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Update von Herberts Analyse der US-Geldbewegungen: Zurück zu größter Unschlüssigkeit nach kurzem Euphoriegipfel

4. November 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Eine Zusammenfassung meiner Beobachtungen habe ich gerade als Sentimentchart bei Ichitaka ins Netz gestellt. Die orangenen Punkte in diesem Sentimentchart summieren meine in der Methodenerläuterung
beschriebenen vier Variablen „eod“ und „eow“ sowie die beiden „eod certainty“ und „eow certainty“ Variablen. (Ein farbiger Punkt wird übrigens, wie hier schon öfters erwähnt, nur dann zusätzlich manuell von mir vergeben, wenn sowohl die hochvolatilen „eod“ als auch die langsam laufenden „eow“ Geldbewegungen übereinstimmend ein Extrem anzeigen. Letzten Mittwoch Abend war in NY ein euphorisches Extrem in den „eod“ Geldbewegungen ohne ein entsprechendes Extrem bei „eow“ zu beobachten. Sie sehen dies an meinem hier zur Illustration eingespielten Chart der Rohdaten von zwei der vier dieser Variablen.

Daher kein roter Punkt. Ich habe diese trotzdem sehr bärische Konstellation, die sich am New Yorker Tagesschluss des Mittwoch nur wegen „eod“ nach der Zinssenkung zeigte, gleich am Donnerstag früh vor dem Absturz des Dax und der US-Märkte hier berichtet. Über alle auffälligen Veränderungen werde ich weiterhin immer – versprochen ist versprochen – bis zum 1. Januar, dem von Gert Schmidt zugestandenen Zeitraum von 6 Monaten für alle Musterdepots, hier in einem ad hoc Artikel informieren, auch wenn es zunehmend anstrengender wird, dieser Verpflichtung nachzukommen, weil ich wieder wissenschaftlich zu arbeiten begonnen habe und weil diese Analyse der Geldbewegungen für mich persönlich im Eigenhandel mit echtem Geld zugunsten anderer Techniken in den Hintergrund getreten ist. Außerdem bin ich aus Passion ein Analytiker und kein Sonntagsprediger, so dass mir Worte zum Sonntag schwerfallen.

Nach dem Euphoriegipfel „eod“ vom Mittwoch Abend folgte – aber nur „im Prinzip“ und nicht unfehlbar – der Katzenjammer des Donnerstags. Jetzt sind alle vier von mir operationalisierten und beobachteten Variablen wieder in größte Unschlüssigkeit zurückgefallen. Nach meinen Erfahrungen verspricht diese Zögerlichkeit des Geldes eine Aufeinanderfolge von Bullen- und Bärenfallen im raschen Wechsel -oder wie Ichitaka auf seiner Homepage formuliert, es droht eine „Jahresendquälerei statt einer Jahresendrally“.

Filed Under: Ichitaka und Herbert (Archiv)

Reader Interactions

Comments

  1. Damian says

    4. November 2007 at 21:34

    Glauben Sie mir Herbert, Ihre Worte zum Sonntag sind mir viel lieber, als die meines Pfarrers. Auch wenn sie nicht immer einem Bären benötigte Dose Hoffnung vermitteln können. 🙂
    Danke, wie jeden Sonntag.

  2. Andy says

    4. November 2007 at 22:54

    hier ein weiteres DAX-system dessen signale ich ab sofort posten möchte:
    http://www.grafik-upload.de/upload/1194210925_11861.png
    wie das erste ebenfalls ein EoD-system, aber deutlich aktiver. diese punkte unter einen hut zu bringen (ohne im verlust zu enden) ist eine echte herausforderung, drum schauen wir mal ob sich die (ungehebelte) backtest-performance im realen handel zumindest ansatzweise erreichen läßt …
    signale immer zur eröffnung, erstes live-signal (long) morgen.

  3. Jutta says

    4. November 2007 at 23:03

    @Herbert
    ich möchte mich Damian anschliessen. Ihr erfrischender Schreibstil gefällt mir ausserordentlich. Ich freue mich immer auf Ihren Bericht zum Sonntag. Danke auch von mir. Die Bemerkung mit dem Analytiker, statt Sonntagsprediger gefiel mir diesmal besonders gut. Kann es gut nachvollziehen, dieses „könnte auch“ und „vielleicht auch nicht“ Gefühl.

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    5. November 2007 at 18:07

    Lieber Herbert,

    zu einer unangenehmen Verpflichtung darf eine solche System-Vorstellung natürlich nicht werden.

    Wenn zusätzlich andere Forschungsarbeit wichtiger wird, habe ich dafür größtes Verständnis.

    Deshalb möchte ich Sie gern entlasten: Bitte beenden Ihr Experiment, wenn für Sie die Berichte an dieser Stelle zu aufwändig werden.

    Marktbeobachtung, Grafiken erstellen, Datenbank pflegen, Interpretationen erfordern ein beträchtliches Engagement. Sie konnten uns einen umfassenden Einblick in Ihre Arbeit geben und dafür danke ich Ihnen herzlich, auch im Namen der zahlreichen stillen Mitleser.

    Ihr Analyseansatz ist einzigartig. Er ermutigt, Ihre Ideen aufzugreifen, um immer wieder neu zu versuchen, der Börse eine Nasenlänge voraus zu sein.

    Sie haben gezeigt, dass das möglich ist: rund 11 Prozent Gewinn seit Juni 2007 – und das in einem äußerst schwierigen Markt – sprechen für sich.

    Alle bisherigen Transaktionen finden Interessierte hier:

    http://www.lemmingesindnieallein.de/depot/depot_tradingdepot.html

    Sie könnten damit ein erfolgreiches Vermögensverwaltungsunternehmen starten – wenn die BaFin nicht unüberwindliche Hürden setzen würde.

    Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Ergebnisse weiterhin mitzuteilen – und zwar über den anvisierten Termin hinaus.

    Vielleicht berichten Sie künftig nur bei roten und grünen Punkten, die ja nur sehr selten zu sehen sind?

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