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Nur mal zwischendurch gesagt …

4. Januar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Falls Sie auf neue Berichte warten und feststellen, dass ich weniger schreibe:

Genieße mit meinen Kindern – leider viel zu selten – die Ferienstimmung: Installationen und Tests mit Spiele-Computern, Gesellschaftsspiele, gemeinsam kochen … – und natürlich zur Abwechslung immer die Börse im Blick:

DAX und Indikatoren erwecken den Eindruck, als ob eine Stabilisierung auf dem aktuellen Niveau nicht möglich wäre und der Markt in die Knie gehen muß – mindestens die 6.600 Punkte-Marke im Visier.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Gil says

    4. Januar 2007 at 15:01

    @All
    Intraday Widerstand liegt bei 6660/65. Sollte diese Marke überwunden werden und bei späterem Abfall als Unterstützung Stabilität finden, so ist der Weg frei bis 6700. Allerdings muß die Marke von 6660/65 gehalten werden können. Andernfalls ist mit Abgaben bis 6600 zu rechnen. In diesem Fall kann die Marke von 6620/29 als Unterstützung dienen, die zunaächst überwunden werden muß.
    Gruß Gil

  2. schaschlik says

    4. Januar 2007 at 15:18

    Nachdem der DOW gestern den Grossteil der Gewinne abgegeben hat,
    ist die LONG-Seite mit Skepsis zu betrachten.
    Die Umsätze sind noch niedrig, wodurch sich Gewinnmitnahmen deutlicher
    auswirken könnten.
    Heute um 16 Uhr eine wichtige Zahl aus USA: ISM nichtverarbeitendes Gewerbe.
    Könnte sein das die Zahlen abgewartet werden, und dann ein erneutes
    Feuerwerk gestartet wird.

  3. Okay says

    4. Januar 2007 at 16:19

    Hallo zusammen!
    Eben berichtete Joachim Goldberg bei Bloomberg von einer Zunahme der Bären beim DAX.
    Uwe Raab von first five erklärt, dass mehrere Vermögensverwalter sich von ihren Aktienpositionen am ersten Handelstag im neuen Jahr getrennt haben.

    Das bedeutet für mich, es stehen immer mehr Marktteilnehmer an der Seitenlinie. Wenn wir jetzt weiter steigen sollten, kommen die immer mehr in Zugzwang. Könnte ein Hinweis auf weiter steigende DAX Kurse sein.

    Ich habe meine PUTs eben verkauft!

  4. ichitaka says

    4. Januar 2007 at 17:19

    danke okay, guter hinweis

    es sind die verhältnisse, wie so oft unklar.

    einerseits stehen viele auf der seitenlinie, andererseits sind viele private euphorisch.

    vorsicht wie aussicht steckt drin.

  5. Jutta says

    4. Januar 2007 at 18:14

    @Gert Schmidt

    geniessen Sie die Ferien mit Ihren Kindern, die Zeit kommt nie wieder zurück.
    Lassen Sie Dax, Dax sein. Die Umsätze sind eh sehr dünn.
    Derzeit regiert mehr der Zufall, statt einem Trend.
    Wünsche noch besinnliche Tage.

  6. auditor says

    5. Januar 2007 at 7:26

    Hallo @all !
    Gibt es Möglichkeiten kostenlos realtime Geld/Brief-Kurse für Aktien in Frankfurt zu bekommen? Kann ich in Frankfurt auch das Orderbuch einsehen? Und schließlich suche ich noch kostenlose realtime Geld/Brief-Kurse in den USA?

    Würde mich über Antworten sehr freuen

  7. ichitaka says

    5. Januar 2007 at 9:37

    Nehme die Hälfte der Dax PutPuts raus. Der Rest wird gehalten bis etweder S&P Future auf 1440 steigt oder auf 1396 fällt.

  8. Gert Schmidt says

    5. Januar 2007 at 12:21

    @auditor

    Kostenlose Börsendaten … schwierig – vielleicht bei Onvista oder bei Ihrem Direct-Broker?

  9. Gert Schmidt says

    5. Januar 2007 at 12:22

    @Jutta – Danke!

  10. Gert Schmidt says

    5. Januar 2007 at 12:23

    @ichitaka

    Im Augenblick sieht es wieder so aus, als ob der Markt bald fällt – immer noch 6.600 und tiefer im Visier.

  11. U.M. says

    5. Januar 2007 at 14:20

    ABB Optionen sind heute Morgen raus… Mit gleichzeitiger Kauforder, sollte der Markt eine Schwäche zeigen… 130% Gewinn sind genug.. Kann somit beruhigt ins Wochenende gehen… Mal schauen, was nächste Woche alles noch passieren wird…

  12. JL says

    5. Januar 2007 at 14:21

    Na, hier ist ja mords was los 😉 Von wegen Winterschlaf… . Ich hatte Mittwoch in 3 Stufen meine 6,000 Longs hier im Internet Cafe in Uttaradit verkauft, bei 6,673, 6,686 und 6,696. Warum? Herberts Statistik (Gap nach oben am ersten Handelstag: super, Herbert, das hat soweit sehr gut gepasst, Ihre Recherche und Aufschluesselung hat sich wirklich gelohnt. Danke) und: der starke Anstieg des Umverteilungsindex am Mittwoch. Das hatte mir gereicht, um zu entscheiden, mir nicht den Rest des Urlaubs zu vermiesen. Im Zusammenhang, ist es genau das was an diesem Forum so einmahlig ist, ein Mix intelligenter fundierter Beitraege nicht nur des Moderators sondern der hier vielen Aktiven. Ich habe einen grossen Wunsch fuer 2007: das es hier genauso bleibt! Fast schon unverbesserlich 😉 Schoenes Wochenende an Alle!

  13. homejohann says

    5. Januar 2007 at 15:12

    @Schmidt
    Was halten Sie von einem Gold-Nachkauf?

  14. Herbert says

    5. Januar 2007 at 15:59

    Zyklisches Muster der 7er Jahre?. Ich hörte, dass börse-online schreibt, im DJI hätten die auf eine 7 endenden Jahre einen tiefen Kurseinbruch erlebt. Ich habe die Nachricht nicht geprüft. Sollte sie stimmen, wäre das nur die halbe Wahrheit und wirkt als unabsichtliche Irreführung. Fakt ist, dass diese 7er Jahre bis etwa Juli/August noch eine steile Fortsetzung des Trends der 6er Jahre sahen und dann im DJI allerdings unter dem Niveau des Vorjahres schlossen. Für den Dax gilt dagegen ein etwa 30%iger Kursanstieg in 7er Jahrenmit einem kleinen Rücksetzer ab November und ein weiterer Kursanstieg im 8er Jahr. Was immer man von solchen Spielen halten mag, sie würden mit der fundamental gesicherten stock-bond-ratio übereinstimmen.

  15. schaschlik says

    5. Januar 2007 at 17:07

    Alle Assetklassen in einer durchgreifenden Korrektur.
    Für mich heisst das SELL ON GOOD NEWS,
    als Reaktion auf die Neugeschaffene Stellen ex. Agrar,
    die mit 167k deutlich stärker angestiegen sind als die
    erwarteten 100k.

  16. Gert Schmidt says

    5. Januar 2007 at 17:24

    Gold: Seltsam das hektische Hin und Her und der steile Anstieg des Prognose Indikators. Wäre das Sojakomplex würde ich sagen „strong buy“. Aber für den Gold Trend lieferte der Indikator in der Vergangenheit allzu gemischte Signale.

    Würde eher abwarten.

    Steigt der Indikator am Montag trotz der Talfahrt, sieht es günstig aus. Fällt er, bleibt es kritisch.

    http://www.movingmarkets.de/charts/gold.htm

  17. Okay says

    5. Januar 2007 at 17:24

    Der Verkauf meiner PUTs war wohl doch zu früh. Ich habe sie wieder ins Depot genommen. Vorsicht ist angebracht.
    @Gert Schmidt
    Das Sie aber auch immer Recht haben müssen! 🙂

    Können Sie erkennen, wie weit es nach unten gehen kann? Die von Ihnen vorhergesagten 6600 sind ja schon erledigt.

  18. Gert Schmidt says

    5. Januar 2007 at 17:39

    Das ist jetzt schwer zu sagen. Die Optimisten kaufen weiter zu. Entweder laufen sie ins offene Messer oder sie wissen, was sie tun.

    Ich tippe auf „offenes Messer“ und würde sogar 6.550/6.530 einkalkulieren.

  19. ichitaka says

    5. Januar 2007 at 17:51

    habe noch immer die eine hälfte PutPut im Depot und werde Montag verkaufen.

  20. Herbert says

    6. Januar 2007 at 19:07

    Whistling in the dark – oder: ein Mut machendes Scenario.

    ECRI (Economic Cycle Research Institute – über Google leicht zu finden) besitzt Indikatoren, die in der Vergangenheit besser als alle anderen alle (Ja !) US-Rezessionen angezeigt haben und – was noch wichtiger ist – keine falschen Alarme wie die allseits bekannten „leading indcators“ des Conference Board ausgelöst haben. Man kann die abgespeckte Version von ECRI wöchentlich ohne Gebühren erhalten, indem man sich registrieren läßt.

    Zwei mich beeindruckende Tatsachen aus ECRI: 1. Der weekly leading index von ECRI, den ich seit 1999 verfolge, zeigt an, dass wir aus der Gefahr einer Rezession in den USA heraus sind. 2. Der leading house price index hat ebenfalls gedreht. (Dieses Chart zeigt der ECRI Direktor in einem Video Interview, das auf der Homepage von ECRi aufgerufen werden kann.)

    Wenn das alles richtig ist, was ich wegen der Akkuratesse der Indikatoren in den vergangenen Jahren mal unterstelle, ohne eine Erfolgsggarantie zu bieten, dann steht einer baldigen pre-election year rally nichts mehr im Wege. Ein solches Chart des Zyklus der Wahljahre in den USA ist bei SeasonalCharts (google führt rasch dorthin) unter „specials/4-jahres-Wahlzyklen“ einsehbar.

    Wie ich hier schon früher berichtete, setzt sich eine über Monate währende Rally des Vorjahrs zu 90% im Neuen Jahr fort (von mir beobachtet für alle Fälle ab Jahreswende 1971/72).

    So, nachdem ich mir durch diese Analyse Mut gemacht und – hoffentlich – Klarheit gewonnen habe, plane ich bald mit 4 Dax Futures long zu gehen. 2 Futures ein bis zwei Wochen lang halten und 2 zur Sicherung von – hoffentlich – eintretenden Gewinnen bei steilem Anstieg immer wieder mal glattstellen und dann auf der Basis kurzfristiger Indikatoren zurückkaufen.

    Die Kunst besteht nur noch im kurzfristigsten Timing, um nicht jetzt durch eventuelle weitere 50-150 Punkte Rücksetzer das Dax finanziell gebeutelt und psychologisch entmutigt und gelähmt zu werden. Hier ist stop loss Disziplin angesagt.

    Könnte Ichitaka uns nicht ausnahmsweise einmal einen news flash schicken, wenn in seiner Software auf Stundenbasis eine blaue 9 (oder auch sonst ein „großes“ Kaufsignal) erscheint?

    Daneben Gert Schmidts Indikatoren von cirka 9.50 Uhr (mit Verzögerung immer etwa 20 Minuten älter als der genannte Berichtszeitpunkt) bis so um 18.00 Uhr.

    Daneben meine von mir durch Beobachtungen im letzten halben Jahr entwickelten New Yorker intraday Indikatoren, die mit anderen Inputs als Ichitaka arbeiten und die, wie ich hier schon oft berichtet habe, auf Stundenbasis eine hohe Trefferquote besessen haben und – hoffentlich – auch weiter besitzen (z. B. ab 21. 11. bis Freitag, dem 5. 1. 2007, 34 Treffer und 14 Fehlsignale). Diese Indikatoren setzen um 15.45 bis 16.00 ein und laufen bis 22.00 Uhr, was für den riskanten CFD Handel in Dax und Eurostoxx wichtig ist.

    Da Ichitaka mit seiner wave59 software ebenfalls eine Trefferquote von 73 Prozent berichtet hat und ebenfalls in CFDs handelt, würde die Koinzidenz seiner und meiner nach verschiedenen Techniken arbeitenden Indikatoren nach 17.30 Uhr zusammen mit den Gert Schmidt Indikatoren bis 18.00 Uhr den Einstieg in die 4 Futures psychologisch erleichtern.

    Der deutsche Markt ist ab 15.30 stark von New York abhängig, so dass das entscheidende Kaufsignal für den Dax durchaus in der Zeit zwischen 18.00 Uhr und 22.00 Uhr kommen könnte und der Dax dann am nächsten morgen mit einer gap up von 50-80 Punkten eröffnet. (80 Punkte mit 4 Dax Futures sind nicht weniger als 8000 Euro Gewinn – oder Verlust. Der Erfinder der Chaostheorie Mandelbrot hat übrigens herausgefunden, dass die meisten gewinnträchtigen Börsenbewegungen an nur wenigen Tagen oder sogar Stunden stattfinden. ) Margin der 4 Futures 54.000 Euro (in etwa die Depotgröße von P. T.)

    Let’s keep fingers crossed … Wenn Risiko und Gewinn für mich in einem akzeptablen Verhältnis zueinander zu stehen scheinen, werde ich dieses Senario in Gang setzen.

  21. Herbert says

    6. Januar 2007 at 19:45

    Hallo Ichitaka,

    ich habe in den vergangenen Monaten oft beobachtet, dass Ihre ex post wöchentlich auf Ihrer Homepage veröffentlichten wave59 Indikatoren auf Stundenbasis in etwa gleiche Signale zu gleichen Zeitpunkten geliefert haben wie meine täglich von mir privat errechneten und registrierten New Yorker intraday Indikatoren. Meine Indikatoren beruhen auf anderen Prinzipien als Ihre, nämlich auf Tick für die drei Indices DJI, SPX und NDX sowie auf der Advance Decline Linie in drei unterschiedlcihen Zeitfenstern für SPX und NDX. (Zahlreiche andere Indikatoren, die in den letzten Monaten keinen Erfolg zeigten, habe ich einstweilen hinausgeworfen. Eine andere, hier z. Zt. nicht interessierende Geschichte sind allerdings die New Yorker end of day Indikatoren.)

    Wenn nun zwei mit unterschiedlichen Rohdaten und Algorhythmen arbeitende Indikatorensysteme – Ihre und meine – kongruente Ergebnisse liefern, dann erhöht sich die relative Sicherheit für kurzfristiges Handeln mit größeren Einsätzen erheblich.

    Aus Gründen, die ich in meiner letzten, von Gert Schmidt sicherlich bald weiterlegeleiteten (aber jetzt schon im Kasten der angeklickten Mails lesbaren) Mail hier im Forum erläutert habe, ist jetzt kurzfristigstes Timing für mich besonders wichtig. Daher habe ich – ich zitiere – in dieser Mail vor ein paar Minuten gefragt: „Könnte Ichitaka uns hier im Forum nicht ausnahmsweise einmal einen news flash schicken, wenn in seiner Software auf Stundenbasis in den nächsten Tagen eine blaue 9 (oder auch sonst ein “großes” Kaufsignal) erscheint?“ Ich weiß, dass Sie dies früher einmal als „unseriös“ abglehnt haben – aber wie wäre es mit dieser einen Ausnahme? Die Logik ist die folgende (ich zitiere): „Da Ichitaka mit seiner wave59 software ebenfalls eine Trefferquote von 73 Prozent berichtet hat und ebenfalls in CFDs handelt, würde die Koinzidenz seiner und meiner nach verschiedenen Techniken arbeitenden Indikatoren nach 17.30 Uhr zusammen mit den Gert Schmidt Indikatoren bis 18.00 Uhr den Einstieg in die 4 Futures psychologisch erleichtern.“ Bei mir steht die Investitition von 4 Dax Futures auf dem Spiel. Deshalb wäre ich für einen Einblick in ihre Handelssignale dankbar. Ich bin technisch nicht versiert und scheue das 30tägige Probeabonnement zu wave59, solange ich nicht Zeit habe, mich mit der wave59 ganz auf mich allein gestellt wirklich ganz genau vertraut zu machen.

  22. Herbert says

    6. Januar 2007 at 19:49

    Hallo Ichitaka, ,

    was bedeutet der rote Punkt mit einer 7 in Ihrer Timing software der letzten Woche vor Jahresende?

    Grüße, Herbert

  23. Herbert says

    6. Januar 2007 at 19:50

    Hallo Ichitaka,

    ich habe noch ein paar Fragen, die Herr Schmidt als „weiterzuleiten“ z. Zt. geparkt hat. Sie können diese bei Anklicken Ihrer eigenen letzten Mail unten im dann sich öffnenden Kasten lesen.

    Grüße, Herbert

  24. ichitaka says

    7. Januar 2007 at 0:03

    Hallo Herbert,
    zu ihrer Frage:
    die 7 bedeutet, dass der Preiszyklus sich dem Ende neigt. Er besteht aus zwei Phasen. Die erste Phase zählt bis 9 (in rot), die zweite bis 5 (in gold).

    Inzwischen hat sich auch wieder einiges geändert. Die Rally nach Weihnachten und in den ersten Januartagen hat dafür gesorgt, dass es sehr heiß geworden ist. Aus der 7 ist eine goldene 2 geworden. Der Indikator hat also die erste Phase zu Ende gezählt und mit der zweiten begonnen. Hierzu der aktuelle Wochenbericht, ebenfalls mit Tageschart auf der Website.

    Die laufende Korrektur könnte das Verkaufsignal natürlich bereinigen, wenn Sie ausreichend lange bzw. ausreichend tief reicht.
    Der rote Punkt ist ein bestätigender Indikator und sollte vor allem Aufmerksamkeit erhalten, wenn er bei einer roten 9, also am Ende der ersten Phase auftritt oder bei einer goldenen 5, am Ende der zweiten Phase.

    Im Übrigen gibt es jetzt auch zu den verwendeten Indikatoren Beschreibungen und Beispiele mit Charts auf meiner Website.

    Den zweiten Beitrag, Herbert, habe ich nicht verstanden. Nur, dass Sie mir eine Mail über Herrn Schmidt geschickt haben. Der macht zur Zeit Urlaub.

    Tip: Sie könnten ein kostenloses Konto bei gmx.de oder einem anderen Anbieter eröffnen. Dies würde den Umweg über Herrn Schmidt vermeiden und Sie könnten Inkognito bleiben.

    Frohes Neues

  25. Herbert says

    7. Januar 2007 at 12:08

    Hallo Ichitaka,

    habe eben erst Ihr neues Posting „Chathistorie“ auf Ihrer jetzt so instruktiv erweiterten Webseite entdeckt. Berichten Sie die ab 14 Uhr eingestellten Signale des SPX bis zum Handelsschluss um 22 Uhr? Bin gespannt.

    Meine bei Gert Schmidt „geparkte“ Mail bezog sich nicht auf eine an unseren Mentor geschickte E-Mail (sorry für die missverständliche Formulierung), sondern auf die Tatsache, dass lange Nachrichten oder solche, die weblinks enthalten, hier in diesem Forum zunächst eine Weile verdeckt gehalten werden und für andere Leser nicht sichtbar sind, ehe unser Moderator sie freigibt. Jetzt ist diese Mail offiziell erschienen. Ich habe keine Mail für Sie an Gert Schmidt geschickt und werde mich in Zukunft direkt an Sie wenden.

    Ich kann leider auf Ihrer Webseite den EStoxx50 in Wave50 von letzter zu diedser Woche nicht nachverfolgen, weil Sie vorige Woche Kassakurse und diese Wochen vermutlich Tagesschlusskurse verwendeten. Die rote 7, mit rotem Punkt, die letzte Woche da war, ist diese Woche nicht mehr drin. Liegt das an dem Unterschied von Kassa- und Tagesschlusskursen? Oder korrigiert die Software etwa selbstrefenrentiell ältere Signale nach neueren Entwicklungen? Wäre wichtig zu wissen.

    Verwenden Sie die Schlusskurse des ESToxx50 von 22 Uhr?

    Danke für die Erläuterung zu den Signalen. Ich werde jetzt gleich noch einmal Ihre Bildschirmpräsentation laufen lassen und mir auch die Sektion „Indikatoren“ auf Ihrer Webseite einprägen. Darf ich dann eventuell noch mit einigen offenen Fragen kommen? Ginge das ausnahmsweise auch einmal telefonisch über die Nummer Ihrer Homepage?

    Übrigens werde ich so lange wie der Dax den EStoxx50 noch „outperformt“ in Schwäche hinein nicht 4 Dax Futures, sondern 10 EStoxx50 Futures kaufen. Erst dann, wenn der Dax hektisch tiefer als der EStoxx50 absacken sollte, gehe ich den den Dax.

  26. ichitaka says

    7. Januar 2007 at 12:55

    Hallo Herbert,
    ich versuche mal auf jede Frage eine Antwort zu geben. Hoffentlich verständlich und transparent. Sollte dem nicht so sein, gleich vorweg, Sie können selbstredend auch weitere offenen Fragen stellen.

    1. Mit Kassakurs ist lediglich gemeint, dass der Index abgebildet wird (nicht der Future). Tagesschlusskurs ist dabei Xetra. Kurz, beide Charts sind nach der selben Grundlage erstellt, nämlich Indexkurs auf Xetrabasis.

    2. Richtig, die Software zählt die Phasen rauf bis 9 (erste Phase eines Preis-Zyklus) bzw. bis 5 (zweite Phase) und löscht dabei die vorhergehenden Zahlen, der übersichtlichkeit wegen. Nur korrekte Signale und Fehlsignale bleiben stehen. Also wenn ein Preis-Zyklus beendet ist und der Index korregiert bzw. Wenn ein Preis-Zyklus beendet ist und der Index weiter dem dominanten Trend folgt, dann bleiben die Zahlen stehen. Kurz gesagt, nur die Endzahlen bleiben der Nachvollziehbarkeit wegen stehen.

    Dass die rote 7 verschwunden ist liegt also daran, dass der Zyklus nicht zu Ende war und weiter gezählt wurde. Nun ist er auch über die 9 der ersten Phase hinaus und zählt bis 5 der zweiten Phase weiter, derzeit steht er bei 2 in der zweiten Phase.

    Man hätte das Signal mit der 7 handeln können um so mehr, als dass es mit einem roten Punkt, also einer Bestätigung kam. Es wäre jedoch risikoreicher, als zum Beispiel ein Signal mit einer roten 9 oder goldenen 5 zu handeln. Am Besten eben, mit Bestätigungssisgnal.

    3. Sie können mich gerne auch anrufen. Wählen Sie besser die Mobilnummer, ich bin oft unterwegs. Ich kann dann auch zurückrufen.

  27. ichitaka says

    7. Januar 2007 at 13:16

    Hallo Herbert,
    Sie schreiben „Daher habe ich – ich zitiere – in dieser Mail vor ein paar Minuten gefragt: “Könnte Ichitaka uns hier im Forum nicht ausnahmsweise einmal einen news flash schicken, wenn in seiner Software auf Stundenbasis in den nächsten Tagen eine blaue 9 (oder auch sonst ein “großes” Kaufsignal) erscheint?”“

    Es ist lustig dass sie danach fragen. Mit Herrn Schmidt bin ich seit einer Weile im Dialog, dass hier bei movingmarkets ein Ticker eingerichtet werden soll, welcher in der Tat tagesaktuelle Siganle liefern soll. Es handlet sich dabei vielmehr um den Chatlog, in welchem ich die Tagessignale einstelle. Derzeit liegt eine Mail bei Herrn Schmidt vor, in welcher ich die technischen Voraussetzungen für diese Kooperation angehängt habe. Es kann also sehr bald losgehen. Vielleicht schon nach dem Urlaub unseres Mentors.

    Zu Ihrem Wunsch jetzt ein Siganl zu erhalten. Es ist schon da 🙂 Jedenfalls fast. Auf Stundenbasis hat sich ein sehr konkretes Signal im Euro Stoxx50 gebildet. Wer den Mut hat, kann es jetzt schon handeln. Ich beschreibe es im aktuellen Wochenbericht und der Chart dazu ist auch angehängt. Ich würde jetzt allerdings noch nicht vier Futures darauf setzen. Der Preis-Zyklus ist fast am Ende (goldene 4) und ein Bestätigungssignal durch den blauen Punkt ist auch da. Mir fehlt allerdings noch eine kleine Übertreibung nach unten bzw. eine goldene 5 mit einem blauen Punkt wäre besser. Doch manchmal gehts schneller, als man denkt. Wer zögert, sieht oft nur die Rücklichter.

    Aber wer weiß schon was der Markt vor hat? Denn von unserem Mentor habe ich vor allem die Demut vor dem großen Ganzen gelernt. Danke Herr Schmidt 🙂

  28. ichitaka says

    7. Januar 2007 at 14:22

    Noch mal @Herbert,
    vielen Dank für den Tip zu ECRI. Ich habe mir das Video angesehen. Sehr erfrischende Meinung darin. Ich denke, dass ich den Report bestellen werden. Danke noch mal für Ihre immer wieder interessanten Webresourcen.

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