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Schweinegrippe setzt bärisches Indikatormuster für Aktien fort

27. April 2009 von Gert Schmidt, Hannover

Die Warnsignale für den Aktienmarkt Mitte April bestanden darin, dass sich eine Überhitzung entwickelte: Eine hohe Investitionsquote zuzüglich wachsender Risikobereitschaft von Hasardeuren und Trendsettern lieferten Hinweise auf einen möglichen oberen Wendepunkt. Indikator Aktienvolumen und „Beta hoch“-Indikatoren legten überdurchschnittlich zu.

Seitdem pendelte der Markt seitwärts, ohne dass herausragende neue Impulse und Indikatormuster erkennbar waren.

Seit Ende vergangener Woche änderte sich das: Die Marktteilnehmer trennten sich von renditestarken Papieren. MMC kletterte, das renditestarke Depot fiel. Zusammen mit den Nachrichten zur Schweinegrippe entsteht der Eindruck, dass Insider möglicherweise Kenntnis von der Entwicklung hatten. Heute bauten sie ihre Positionen mit der Bewegung von 4.575 auf 4.625 weiter ab. Sie gehen offenbar von anhaltenden Schwierigkeiten aus, ggf. sogar verursacht von der Grippewelle.

In dem Zusammenhang möchte ich auf die Wirkungen von Vitamin C, auch in der Viehzucht angewendet, in hoher Dosis im Erkrankungsfall hinweisen – und auf die Tatsache, dass rund 97 Prozent des Vitamins weltweit in China hergestellt wird (und natürlich in heimischem Obst und Gemüse). Sollte es wegen Pandemien zu wirtschaftlichen Handelsbeschränkungen und überdurchschnittlicher Nachfrage nach Vitamin C kommen, könnte der Stoff zu einem knappen Gut werden. Allerdings kenne ich Verbrauch, Produktion, Lager und Handelsströme von Vitaminen nicht im Detail, so dass Sie hier nur meine Meinung für ein worst case-Szenario lesen. Aber auch ohne solche Überlegungen erscheint es ratsam, stets einen kleinen Vorrat in der Heimapotheke zu lagern.

Das gilt auch für das Medikament Nisylen. Frühzeitig „beim ersten Kratzen im Hals“ eingenommen, stärkt es das Immunsystem und mildert/verhindert Krankheitssymtome. Link zu weiteren homöopathischen Grippemitteln.

Im Moving Markets Depot wird die Aktie von Boiron gehalten. Das französische Homöopathie-Unternehmen stellt Oscillococcinum her (Boiron-Information | Bezugsquelle DocSimon).

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. cues says

    27. April 2009 at 13:47

    Börse und medizinische Beratung, villeicht ein neues interessantes Gebiet! (-:

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    27. April 2009 at 13:59

    Tja …

    Der gute Kostolany hat auch immer Schlaftabletten empfohlen – wäre jetzt sicher eine gute Werbefigur für die Dresdner Bank. Denn dort spielt sich immer noch Abenteuerliches ab. Offenbar haben die Buchhalter, bzw. Wirtschaftsprüfer zu viele Schlaftabletten in ihren Schubladen.

    Möglicherweise wechselt die Dresdner Bank auch zu einer anderen Branche: Konditoren arbeiten schließlich auch mit Keksdosen-Bilanzen.

    Fairresearch hat nachgerechnet und herausgefunden, dass sich offenbar einige Milliarden Euro Verlust in LUFT aufgelöst haben sollen.

    Hier der Text:

    „fairesearch prangert Bilanzierungsskandal um Dresdner Bank an“

    http://www.fairresearch.org/profil04_detail.php?show=59

  3. Damian says

    27. April 2009 at 15:44

    Also ich persönlich stehe auf diese:
    http://www.taxofit.de/data/1A9494E6F400E1FF2062BD0DDBDE2775.0.jpg
    Besser als Zitroneneis: 🙂

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