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Verkauf der DAX Long Zertifikate zu 6,00 Euro

6. November 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Wie anhand des vorherigen Berichts, der Leserkommentare von heute und natürlich aufgrund der aktuellen Indikatorbewegungen gesehen haben, entstand eine widersprüchliche Börsensituation. Die Risiken der Aufwärtsbewegung sind gestiegen.

Deshalb ist es angebracht, im Moving Markets Depot darauf zu reagieren, und die spekulativeren Anteile zu verkaufen. Die DAX Aktien werden dagegen gehalten.

Einerseits klettern Trendsetter Aktien und andererseits profitiert der Gesamtmarkt (z.B. steigende A/D-Linie). Damit zeigen beide Indikatoren nur zu 50 Prozent aufwärts – zu wenig für eine spekulative Position.

Natürlich kann der Markt trotzdem weiter steigen. Nur: Es besteht dann die Gefahr einer Überhitzung und unsicheren Übertreibung nach oben, was den Markt anfällig für eine Talfahrt machen würde. Eine solche Rallye auf tönernen Füßen sollte – wenn überhaupt – nur mit Aktien mitgemacht werden. Optionsscheine und Zertifikate mit risikosteigernden Hebeln scheiden dann aus.

Der Markt ist jetzt weit nach oben gelaufen. Das 2007er KGV von 14,2 bzw. 15,9 für 2006 könnte gut bezahlt für den DAX sein – ohne weiteres fundamentales Aufwärtspotenzial.

Aber das sind die Daten auf Basis der Gewinnschätzungen vom Oktober.

Am Nachmittag werden hier neue Gewinnschätzungen veröffentlicht. Sollten sich die Meinungen der Analysten geändert haben, könnte das die Indikatoren noch einmal kräftig durcheinander wirbeln.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. dochasi says

    6. November 2006 at 14:15

    absolut okay,hab meine Anteile leider schon viel früher gesschmissen
    aber es kommt sicher ein noch besserer Einstieg-dax outperformt den dow ja nun schon ziemlich bei zwar positiven futures,aber vor den Wahlen kann noch viel passieren.in jede Richtung alledings

  2. Gert Schmidt says

    6. November 2006 at 14:27

    Ein besser Einstieg liegt wirklich in der Luft. So ein kleines Gewitter würde die schwüle Luft bereinigen.

  3. schaschlik says

    6. November 2006 at 14:49

    Heute gibt es keine Konjunkturdaten in den USA
    also wird das heute ein LONG-Tag
    allerdings fraglich ob der Schlusskurs des DOW das jetzige Futures-Niveau
    halten wird.
    Für mich lediglich eine technische Reaktion auf die letzten schwachen Tage
    beim DOW, der DAX hat ja eigentlich gar nichts verloren, wirkt aber dennoch
    Euphorisch.
    Das heutige niedrige Volumen hilft um die Kurse gezielt in die eine
    Richtung zu treiben.

  4. der_mit_dem_dax_tanzt says

    6. November 2006 at 15:24

    @Schaschlik:

    Ja, genau! Und oberhalb von 6320 koennte dem Dax dann das Genick gebrochen werden. Put/Call Ratio sollte dann auch wieder zu stark bullish sein. Oder es wird bald das Weihnachtsgeld der ganzen Hobby-Börsianer eingesammelt und danach wird Kasse gemacht!

  5. JL says

    6. November 2006 at 15:54

    Danke fuer den Tipp, Schaschlik 😉 Ist ja gut dass ich meine Longs noch nicht wie Hr Schmidt verkauft habe – bis 6,320 ist also noch Luft. Klingt gut.

  6. JL says

    6. November 2006 at 15:55

    aehm, sorry, sollte natuerlich heissen: Dax-Taenzer

  7. Mercatorix says

    6. November 2006 at 15:56

    Ich bin nicht mal mehr sicher, ob wir die 6.320 überhaupt noch sehen werden. Der DAX hat heute morgen eine Privat-Party gefeiert. Vom DOW werden heute und morgen keine richtungsweisenden Impulse kommen.

    Ich vermute, dass die Börse im nächsten halben Jahr verschnaufen wird. Wir haben schöne Unternehmensergebnisse genossen und keine allzu schlechten Aussichten. Das ist in den Kursen drin.

    In den USA haben wir die konjunkturelle Abkühlung und auch Deutschland wird im ersten Quartal nicht performen, weil die Konsumenten Käufe vorziehen. Das ist nicht das Ende der Welt, aber ein schlechtes erstes Quartal.

    Ein schöner Kontraindikator ist für mich oft das Handelsblatt. Dieses schreibt, dass der Jahresendralley eigentlich nichts mehr entgegensteht.

    Gerade darum bin ich vorsichtig, weil ALLE darauf warten und das zuletzt im vergangenen Jahr so gut funktioniert hat. Ist das nicht eine ideale Gelegenheit für Portfolio-Bereinigungen der Insider?

  8. JL says

    6. November 2006 at 16:53

    Naja, habe meine Longs bei 6,310 verkauft (war bei 6,226 eingestiegen), und shorts auf Limit bei Kurs 6,320 gesetzt. Ich habe zwar meine eigene Meinung, aber Sie Alle hier sind weit erfahrener und das hat ganz gut zusammengepasst, denn die Sache heute war wirklich etwas seltsam. Die A/D Linie hat garnicht gepasst, so ein Beispiel habe ich in den letzten 5 Monaten, seit ich mitlese, nicht gesehen. Dann kann ich ja jetzt (in Ruhe) schlafen gehen 😉

  9. JL says

    6. November 2006 at 17:01

    Ooops, jetzt hat er noch meinen Short aktiviert, jetzt ist aber Schluss mit lustig. Runter vom Baum Raeuber!

  10. Jutta says

    6. November 2006 at 17:27

    das Problem ist, je mehr Leute dieses Forum mitlesen und auch die Indikatoren berücksichtigen, desto schlechter wird die Performance daraus.
    Da die daraus erfolgte Handlungsweise bei niedrigen Umsätzen den Markt mit beeinflussen.

  11. Gert Schmidt says

    6. November 2006 at 17:44

    @Jutta

    Darüber habe ich auch schon nachgedacht, wenn nach einem Long Kauf zu sehen ist, dass der DAX steigt. Zum Glück steigt er ja auch, wenn ich etwas höhere Risiken analysiere 😉

    Dazu ein paar Daten:

    Moving Markets ist klein genug: nur 16.000 Leser monantlich.

    Ich schätze, dass die Kaufkraft nur ein Bruchteil von dem ausmacht, was z.B. Börse Online mobilisiert. Dort wird mit der Besucherzahl von 140.000 geworben.

    Gemessen an der Zahl der „visits“, die im Internet die Kennzahl für Online-Werbung ist, wird der Unterschied deutlich:

    Börse Online: 883.000
    Moving Markets: 43.000

    Das beste dabei: Das Moving Markets Werbebudget beträgt rund 600 Euro/Jahr. Von solcher Effizienz träumen die Macher von BO … 😉

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