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Teilweise Short Verkauf

20. Mai 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Moving Markets Depot 

Am Montag wird die am 26.04.2007 georderte DAX Short Position zur Eröffnung verkauft. Die am 04.05.2007 gekauften DAX Short Zertifikate werden weiterhin gehalten.

Bei der Transaktion entstehen zwar Verluste. Aber angesichts der teilweise widersprüchlichen Markt- und Indikatorverfassung ist es angebracht, die Risiken zu reduzieren.

Dabei bin ich zuversichtlich, dass bei Vorliegen von klar erkennbaren Markt- und Indikatormustern künftig Spekulationsgewinne möglich werden, die die Verluste mehr als ausgleichen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Anonym says

    20. Mai 2007 at 22:11

    hallo ise schreiben zur Eröffnung-egal wie hoch diese ausfällt?

  2. Gert Schmidt says

    21. Mai 2007 at 7:48

    Ja, die Short-Zertifikate werden auf jeden Fall verkauft.

    Allerdings bleibt das Short Szenario erhalten. Es geht weiterhin darum,

    1. Aktien zu halten und sich dabei auf Sondersituationen und Nebenwerte zu konzentrieren

    2. den potenziellen oberen Wendepunkt herauszuarbeiten, dafür ständig den Markt zu beobachten und Warnsignale zu erkennen.

    So dürfte ein kräftiger Anstieg des Umverteilungsindex erneut die Top Gefahr vergrößern.

    Die in den vergangenen Wochen beschriebenen Warnsignale bestehen weiter. Der sich daraus entwickelnde Abwärtstrend dürfte entweder zu einer heftigen Zäsur oder zu einer längeren Talfahrt führen.

    Weil es praktisch jederzeit den Auftakt zu der Talfahrt geben kann, bleibt die zweite Short Position im Depot. Deshalb kommt auch eine Long Spekulation nicht in Betracht.

    Ebenfalls im Blickpunkt: Der Hysterieindikator.
    http://www.movingmarkets.de/hysterieindikator.htm

    Der Chart der vergangenen Monate zeigt sehr schön das Zusammenspiel zwischen steigendem DAX und fallender Indikatorkurve, bzw. an den Höhepunkten die Übertreibung des Indikators.

    Sein Anstieg dürfte den oberen Wendepunkt zusammen mit den anderen Indikatoren einleiten.

  3. Dirk P. says

    21. Mai 2007 at 9:24

    @ MP, U.M. und Cutty

    Ein Kompliment fuer die Beitraege und fuer die Strategie weiter Long zu fahren die letztendlich aufgegangen ist.

    Als Shortie der in die Falle gelaufen ist, und dabei kraeftig, moechte ich nur noch eins beifuegen, und zwar ohne „Gejammere“: ich lese die Beitraege hier seit Ende Februar eifrig mit und konnte erstaunt feststellen wie hoch GS Trefferquote liegt.
    Die Tatsache, dass GS seit 7.230 Short faehrt und eine Top-Bildung in Betracht genommen hat, schien mir ein weiterer Beleg dafuer zu sein, dass es zu einem Zwischenhoch haette kommen koennen.
    Ein zeitliches Fenster dafuer hatte sich in der Woche davor geoeffnet, aber es kam genau anders.

    Ich muss mich an die eigene Nase fassen und vielleicht haette ich das Geld lieber beim Verwalter gelassen (…), mich aergert es nur, dass ich gerade die Empfehlungen GS mitgemacht habe, die dann fehlgeschalgen haben (bin natuerlich selber Schuld).

    Was ich jetzt jedoch feststelle ist ein gewisser Uebermut der Bullen, auch im Forum. Als ob die 8.000 ganz nah seien, oder die 10.000 Ende des Jahres fallen koennten. Das mag ja auch noch passieren, im Zuge der „Uebertreibungsphase“. Aber wir sind nicht mehr bei 5.500 oder 6.600, sondern bei 7.600 und GS hat es richtig ausgedrueckt: je laenger die Korrektur sich hinauszieht, desto heftiger wird sie ausfallen. Denn wenn es steiler wird und hoeher hinausgeht, kann man bekanntlich tiefer fallen…

    Eine schoene Woche wuensche ich allen, Bullen, Baeren und Zuschauer!

  4. MG says

    21. Mai 2007 at 9:51

    in meiner Tageszeitung schreibt die Börsenexpertin wöchentlich ihre Prognose. Und seit Wochen schreibt die Gute von Gefahr eines Rückschlages, heute gabs die Aussicht für die kommende Woche und sie schreibt, es geht weiter rauf und die stimmung spricht für neuerliche ATH. Alles ist so positiv geworden, und die shorties gaben am freitag auf. Ich hatte sogar am Donnerstag schon die Hose voll. Jetzt könnts also runter gehen.

  5. U.M. says

    21. Mai 2007 at 10:34

    @Dirk P: Kopf hoch und unter „Lehrgeld“ abbuchen. Wie Kost. schon mal sagte. Es kommt nur drauf an, dass 51% aller Entscheide an der Börse richtig sind. Auch ich habe schon viel Geld an der Börse „verloren“, aber im Schnitt mehr gewonnen.

    Die Analysen von GS sind übrigens immer sehr nüchtern und basieren auf klaren Indizien (seine Auswertungen). Daraus lässt sich schon einiges ableiten und auch damit arbeiten. Insbesondere verlässt er sich auf seine Zahlen und rechnet nicht mir irgendwelchen math. Methoden.

    Deshalb: Auf seine Analysen kann man sich in der Regel verlassen (auch wenn Sie jetzt die 49% der falschen erwischt haben) – aber nicht ausser acht zu lassen ist, dass an der Börse Menschen handeln, d. h. die politischen und ökonomischen Einflüsse sind meiner Ansicht nach höher zu gewichten als der „gesunde Menschenverstand“. Deshalb sind wir meist auch erst im Nachhinein klüger, weil wir dann eben wissen, weshalb was wirklich passiert ist.

    Firmenwerte basieren eben nicht nur auf dem Substanzwert, sondern auch auf der Vorstellung, ob deren Produkte und Ideen in Zukunft Käufer finden werden. Oder wie erklärt man sich dass einige Internetfirmen noch heute an der Börse stärker kapitalisiert sind als z. B. GM (Umsatz knapp 200 Mrd $). Wer einmal das GM Firmengelände in Michigan gesehen hat und weiss, dass man dort locker eine Stadt drauf bauen könnte, dem wird schon schwindlig, wenn nur der dortige Bodenpreis zum Substanzwert dazugerechnet wird…

    Und wer noch ein kleines Goldeselchen sucht: Schaut euch (nach dem nächsten Downmove – jetzt fast zu teuer) Rieter an. Eine CH-Firma, welche unter anderem Webmaschinen herstellt. Aber eben nicht irgendwelche, sondern ganz spezielle, welche im Weltmarkt führend sind. Und dann versucht herauszufinden wo der Markt dafür in den nächsten 10 Jahren liegen könnte und welche Typen Webmaschinen wohl am ehesten zum Einsatz kommen könnten…

  6. Gert Schmidt says

    21. Mai 2007 at 10:46

    Bei Betrachtung der Marktbreite-Indikatoren stehen die Zeichen auf LONG. Sie stellen zwar nur rund 25 Prozent der Richtungsanalyse dar. Aber wer sich nach ihnen gerichtet hätte und heute morgen den Markt nach ihnen abklopft, muß wieder LONG gehen.

    A/D-Linie, Umverteilungsindex, LS-Indikator blieben schwach, während gleichzeitig der DAX kletterte – und zwar trotz hoher Bewertung und Investitionsquote. DAS ist das Aufwärtstrendmuster der vergangenen Tage, das auch heute wieder zutrifft.

    Im Moving Markets Depot findet keine LONG Spekulation statt, weil die anderen 75 Prozent abwärts zeigen. Deshalb ist das LONG Risiko hoch genug, um bestehende Aktienpositionen Short abzusichern.

  7. MP says

    21. Mai 2007 at 11:51

    @Dirk P.

    betrachten Sie es als „Lehrgeld“ im reinsten Sinne des Wortes.

    Ich war letztes Jahr im Oktober/November auf dem Short-Trip. Genau wie viele hier motiviert: mehr geht nicht, mehr kann doch nicht … von daher weiss ich genau, wovon ich spreche. Meine Reaktiv-Einstellung hat mich etliche Tausender gekostet. Lehrgeld – so habe ich es aufgefasst. Bin noch nicht so lange an der Börse dabei, von daher kein Problem für mich, darf sich aber nicht wiederholen.

    Imgrunde verliert man doppelt: nicht nur das die Investments notleidend werden, sondern auch dass man Gewinne nicht macht. Das schmerzt dann richtig.

    Aus dieser Zeit meine Grundeinstellung: nicht gegen den übergeordneten Trend (z.B. GD200) spekulieren. Und, wenn man denkt, es geht runter, es kommt eine Korrektur, dann erstmal nur ‚raus aus der Longposition und abwarten. Aber nicht reaktiv handeln. Wenn Sie short einsteigen, wissen Sie nicht, wie weit es runter gehen könnte – nur eines wissen Sie genau: sie fahren gegen die Einbahnstraße in der (zumindest bis vor kurzem) dicke 40-Tonner mit erhöhter Geschwindkeit entgegenkamen … (mein Lieblingsbeispiel).

    Klar, Sie können versuchen, Kursschwankungen auch nach unten mitzunehmen – meine Meinung: sehr viel Arbeit für wenig Ertrag bei extremen Risiko in einem ausgeprägten Bullenmarkt.

  8. Gert Schmidt says

    21. Mai 2007 at 12:50

    40-Tonner… ein gutes Beispiel.

    Der Auftraggeber möchte, dass sie das Ziel möglichst schnell erreichen. Wählen alle Transporter den selben Weg, kommt es zu einem Stau.

    Dann fahren dort zwar jede Menge LKWs mit hohem Tempo. Aber die Unfallgefahr ist beträchtlich – und nicht nur für denjenigen, der ihnen entgegen kommt.

    Zurzeit entsteht der Eindruck, dass sie sich selbst gefährden, weil sie das zulässige Tempo überschritten haben. Die Trägheit der Masse wird die Brummis selbst bei einer Vollbremsung in die gleiche Richtung mit hohem Tempo fahren lassen.

    Außerdem gibt es die Möglichkeit, dass sich der Unfall bereits ereignete – aber die LKW Fahrer noch nichts davon bemerkten.

  9. MP says

    21. Mai 2007 at 13:22

    @GS:

    von diesem Standpunkt aus betrachtet fände Plan B von mir Geltung: aussteigen und erstmal Unfallstellen räumen lassen und nur noch sonntags (LKW-Fahrverbot) fahren 😉

  10. Brummifahrer says

    21. Mai 2007 at 14:09

    Im Truckerfunk keinerlei Störungen zu hören – weit und breit keine Polizei (zinserhöhungen) oder Glatteis (Bilanzfälschungen) – Trockene Fahrbahn (gute Unternehmendaten) und Top-LKW unterm Hintern (Geld liegt immer noch genug rum). Gruss Brummi

  11. Alter Dachs says

    21. Mai 2007 at 14:26

    Also dann – voller Eimer long! DAX geht gerade etwas vom Tageshoch ‚runter. Eine Einstiegschance, die so schnell nicht wiederkommt ….

  12. MP says

    21. Mai 2007 at 15:18

    Habe vor kurzem im Radio gehört, dass derzeit ein großer Mangel LKW-Fahrern herrscht (kein Scherz) … von daher sind gar nicht so viele unterwegs, wie es sein könnten!

    Das sind ja geradezu prophetische Nachrichten.

  13. boersentiger says

    21. Mai 2007 at 15:19

    Ja, ja, schön geduldig bleiben und den Humor nicht verlieren. Erst wenn alle Shorties in der Sonne liegen, kapituliert haben und die Pessimisten auch verstummen, dann geht es garantiert ordentlich runter.

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