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Moving Markets Börsenprognose 2011: Kleinigkeiten bekommen Systemrelevanz

1. Januar 2011 von Gert Schmidt, Hannover

Hier rufen Sie die Moving Markets Börsenprognose ab.

http://www.movingmarkets.de/trends/boersenprognosen.htm

Sie wird seit 1999 jährlich zum Jahresbeginn erstellt und erscheint zum 13. Mal.

Moving Markets Boersenprognose 2011, Deutscher Aktienindex

Börsenprognose 2011

Hannover, 01.01.2011

Jahresmotto: Katerstimmung nach der 2010er Börsenparty.

Der Kursanstieg seit Frühjahr 2009 kam überwiegend durch staatliche Interventionen zustande. Die Entscheidungsträger der Regierungen und Notenbanken konzentrierten sich darauf, die Banken und Versicherungen zu sichern, Wirtschaftswachstum zu generieren und die Zahlungsfähigkeit von EU-Staaten zu erhalten. Dadurch erzeugten sie Vertrauen an den Finanzmärkten, was schließlich zu steigenden Preisen führte.

Kleinigkeiten bekommen Systemrelevanz

Grundlegende Probleme wurden jedoch nicht gelöst. So vergrößerten sich die Abhängigkeiten der Wirtschaft von der Handlungsfähigkeit des Staates. Daraus folgt: Das System kann stabil bleiben, so lange die erforderlichen Aufgaben durch den Staat lösbar sind.

Je feiner ein System hinsichtlich der Funktionsfähigkeit geregelt ist, desto größer ist die Gefahr von komplexen Fehlfunktionen und Ausfällen.

Externe Schocks, wie z.B. Epidemien, Peak Oil, Peak Weizen/Mais/Reis (”Peak Everything”), Qualitätsmängel von systemrelevanter Technik, Fehlplanung, Missmanagement lassen sich dadurch nicht auffangen.

Winterwetter bringt Logistiker in Schwierigkeiten

Beispiel: Es könnte bereits ein normaler Winter die Versorungsketten stören oder unterbrechen, weil technische Fehlfunktionen vorliegen. So könnte das Fehlen von Enteisungsmitteln auf Flughäfen für Probleme mit Dominoeffekten sorgen. Der weltgrößte Hersteller des Stoffs, Clariant, muss zum Jahreswechsel 2010/2011 seine Produktion einstellen, weil bei der Substanz Glykol eine Marktverknappung entstand. Die Preise für Glykol kletterten im Dezember um 50 Prozent.

Dadurch könnten Anleger geneigt sein, die 2010er Gewinne mitzunehmen – ein schwacher Jahresstart erscheint denkbar.

Finanzkrise als Risiko-Multiplikator

Solche Ereignisse könnten ausreichen, die Maßnahmen von Regierungen und Notenbanken zu stören, so dass auch im Jahresverlauf keine Erholung zustande kommt. Die Stimmung könnte gedrückt bleiben.

Sollten die alten Risiken aus 2007 / 2008 aufbrechen, bzw. deutlich sichtbar werden, erscheint es möglich, dass der Deutsche Aktienindex sogar unter 5.000 Punkte abrutscht.

Gespeichert in der Rubrik Aktuelle Berichte · Stichwort Grenzen des Wachstums, Peak Oil, Rohstoffe, Strategie

Kommentare

34 Antworten zu “Moving Markets Börsenprognose 2011: Kleinigkeiten bekommen Systemrelevanz”

  1. tom22 sagt:
    2. Januar 2011 um 20:18

    Naja, ist immer eine Sichtweise, es gibt auch gute Nachrichten; Airbus holt ein 3 Milliarden Euro Auftrag, LH schafft 4000 neue Stellen, etc. Ich sehe den Dax morgen sehr stark. Start über 7000, hoch auf 7100 und dann weiter schauen. Jedenfalls überwiegen die positive News!

  2. tom22 sagt:
    3. Januar 2011 um 13:05

    GS@ Man sollte dazu erwähnen, das Clariant seine Produktion für 4 Tage einstellt. Wie Sie es schreiben, klingt es dramatisch. Auch finde ich es überzogen von einem Dominoeffekt zu sprechen. Beim Vulkanausbruch ging soweit ich weiß, fast 10 Tage nichts und wir haben das überlebt, und die Wirtschaft ist nicht abgeschmiert.

    • GS sagt:
      3. Januar 2011 um 14:58

      Enteisungsmittel: Ja, das ist zurzeit vermutlich nicht dramatisch. Jedenfalls wird es in der Öffentlichkeit als harmlos wahrgenommen.

      Das Glycol-Beispiel ist ein Synonym für den Flügelschlag eines Schmetterlings:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Schmetterlingseffekt

      Was wir seit Sommer an Wetterkapriolen erlebten, sorgte für erhebliche Preissteigerungen bei den Rohstoffen. Das ist bei einer gesunden Wirtschaft normal und stellt keine Gefahr dar.

      Aber bei einem hochgezüchteten Finanz- und Bilanzsystem, wie es seit 2002 aufgebaut wurde und 2007ff verstärkt wurde, können solche externen Ereignisse, die nicht im Handlungsspielraum von Notenbanken und Regierungen liegen, zu Störungen führen.

      In der Geschichtsschreibung wird man dann sagen, dass das externe Ereignis schuld war (und nicht die fragile Struktur des Bilanzkartenhauses).

      Andere Auslöser könnten auch die steigenden Energiepreise sein, die jüngst von den Überschwemmungen in Queensland beschleunigt wurden.

      • Anonymous sagt:
        3. Januar 2011 um 18:43

        die citigroup erhöht ihre prognose für 2011 für den s&p von 1300 auf fast 1400 und für den dow von 12200 auf 13150.ist schon starker tobak.

  3. GS sagt:
    5. Januar 2011 um 12:55

    DAX Short:

    Stop-Marke für 250 Zertifikate (= 50 Prozent der am 23.12.2010 georderten Position):

    3,75 EUR

    Sollten die Notierungen darunter fallen, wird der Anteil verkauft, um den Wertpapierkredit in Höhe von 965 EUR zurückzuzahlen. Der Barmittelbstand desMoving Markets Depots beträgt zurzeit 69,96 EUR.

    Bleibt das Zertifikat über 3,75 EUR, wird die Position vollständig gehalten, ggf. sogar monatelang.

    • GS sagt:
      5. Januar 2011 um 15:26

      250 Zertifikate zu 3,74 EUR verkauft.

      Damit ist der Wertpapierkredit getilgt.

      Die restlichen 250 Zertifikate werden weiterhin gehalten. Geplant ist, das Zertifikat über einige Monate hinweg zu halten und Stops nachzuziehen.

      Stop-Marke wird auf 2,85 EUR erhöht.

      • Anonymous sagt:
        5. Januar 2011 um 17:35

        ist schon heftig,wie der markt ohne grosse nachrichten rauf und runter getrieben wird.werde aber jetzt bei 6940 wieder mal shorten….

        • hsagra sagt:
          5. Januar 2011 um 17:51

          Kurzfristig hätte man wohl bei 6840 den gesamten Shortgewinn einstreichen sollen – weil ab nächster Woche die urlaubenden Bullen wieder am Netz sind – und dann erst mal den Karren nach oben aufwirbeln – aber ok, der 20-Tage-Trend ist gerade down – vielleicht läßt sich noch was nach unten rausholen.

          • Anonymous sagt:
            5. Januar 2011 um 18:02

            die bulleneuphorie ist mitunter schon zu stark,viele glauben,wenn nächste woche wieder liquidität in den markt kommt,das dieser hochzieht.bin da im moment ziemlich skeptisch.wenn,dann wird es ein schnelles und kurzes hoch werden.etwas ratlos macht mich der fallende goldpreis????

            • GS sagt:
              5. Januar 2011 um 23:35

              Edelmetalle (und andere Rohstoffe):

              Die Talfahrt ist nach den Sojakomplex-Indikatoren eine vorübergehende Konsolidierung – ein Rücksetzer, der die Basis für eine Stabilisierung setzt.

              http://www.sojakomplex.de/?page_id=1487

              Die These stütze ich u.a. auf die Umsatzspitze gestern.

              Gold und Silber sehen bullisch aus.

              http://www.movingmarkets.de/charts/gold.htm

              http://www.movingmarkets.de/charts/silber.htm

              Es erscheint möglich, das die Insider schon wieder die Hand aufhalten und den Rücksetzer bei den EM für den Ausbau ihrer Positionen nutzen.

      • GS sagt:
        6. Januar 2011 um 09:47

        Der Markt reagiert heute morgen etwas hektisch. Dabei wurde die gestern gesetzte Stop Marke von 2,85 EUR knapp unterschritten.

        Weil die Moving Markets Indikatoren weiterhin bärisch aussehen, wurde die Stop-Marke ausgesetzt.

        Neuer Stop bei 2,70 EUR.

        • GS sagt:
          6. Januar 2011 um 11:08

          Verkauf der DAX Short Zertifikate zu 2,69 EUR.

          Damit kommen 672,50 EUR in die Depotkasse – und zwar mit einem Eigenkapital von knapp 70 EUR, das durch einen kleinen Kredit aufgestockt wurde.

          Es ist geplant, den nächsten oberen Wendepunkt herauszuarbeiten und ggf. eine neue Shortposition zu eröffnen.

  4. Klewe sagt:
    6. Januar 2011 um 12:42

    …..Damit kommen 672,50 EUR in die Depotkasse – und zwar mit einem Eigenkapital von knapp 70 EUR, das durch einen kleinen Kredit aufgestockt wurde.

    Es tut mir leid, aber genau so rechnen US-Banken, wenn sie eine Schrottimmobilie beleihen – abgesehen von der Tatsache, dass man öffentlich keine Derivatgeschäfte auf Kredit zelebrieren sollte:
    Kauf 500 Stk a 1,93 = 965,00 € Kreditbetrag
    VK 250 Stk a 2,74 = 935,00 € Rückzahlung
    Restschuld Kredit = 30,00 €
    VK 250 Stk a 2,69 = 672,50 €
    minus Restschuld = 642,50 € Ergebnis

    Eigenkapital 0,00 € und der ‘kleine’ Kredit läuft nominal über 100 %
    Meinen Glückwunsch zu diesem Trade

  5. tom22 sagt:
    6. Januar 2011 um 13:51

    GS@ Sehe ich ähnlich wie Klewe. Nach Ihrer Rechnung hört sichs an, als hätten Sie den Einsatz fast verzehnfacht. Doch der Kredit, falls er gekippt, bzw. verloren wurde, dieser dennoch zurück gezahlt werden muss (puls Zinsen!). Daher sehe ich es so; Ihr Eigenkapital lag bei 965,00 plus Zinsen.

    • GS sagt:
      6. Januar 2011 um 15:01

      Das war vielleicht etwas missverstänndlich von mir beschrieben:

      EK war der Barmittelbestand zum Zeitpunkt des Kaufs, knapp 70 EUR, genau 69,96 EUR.

      Besichert war die Transaktion durch einen von zwanzig Silberbarren. Den hätte ich geopfert, falls das Geschäft nicht funktioniert hätte.

      Aufgrund der Daten der Moving Markets Indikatoren gab es Hinweise auf den oberen Wendepunkt vor Weihnachten. Deshalb erschien das Risiko der DAX Shorts überschaubar. Die Bedingungen, die ich an einen neuen DAX Short stellte, lagen vor.

      http://www.movingmarkets.de/trends/charts/aktuell/?p=1326&cpage=1#comment-5194

      Bin gespannt, wie die Daten heute Abend aussehen und ob es für morgen neuen Handlungsbedarf gibt.

      Kreditfinanzierte Geschäfte sind auf jeden Fall diskussionswürdig. Sie sind nicht beliebig wiederholbar. Es lag eine Ausnahmesituation vor.

      • Anonymous sagt:
        6. Januar 2011 um 19:51

        solange der dax nicht über 7100 geht,wird er bei jedem anstieg geshortet.euro könnte gegenüber dem dollar auf 1,26 fallen.der europäische anleihemarkt ist diese woche von banken und staaten geflutet worden.das soll in der kommenden woche soweitergehen und könnte versicherungen und pensionsfonds überfordern.da scheint ja das schon vorhandene geld bei weitem nicht zu reichen,wenn man sich jetzt so hemmungslos eindeckt.oder man erwartet eine harte zeit….

  6. Anonymous sagt:
    7. Januar 2011 um 09:28

    Bankenprognosen:
    wellenreiter-invest.de/Wordpress/?p=122

  7. Börsentiger sagt:
    7. Januar 2011 um 10:30

    Es verdÄchten sich die Anzeichen, dass der Januar-Kursrutsch demnaechst begÄnnt.

    • ratishero sagt:
      7. Januar 2011 um 11:56

      @Börsentiger

      wo man hinschaut ist alles short in den Foren. Normalerweise ist dies für Sie meist ein Kontraindikator
      Womit begründen Sie Ihre Meinung
      danke für die Antwort

      • ratishero sagt:
        7. Januar 2011 um 12:32

        Es werden gute Arbeitsmarktdaten erwartet, dehalb long seit 6948.
        Short ab etwa 7050 aufwärts

        • ratishero sagt:
          7. Januar 2011 um 14:46

          Dax-Short doch bereits bei Dax-Stand 6998 vor 14.30 Uhr gekauft, um nicht doch auf der falschen Seite erwischt zu werden!

      • Börsentiger sagt:
        9. Januar 2011 um 18:35

        @ratishero

        Die Stimmung ist ziemlich bullish. Siehe:http://tickersense.typepad.com/ticker_sense/2011/01/January-3rd-Blogger-Sentiment-Poll.html
        Viele Indizes zeigen allerdings gleichzeitig Ermüdungserscheinungen.
        zB.: In der ersten Woche ist der SPX von 1257 auf 1271 gestiegen und zur gleichen Zeit ist die Anzahl der Aktien, die über dem 20-Tage-Moving-Average liegen von 82% auf 62% gesunken. Ein derartig rasches Absinken ist ein mittelstarkes Verkaufssignal. Wie ich in meiner Jahresprognose geschrieben habe, erwarte ich im Jänner eine Korrektur im Aufwärtstrend.

        • ratishero sagt:
          9. Januar 2011 um 19:46

          @Börsentiger
          Vielen Dank für die Info!
          Mal sehen ,wann die Korrektur kommt! Da ich sowohl Calls und auch Puts habe und am Montag noch mit einem ordentlichen Anstieg rechne, werde ich als erstes meine Calls verkaufen und in den Puts drinbleiben bzw. verstärken.
          Auch godmode stellt sich vorübegehend auf eine Korrektur ein!

          • Börsentiger sagt:
            10. Januar 2011 um 15:44

            Die Korrektur dürfte nun im Anlaufen sein. Könnte leicht möglich sein, dass wir die 6800 im DAX noch heute sehen werden.

            • Börsentiger sagt:
              11. Januar 2011 um 09:32

              Die Situation erinnert an die Aktienbörsen vor einem Jahr. Die Märkte wurden immer wieder aufgefangen. Erst am 20.01.2010 wurden die Bären übermächtig und die Unterstützungen wurden aufgegeben. Der Dax ist zwar gestern bis 6830 abgetaucht, dann waren allerdings noch immer zu viele Kaufaufträge im Markt.

              Zu Herbert möchte ich Folgendes sagen: Jedes System hat bekanntlich eine Draw-Down-Phase, in der es Fehlsignale abliefert. Das ist noch kein Qualitätsmerkmal. Man sollte allerdings dann auf Fehlersuche gehen um die Schwächen zu orten. Außerdem sollte man sich von der Werbung nicht beeinflussen lassen, die suggeriert, es gäbe einen Indikator, der den Weg zum sicheren Reichtum anzeigt. Den gibt es mit Sicherheit nicht.

              Ich denke, dass man die Nachcrashperiode in verschiedene Phasen einteilen muss, in denen jeweils andere Regeln gelten und die Indikatoren in ihrer Prognosequalität schwanken. Amerikanische Insider, die ja ähnlich wie die Commercials spekulieren, haben den Markt im ganzen Herbst 2010 falsch eingeschätzt. Sie waren nämlich mit gewaltiger Mehrheit ständig short. Ich vermute, dass sie dem Spruch “dieses Mal ist alles anders” ebenfalls aufgesessen sind. Auch wenn es keiner glaubt, es ist niemals etwas anders und das hat der alte Fuchs Kostolany immer wieder betont.

              Vermutlich steigt mit der Konsumneigung der breiten Masse auch die Risikoakzeptanz an den Aktienbörsen und deshalb sind Indikatoren unterschiedlich aussagekräftig. Im Herbst wurde wieder fleissig konsumiert, als hätte es niemals eine Krise gegeben. Durch die niedrigen Zinsen und die gleichzeitigen Kurssteigerungen an den Aktienbörsen, wird die Gier des Publikums unweigerlich gelockt. Deshalb vermute ich auch, dass nach einer Korrektur, auf die jetzt viele lauern, wir weiter steigende Kurse sehen werden (bis genug zittrige Hände im Markt sind). Dann können die Märkte erst ordentlich
              abstürzen.

  8. GS sagt:
    7. Januar 2011 um 15:31

    Der Markt wirkt etwas durcheinander:

    Schließlich gilt es,
    die Erfolgsmeldungen der Wirtschaftsforscher
    und Verwaltungen/Regierungen
    in Übereinstimmung zu bringen
    mit den tatsächlichen Verhältnissen.

    Das braucht offenbar etwas Zeit und löst die eine oder andere Bullen- und Bärenfalle aus.

    Nach dem 2007er und 2008er Desaster stehen Regierungen und Wirtschaftswissenschaftler derzeit sehr gut da. Anerkennung gibt es von mir jedoch nicht, weil ich vermute, dass sie nur verschlimmbessert und nicht geheilt haben.

    Letztendlich vermute ich, dass die Lobhudelei zur Verfassung der Wirtschaft nur dazu dient, die Entscheidungen der vergangenen drei Jahre zu rechtfertigen und sich gegenseitig gönnerhaft auf die Schultern zu klopfen.

    Wenn in 2011 etwas schief läuft, liegt es (zumindest offiziell) nicht an der Arbeit der Wirtschaftsforscher und Verwaltungen, sondern an dem Faktor XY (den wir noch nicht kennen und der dann in der Geschichtsschreibung als Grund für den fallenden Markt benannt wird).

    • Anonymous sagt:
      7. Januar 2011 um 15:40

      der markt springt hin und her wie teufel.vermute mal die bullen werden schlapp machen und einen rutsch auslösen,der sich nächste woche fortsetzt.die zeit scheint einfach reif für grössere gewinnmitnahmen

      • tom22 sagt:
        7. Januar 2011 um 15:57

        das der Markt hin und her springt ist bei den monatlichen APD Daten “normal”. Das war schon heftiger, 80 pkt. rauf und in nächsten Sekunden 140 pkt runter.

        • Anonymous sagt:
          7. Januar 2011 um 16:46

          aber meist schlug der markt nach dem zweiten richtungswechsel nicht mehr um.jetzt hat der markt schon 5 mal gewechselt.finde das schon heftig,auch wenn die schwankungen nur 20-30 punkte beträgt.

          • anveka sagt:
            7. Januar 2011 um 20:55

            richtig, heute 3 mal long und 2 mal short deals erfolgreich eingesackt, das macht richtig Spass. Da bleibt aber nicht mal mehr Zeit, im Forum zu berichten. Man muss da wirklich durchgehend am Ball sein. Die Zacken waren z. T. so steil, dass BNP mehrfach kurzfristig den Handel ausgesetzt hat.
            @Anonymous, haben Sie eigentlich einen Namen?

            • john sagt:
              7. Januar 2011 um 21:17

              sorry,der anonymus war ich. es gab auch bei m.oppenheim aussetzer,zum glück gabs dann anschliessend keine schnellen ausschläge.halte übers wochenende nichts.schätze wir werden montag gleich um die 7000 eröffnen.

              • anveka sagt:
                7. Januar 2011 um 23:23

                Ich bin übers WE auch nicht im Geschäft. Alles andere erscheint mir im Moment zu gewagt. In 2 Tagen kann zu viel passieren. Der Markt ist hoch nervös, als läge etwas in der Luft. Wie der Start am Montag ausfällt, werden uns erst die asiatischen Märkte sagen.

  9. john sagt:
    7. Januar 2011 um 17:02

    ableiten kann man davon trotzdem nichts,nur ,das eventuell eine grösser bewegung bevorsteht.

  10. carlo sagt:
    8. Januar 2011 um 11:19

    ich stelle mir diese fragen: wollen den die bullen auf dem aktuellen niveau eigentlich tatsächlich einsteigen? oben glauben die etwa auch die mär von 7200 nochwas punkten und von der so wahnsinnig hohen liquidität, die ja nur nach anlagemöglichkeit so hechelt? wir werden sehen – wir sind ja flexibel!

Filed Under: Aktuelle Berichte, Allgemein, Zukunftsfähigkeit Tagged With: Grenzen des Wachstums, Peak Oil, Rohstoffe, Strategie

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