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Keine solide Finanzausstattung

28. November 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Hoffentlich sagt das niemand den Ratingagenturen, die ihr „AAA“ vergeben wollen:

„Nach wie vor verfügten die Städte und Gemeinden über keine solide Finanzausstattung.“ 

Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutsche Städte- und Gemeindebunds (DStGB) in einem Statement in der Frankfurter Rundschau.

Er bezieht sich mit seiner Äußerung auf die Gehaltsvorstellungen seiner Mitarbeiter, die sechs bis sieben Prozent Einkommenszuwachs fordern wollen.

An den Kapitalmärkten stellen sich die öffentlichen Haushalte als solide dar, um die günstige Verschuldung mit niedrigen Zinsen voran zu treiben. Gegenüber den Mitarbeitern präsentiert er sich anders und verweist auf mögliche Liquiditätsprobleme – dabei die realitätsnahe Situation darstellend.

Der Zickzack-Kurs ist mit der widersprüchlichen Situation an den Finanzmärkten verknüpft. Es gilt aufmerksam zu beobachten, wie sich die Zinsen entwickeln, bzw. zu welchen Bedingungen sich die öffentlichen Haushalte verschulden können. So ist es denkbar, dass langfristige Anleiheemissionen bald einen höheren Zinssatz erfordern, bzw. zu den bisherigen Konditionen unverkäuflich sind.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Jutta says

    28. November 2007 at 23:54

    es handelt über Banken, Geld und vor allen Dingen die Hintergründe der Macht. Ein sehr interessantes Video.

    — schnipp —

    sorry, Zensur

    Es wird dort auf Seiten verwiesen, deren Herausgeber sich nicht zu erkennen geben. Jedenfalls konnte ich im Impressum keine solchen Angaben finden. Wenn jemand Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft wünscht, sollte er das offen sagen und in den Institutionen, die Wirtschaft und Gesellschaft bieten, mitarbeiten.

    Der Inhalt des Videos fordert eine „Revolution“, wobei offen ist, welche direkten Ziele verfolgt werden. Damit erscheint es auch möglich, dass die Herausgeber Systemveränderungen wünschen, die für die Gesellschaft ähnlich unangenehm sein können, wie mögliche Gefahren, die in dem Video benannt werden.

    Veränderungen beginnen in der Familie, in der Schule, in den Dörfern, Gemeinden, Städten, staatlichen Institutionen. Wer dort etwas verändern möchte, kann das aktiv dort vor Ort tun.

    Das Video wurde mit hohem Aufwand produziert. Es spielt mit den Mitteln der Manipulation. Der Betrachter wird „weichgekocht“. Offen ist, welche neuen Ideen ihn dann in Empfang nehmen wollen. Auch das kann radikal sein.

    Wegen all dieser für mich unlauteren Aspekte möchte ich nicht an der Verbreitung der Inhalte beteiligt sein.

    @Jutta: Wenn Sie herausfinden, wer den Film produziert hat, wer die Geldgeber sind und welche Institutionen dahinter stehen, würde ich eine Veröffentlichung erneut prüfen.

    Kritik des Systems ist wichtig. Aber ebenso wichtig ist es zu fragen, welche Schlussfolgerungen daraus abgeleitet werden und wohin die neue Reise führen soll. Das sollte ganz klar und transparent erkennbar sein.

    gez. Gert Schmidt

  2. Jutta says

    29. November 2007 at 10:44

    die FED dirigiert die Märkte. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Vermutlich haben die, die vorher wußten in welche Richtung es diesmal geht, sich schon vorher positioniert.
    Informationsvorsprung ist alles heutzutage.

  3. Jutta says

    29. November 2007 at 11:40

    Eine grobe Kurven Diskussion des Dax.

    Was charakterisiert einen Bullenmarkt?
    Stetig steigende Notierungen unterbrochen von abrupt stark fallenden Notierungen.
    Was charakterisiert einen Bärenmarkt?
    Stetig fallende Notierungen unterbrochen von abrupt stark steigenden Notierungen.
    Wendeformationen sind hiermit nicht beschrieben.

    Sie können es sich aussuchen in welchem Abschnitt wir uns gerade befinden. 😉

  4. Jutta says

    29. November 2007 at 11:52

    Erläuterung zu cutty’s Gedanken des 1-2-3 Haken

    http://www.ross-trading.de/a/technische-chartanalysen/chartanalyse-dax-future-wochenchart.htm

  5. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    29. November 2007 at 12:15

    Es gibt ja nie einen „normalen“ Markt, weil sich keine Situation wiederholt und sich täglich neue Aspekte entwickeln.

    Trotzdem treffen die Regeln, die Sie beschrieben haben, regelmäßig zu.

    Die große Freude, die Erleichterung, dass das Schlimmste überstanden ist, führt während Bärenmarktrallyes zu solchen Spitzen. Was wir heute sehen, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Bärenmarktrallye. Es gibt auch andere Hinweise von Indikatoren, die das stützen (allerdings nicht besonders eindeutig und nur um die Ecke gedacht).

    Allerdings möchte ich auf eine Börsensituation 2003 hinweisen, die das Moving Markets Depot viel Geld gekostet hat.

    Mit diesen Indikatoren habe ich vor vier Jahren einige Short Positionen in den Sand gesetzt, weil es von jeder Handelsregel Ausnahmen gibt. Auf die heftige Rallye folgte kein Rückgang, sondern ein steiler Aufwärtstrend.

    Heute ist die Situation vollständig anders. Schließlich entstand die Kreditblase in den Jahren 2003 – 2007. Aber trotzdem ist es nützlich ab und zu in die Vergangenheit zu schauen, um Vergleiche zu haben.

  6. Jutta says

    29. November 2007 at 12:33

    aus Sicht der Ross-Ecke
    Im Jahr 2003 wurde das Tief des Börsencrashs bei 2.189 Punkten erreicht, aber der Markt konnte sich im Laufe des Jahres stark erholen und schloss auf dem Jahreshoch. Damit wurde schon ein starkes Zeichen für wieder bessere Börsenzeiten gesetzt wurde.

    @GS
    Aber wie heißt es so schön, hinterher ist man immer schlauer. Und wie Sie es so schön sagen, jedesmal stellt sich eine andere Situation dar.
    Die Glaskugel sie liegt in den Händen des Direktoriums der Fed. Mitglied müsste man sein, dann wüsste man wohin die Reise geht. Die Krücke Charttechnik ist dann Schnee von gestern. 😉

  7. MP says

    29. November 2007 at 13:10

    @Jutta

    danke für die weiterführende Info. Was ist jetzt aber genau dieser „Haken“?

  8. Jutta says

    29. November 2007 at 15:23

    @MP
    ich habe das mit dem 1-2-3 Haken der sowohl nach unten wie nach oben zeigen kann, zum Verständnis zu den Äußerungen von cutty gemacht.
    Allerdings cutty bewegt sich, so nehme ich an, mehr im 15-min Zeitraster und diese Äußerung von ihm ist wohl das große Picture im Dax.
    Die Hand dafür ins Feuer legen würde ich nicht, dazu passen gut die Aussagen von G.S. und seinen Schieflagen im Jahr 2003.
    Wie gesagt Direktoriums Mitglied bei der Fed, das wär es, aber dann hätte man genug Geld und hätte traden nicht mehr nötig. 😉

    Prognose nach der Ross-Methode auf Wochenebene für den Dax Future vom 25.11.2007:

    Der Dax-Future befindet sich aus Sicht des Wochencharts in einem definierten Abwärtstrend, welcher durch ein 1-2-3-Hoch initiiert wurde (im Chart rot gekennzeichnet). Auch von Seiten des höher geordneten Monatschart hat sich ein Verkaufssignal ergeben.
    Es besteht Abwärtspotential bis in den Bereich von 7.400/7.200 Zählern.

    Diese negative Einschätzung würde dann hinfällig werden, sollte das Niveau von 7.913,5 Punkten überschritten werden.

  9. cutty says

    29. November 2007 at 16:20

    Also das ich hier mit so ner Aussage 1-2-3 gleich so ne Diskussion lostrete war nicht meine Absicht! Aber ich muss hier noch mal was aufklären dazu, sonst gehts in die falsche Richtung!

    1.) Ich bin Daytrader, suche somit meine Einstiege auf kurzfristiger Ebene (5min) und je nach Marktlage is meine Meinung auch tagtäglich anders wie ich welche Seite ich handel!

    2.) Was ein 1-2-3 ist, ist ja nun geklärt! Mein erwähntes 1-2-3 habe ich auch gesagt, war ein intraday 1-2-3, worauf ich meinen Einstieg meines Montagsshort tätigte! Das dann auch noch mein Ziel um die 7500 dann auch noch am selben Tag eintraf war nicht ich, sondern der Markt! 😉

    3.) Das big big Picture DREIECK ist wie ich finde noch nicht vom Tisch! Die Ross-Analyse kannte ich bis heute noch nicht!

    Hoffe konnte bissl aufklären, ich kann nur nochmal betonen, schaut einfach mal in ichis Chat vorbei, dann können wir Fragen, Missverständnisse, etc. gleich „persönlich“ aufklären! Merci!

    grüße
    cutty

  10. SirTP says

    30. November 2007 at 10:23

    Hallo! Bei der letzten Cognitrend Umfrage gibt es wieder sehr viele im Bullenlager! Das Bärenlager hat wiedermal extrem verloren!
    Die A/D Linie gegenüber DAX steigt doch auch stärker an,oder?

  11. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    30. November 2007 at 11:39

    Es ist keine Überhitzung oder sogar Euphorie zu sehen!

    So wie es bei der Talfahrt keine Panik gab, sieht es jetzt auf dem Weg nach oben aus: Nachlich nüchtern, abwägend, neutral, zurückhaltend.

  12. adidax says

    30. November 2007 at 12:12

    hallo, ich sehe auch keine überhitzung bis jetzt. alles einwandfreier zuwachs, der ins wochenende halten sollte

  13. john says

    30. November 2007 at 12:27

    Euphorie ist keine,aber vielleicht werden es langsam zu viele bullen.das könnte dazu verleiten,das man sich durch verkäufe liquidität verschafft,ist ja ein guter zeitpunkt.was den häusermarkt betrifft,der ist ja auch in japan 4 monate in folge rückläufig,baubeginne sind um 35% rückläufig.ich hab eine paar Shorts mit ko 8200 gekauft,lege bei steigenden kursen mit höherer ko-schwelle nach.

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