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Kauf eines Testballons für das Moving Markets Depot: 100 Aktien Dt. Bank zu 97,50 Euro

2. März 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Der Titel zeigt eine hohe Dividendenrendite von 4,2 Prozent (HV am 24.05.2007).

KGV 8,8 (2007er Gewinne) bei Gewinnwachstum von 10 Prozent bis 2008. Das ist eine vergleichsweise günstige Bewertung.

Außerdem treffen die Notierungen bei 95/96 Euro auf eine stabile Unterstützungszone. Es erscheint gut möglich, dass sich die Kurse behaupten, stabilisieren und in Richtung 105/110 Euro steigen können.

Stop Loss 94 Euro.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Jutta says

    2. März 2007 at 14:43

    @GS

    DB ist nur noch 3 Euro über Ihrem Stopploss von 94 Euro!

  2. Gert Schmidt says

    2. März 2007 at 14:56

    Ja, deshalb auch Testballon.

    Unter normalen Umständen müsste jedem Investor eine Dividendenrendite von 4 Prozent und eine Gewinnrendite (das, was das Unternehmen mit dem Geld des Aktionärs als Gewinn erwirtschaftet) von 12 Prozent (!) ausreichen, um sie für einen Kauf attraktiv aussehen zu lassen. Die Aktie kann deshalb sofort wie eine Rakete über 100 klettern – und noch höher.

    Fällt die Aktie trotzdem, wäre etwas faul. Deshalb das knappe Stop Loss.

  3. P.T. says

    2. März 2007 at 15:10

    Hallo Herr Schmidt,
    diese Gedanken gingen mir auch schon durch den Kopf und ich hatte die Deutsche Bank zweimal schon im Depot.
    Trotzdem steigt die nicht.
    Außerdem gab es Insiderverkäufe. Bei den Daten sind auch diese unverständlich.
    Interessant ist, dass dies ein globales Phänomen ist.
    Finanzwerte an sich sind sehr niedrig bewertet.
    Ob es Versicherungen sind oder internationale Banken (HSBC, Citigroup, etc.)

    1. Wie stark sind die Banken im amerikanischen Kreditsektor involviert? Ist das Ausmaß der Hypothekenkreditmisere größer als angenommen.
    Drohen größere Abschreibungen?
    2. Werden die Banken von einem schlechten Börsenverlauf und einem Platzen von Blase stärker mitgenommen?

    Das könnte alles für einen Risikozuschlag sorgen

  4. Gert Schmidt says

    2. März 2007 at 15:33

    Genau das sind die Risiken – und vielleicht gibt es ja auch noch Risiken aus dem Immobilienboom der 90er Jahre in Deutschland.

    Die Gebäude werden allmählich älter und kommen in den Verkauf. Ich weiss nur, das dort Risiken schlummern, die nach 2000ff dem Gestaltungswillen der Buchhalter unterlagen.

    Vielleicht ist die Strategie aufgegangen. Aber was geschieht, wenn nicht.

    Aber es gibt ja bald REITS in Deutschland. Das Publikum darf dort zugreifen und die Bilanzen entlasten ….

    All die Zukunftsängste sollten grundsätzlich keine Rolle spielen – allenfalls dann, wenn die Indikatoren herausragend warnen. Kann mir gut vorstellen, dass mit spitzem Bleistift gerechnet und gekauft wird.

    Immerhin wurden etliche Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Die 500 Punkte Verlust waren Panik. Jetzt könnten die Sinne wieder klarer werden.

    Der Beta Faktor der Dt. Bank liegt bei 1,16 – überdurchschnittlich. Steigt der DAX, wird sie stärker mitklettern.

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