dreifache Zeit benötigt. Das ist allgemein ein schlechtes Zeichen. Je länger die Korrektur dauert, desto grösser die geladene Energie.
    Intraday ist die a-b-c-Struktur von den Verhältnissen perfekt.
    Auf Tagesbasis gibt es beim DAX eine Unstimmigkeit, die bestimmt bis Montag geklärt wird. Besser ist die Entwicklung beim EuroStoxx50 oder CAC40 zu sehen: eine klare unregelmässige Seitwärtskorrektur. Dieses Strukturmuster kündigt eine kräftige Bewegung an, die ich auch innerhalb der nächsten 7 Wochen (max. 9 Wochen) erwarte.

    Kleiner Fehler im Kommentar von gestern entdeckt:
    Mit dem Ende des ersten Abwärtstrends rechne ich nicht vor Ende Juni 07.
    Das soll heissen: Frühestens zum Halbjahreswechsel ist der erste grosse Schub beendet. Noch steht die Entwicklung am Anfang…

  11. Gert Schmidt says

    23. März 2007 at 7:28

    @Zeit-Analyst, Sie schreiben:

    Immerhin gut 72% hat sich der Markt erholt

    Ist der Abwärtstrend mit Überwinden von 66 Prozent nicht gebrochen?

  12. Zeit-Analyst says

    23. März 2007 at 10:27

    Wer sagt denn sowas?
    Eine Korrektur in Position 2 kann im Extremfall bis 100 % aufholen, egal in welchem Trend sich der Markt befindet.
    Läuft sie über 100 %, ist es keine Korrektur mehr.

  13. Gert Schmidt says

    23. März 2007 at 10:31

    Dachte dabei an den Goldenen Schnitt …

    Jeder Kurs darüber wäre der Weg zum neuen Trend.

    Weil das jetzt der Fall ist, überrascht mich Ihre feste Meinung, dass der Abwärtstrend intakt ist.

    Das erinnert mich an Sommer 2006. Sie nicht auch?

  14. Pat says

    23. März 2007 at 10:36

    Bei den beiden vorherigen Abwärtsbewegungen ist mir aufgefallen, dass kurz zuvor die Crosswährungen GBP/JPY und GBP/CHF gen Süden tendierten (ich liebe diesen ausdruck ;-).
    Es sind von Devisenseite aus nach den letzten 5 Anstiegstagen leichte Rückgänge zu beobachten.
    Interessant deshalb, weil Carry-Trader sowohl mit Aktien als auch auf die Währung verdient haben und somit ist eine baldige Gewinnmitnahme wahrscheinlich, was für GBP/JPY, GBP/CHF und natürlich auch GBP/USD, USD/JPY und USD/CHF sowie für die Aktienmärkte fallen Kurse beudeten kann.

  15. Pat says

    23. März 2007 at 10:41

    Die Rückgänge sind derzeit aber noch zu gering, wollte damit nur sagen, dass ein Blick auf die Devisen evtl. ein zusätzliches Hilfsmittel sein könnte um die Märkte zu analysieren …

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