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Kauf 500 DAX LONG Zertifikate WKN CG1FEP, letzter Kurs 2,48 EUR

23. Februar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=22065074

Stop Loss: 2,05 EUR

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    23. Februar 2009 at 18:50

    Stop Loss unterschritten: Verkauf zu 2,02 EUR

  2. hsagra says

    23. Februar 2009 at 19:04

    momentan ist wohl jede Begrenzung schwierig, man wird gnadenlos ausgestoppt

  3. der_mit_dem_dax_tanzt says

    23. Februar 2009 at 19:13

    Da sie gerade ausgestoppt worden sind. Mein Einstieg nachbörslich in Call’s.

  4. hsagra says

    23. Februar 2009 at 20:20

    ja, vielleicht gerade jetzt richtig. Dürfte aber morgen auch noch gehen, wenn sich der Rauch gelegt hat

  5. john says

    23. Februar 2009 at 20:28

    sauer aufgestossen hat ja die amis,das der staat wahrscheinlich 40% von der citi halten will,aber vielleicht finden sie ja das im nachhinein wieder gut,weil es ja auch etwas mehr sicherheit bedeutet,die hat man jetzt mehr als nötig….

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    23. Februar 2009 at 21:46

    Das Problem ist, dass die Long-Spekulation nicht durchgehalten werden darf. Aussitzen der Position ist ungünstig, weil dazu die Ausverkaufstimmung fehlt.

    Für ein Durchhalten wären klare Kaufsignale der wichtigen Indikatoren erforderlich:

    * Kaufsignal der A/D-Linie = z.Zt. eher uneinheitlich
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ddax12.php

    * Kaufsignal von MMC und renditestarkem Depot = liegt vor
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/mmc.php
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    * Kaufsignal der Beta Faktor Indikatoren = liegt vor
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    * Kaufsignal der Umsatzindikatoren, z.B. Aktienvolumen = liegt NICHT vor
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umsatzm12.php
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Weil die Umsatzentwicklung der vergangenen Wochen gegen eine Rallye spricht, kann nur auf eine vorübergehende Aufwärtsbewegung gesetzt werden. Es fehlen Panikverkäufe zur vollständigen Marktbereinigung.

    Weil zusätzlich die fundamentalen Indikatoren einen zu teuren DAX zeigen, müssen unbedingt Stops bei einer Long-Spekulation gesetzt werden. Deshalb blieben auch die Short ETF im Moving Markets Depot.

    Sollten morgen die Indikatoren wieder anzeigen, dass einige Marktteilnehmer kaufen, wird erneut die Long-Spekulation getestet. Es liegt aus dem Blickwinkel der Indikatoren eine ähnliche Situation vor wie im März 2008. Der DAX fiel damals unter 6.500 Punkte, um sich anschließend auf 7.200 Punkte zu erholen.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/aktuell/?p=594

  7. john says

    23. Februar 2009 at 22:03

    wenn man die letzte woche betrachtet,war das wie ein geordneter rückzug,keine panik,das stimmt.also es kann noch locker bis freitag so weitergehen,dann sind wir bei 6700 im dow und 3500 oder 3600 im dax…..damit muss man einfach rechnen.ich geh deshalb nur mit kleinen positionen rein,die nächste werde ich eventuell morgen kaufen mit 3400 ko und ebenfalls laufen lassen,aber dann im gewinn natürlich absichern.

  8. john says

    23. Februar 2009 at 22:27

    allgemein ist es ja auch so,das man verluste begrenzen und gewinne laufen lassen soll,ich handel sonst bei grossen beträgen auch so oder hedge eben dann einen Long,wenn er bis an dieschmerzgrenze ins minus gelaufen ist,solange der dax sich in einer gewissen range bewegt.

  9. john says

    23. Februar 2009 at 22:54

    auf der seite von geab ist zu lesen,das die regierungen der welt keine schlussfolgerungen zieht und immer noch versucht mit unnötigen programmen,aufkauf wertloser forderungen etc. das sinkende schiff zu retten,aber die weltordnung ist nicht mehr funktionsfähig.die nächste phase ist der zerfall der öffentlichen ordnung und es bleibt nach ihrer meinung nur noch zeit bis sommer 2009.es werden ganze gesellschaftliche bereiche wegbrechen,das weltweite währungsystem wird zerfallen.schwierig ist dem beizukommen,weil jedes land an die eigenen interessen denkt und nicht an ein einheitliches handeln….ich hoffe das dies nicht eintritt,denn dann fehlts an allen,wahrscheinlich auch an wichtigen medikamenten etc.man bekommt für sein geld nichts mehr……

  10. SH says

    24. Februar 2009 at 0:38

    @john

    Jaja, die Geap-Leute. Verkauft sich ganz gut der Quatsch gerade. Wenn ich Katastrophen-Fantasien brauche, leihe ich mir ne DVD aus. Gab ja einige ganz gute Filme in den vergangenen Jahren.

    Ganz gut – das kann man von den LEAP-Prophezeiungen nicht sagen. Hab das jetzt seit einem Jahr verfolgt. 99 Prozent der „Vorhersagen“ sind NICHT eingetroffen. Der Dollar sollte z.B. spätestens im Dezember abstürzen, nachdem die erste Vorhersage für Sommer nicht ganz so gestimmt hatte. Noch besser: Die Autoren schreiben stets in einen so ernsthaften und überzeugten Tonfall – „das muss ja stimmen“, denkt man da. Naja, der sichere Tonfall „Dollar bei 1,75“ war wohl etwas voreilig. 😉

    Jedoch: Je mehr Leute sowas glauben, desto wahrscheinlicher ist der Eintritt.

  11. john says

    24. Februar 2009 at 8:03

    @SH die Dollarvorhersage war total daneben,die haben die auswirkungen auf europa um einiges unterschätzt.das unser währungssystem kollabiert,das glaub ich auch nicht und die öffentliche ordnung wird wohl auch nicht gleich zusammenbrechen,vor allem nicht bei uns braven und geduldigen deutschen und die pensionsfond sind ja auch nicht kollabiert(da hört man gar nix darüber)…..aber zumindest haben sie das dilemma lange vorher schon kommen sehen.egal…..was kommt das kommt.

  12. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    24. Februar 2009 at 8:38

    Bin zwar kein Geap-Leser, aber wenn diese Leute einen heissen Herbst 2008 erwartet hatten, lagen sie nicht so falsch – genau wie diejenigen, die 1998 einen Crash erwartet hatten.

    Im Herbst 2008 sind wir um Haaresbreite am Systemzusammenbruch vorbeigekommen. Hätte die Regierung nicht Garantie-Erklärungen abgegeben und hätte es die seltsamen Ereignisse um Volkswagen nicht gegeben (was den DAX über 4.000 stabilisierte), hätte der Kollaps bereits stattgefunden.

    Die Parameter liefen schon oft auf einen Crash zu. Schon die Ablehnung der Franzosen der EU-Verfassung 2005 wäre womöglich schon geeignet gewesen.

    Aber die Notenbanken griffen immer wieder ein und stellten neue Liquidität zur Verfügung. Damals startete auch die nächste Stufe des Verbriefungsmarktes. Immer gab es in den kritischen Situationen neue Marktregeln, die den Absturz verhinderten. Das versucht man seit 2007 in der aktuellen Krise auch – und wenn es solch drastische Mittel wie im Herbst 2008 sein müssen.

    So etwas lässt sich kaum kalkulieren. Dass der Staat enteignen will – auch das ließ sich kaum vorher einplanen – und das macht es so schwer, eine Prognose zu geben. Praktisch jeden Tag werden neue Kaninchen zur Rettung der Finanzmärkte aus den Hüten gezaubert

  13. john says

    24. Februar 2009 at 9:15

    auf jeden fall haben sie schon herbst 2006 vor der immo.krise gewarnt,damals hat noch jeder kräftig gekauft,das ist nunmal fakt.und es ist ja auch so,das niemand genau sagen kann wohin das führt,es gibt keine vergleiche in so einer grössenordnung.also kann man nur analysieren und schlüsse ziehen.was die zusicherung der frau merkel betrifft,die ist in meinen augen ziemlich wenig wert,ist ja nichtmal gesetzlich verankert worden.klar werden irgendwann im falle einen zusammenbruchs ihr geld wiederbekommen,je nachdem wie die pressen das schaffen(mehr als 25% wird nicht unmittelbar verfügbar sein,eher weniger),dann hat sie ja ihr versprechen gehalten…..nur ist die frage,was es dann noch wert ist….

  14. john says

    24. Februar 2009 at 9:24

    hab jetzt trotzdem meine longs von gestern verkauft,denke der ifo wird nochmal mächtig druck nach unten machen…bei den geringen umsätzen gibt das heftige ausschläge…muss ja das geld nicht zum fenster rauswerfen…sind wenigstens noch 140 euronen übrig…geh bei einem starken rücklauf aber wieder long

  15. john says

    24. Februar 2009 at 9:32

    gespannt bin ich natürlich auch,was die deutsche bank betrifft,sie soll ja laut einer studie der nächste pleitekanditat sein,die aussagen der verfasser haben ja bisher alle pleiten vorausgesagt.da liegen ganz sicher noch leichen im keller,nur ist es fraglich,ob man die je sieht……

  16. cues says

    24. Februar 2009 at 10:13

    Das zarte Pflänzchen war also Welle 2 von V. Der Druck ist einfach zu stark, um die gewöhnlichen Fibonacciverhältnisse nicht zu erreichen. Gestern sahen wir also Welle 2 und 3, heute die 4.
    Welle 5 wird in einem Abschlussmotiv in die Nähe der 3700 kommen. Im Anschluss eine deutliche Gegenbewegung bis 4300, erstes Ziel.

    Mein Weihnachtsziel könnte noch erreicht werden, am Timing muss ich noch arbeiten.
    Betrachtet man sich die zeitlichen Abläufe der 5 Wellen seit 5700, so dauerten die Trendwellen ca 4 Tage, die Korrekturen 1 bis 2 Tage. So muss man Welle V auch als Trendwelle 3-4 Tage Zeit geben.
    Die Flat-Formationen in Welle II werde ich mir bis zum nächsten Mal merken.

  17. john says

    24. Februar 2009 at 10:53

    siehst im moment nicht nach einer longchance aus,markt wird stetig abverkauft.verwunderlich ist aber der anstieg des euro,der hätte doch anhand des schlechten ifos eher nachgeben müssen

  18. john says

    24. Februar 2009 at 11:08

    der dow auf 11-jahres-tief,hätte ich gar nicht mitbekommen,wenn ich es nicht gelesen hätte….da hat ja der dax noch einiges nach unten nachzuholen…..

  19. john says

    24. Februar 2009 at 11:27

    an der euwax setz man auf weiter fallende kurse….vielleicht gehts aber auch in die andere richtung…ist wahrscheinlicher nach den verlusten der letzten tage….

  20. SirTP says

    25. Februar 2009 at 11:23

    Vielleicht hat das jemand noch nicht gelesen:

    http://tradingbird.onvista.de/DOW_JONES_IND.AVERAGE_I.-969420-news/Keine_Angst_vor_dem_Fall-2951

  21. SirTP says

    25. Februar 2009 at 11:31

    @Cues:

    Was war dein Weihnachtsziel?
    Danke.

  22. cues says

    25. Februar 2009 at 11:37

    SirTP: Innerhalb einer Wette 3700 Punkte. Die Abwärtsbewegung setzte aber erst nach Weihnachten ein.

  23. john says

    25. Februar 2009 at 12:11

    mitterweile sehen ja einige die wirtschaft in deutschland negativer als in den usa.ich denke hier geht es viel weiter runter und während in den usa die ärmel hochgekrempelt werden,da wursteln wir noch ganz unten rum und zerstreiten uns was nun richtig ist,es gibt zu viele verkrustete strukturen und zu viele die keine ahnung von der materie haben,für neue wege nicht offen sind.deshalb wird der dax übers jahr mehr verlieren als der dow,auf jeden fall seh ich ihn unter 3000

  24. john says

    25. Februar 2009 at 12:18

    @SirTP:nach meiner meinung liegt ein panikartiger ausverkauf in der luft,das der markt sich hält,das ordne ich nur stützungskäufen zu oder man will ein paar „grossen“ helfen ihre schäfchen ins trockene zu bringen…..irgendwann wird man den markt fallenlassen,weil man ihn nicht mehr halten kann….viele brauchen einfach geld und müssen verkaufen,ich denke das auch von kleinanlegern viele ans aussteigen denken,vor allen bei den amis,wo doch sehr viele investiert sind,die kohle ist bei denen nunmal knapp

  25. SirTP says

    25. Februar 2009 at 12:23

    Sehe grad das wir nach dem 11.Sep 2001 auch solche Kurse wie jetzt haben.
    Hat natürlich nichts zu bedeuten. Ist halt eine Unterstützungsline – leider ist sie mir zu spät aufgefallen.

  26. john says

    25. Februar 2009 at 12:31

    nur hatten wir damals andere wirtschaftliche verhältnisse,die unterstützungslinie kann schon etwas stabilisieren,aber ich vergleiche das jetzt eher mit 1930,die verschuldung ist viele male höher und es betrifft die ganze welt,der dow hat ja damals wohl nochmal 38% oder mehr abgegeben,der ganze markt ist viel zu teuer,das sind noch zu viele optimisten drin…..die werden das auch noch merken….

  27. SirTP says

    25. Februar 2009 at 12:34

    Es wiederholt sich doch so manches, wie ein Kalender und Uhrwerk.
    Es könnte auch sein das wir kurz unter die 3800 tauchen bevor es nochmal
    in den Bereich 5300-5500 geht (Frühjahr 2002).

  28. SirTP says

    25. Februar 2009 at 12:41

    @John:
    Da geb ich Dir Recht, heute sind es andere Verhältnisse. Bei 3600 und bei 3400 sind noch Unterstützungen.

  29. SirTP says

    25. Februar 2009 at 12:46

    Du meinst einen Ausverkauf von minimal 9-10%,oder. Dann wären wir in den Bereich. Da würde ich sogar nochmal Aktien kaufen/nachkaufen.
    Alles weitere nach unten würde schmerzen.

  30. john says

    25. Februar 2009 at 12:50

    ich würde mir ganz sicher ein paar eon-aktien kaufen,bei so unter 20 euro erstmal für 5000 euro,sollen sie weiter fallen,kaufe ich zu,ebenso hab ich biotest im visier,ausserdem gagfah und lanxess

  31. john says

    25. Februar 2009 at 12:55

    ausserdem ist wie gesagt die ganze welt bis über beide ohren verschuldet und trotzdem sind die probleme gewachsen,man hat das geld nicht sehr sinnvoll investiert,sondern nur effizient für sehr wenige,das rächt sich jetzt.
    wie z.b. in deutschland,wo die reallöhne wohl in den letzten 10jahren sogar gesunken sind,in grossbritannien und den usa dagegen hatten die arbeitnehmer wohl kaufkraftzuwachs von 20-25%.
    wenn man hier in deutschland sieht wie wenig kaufkraft es gibt,dann scheinen nur noch die rentner ordentlich konsumieren zu können,der rest hat mit den simpelsten sachen zu kämpfen,vieles wird finanziert…..

  32. john says

    25. Februar 2009 at 12:56

    nehme meinen short-gewinn mal mit,denke kann heute nachmittag nochmal bei knapp unter 4000 erneut einsteigen……gleich wieder nach unten gehen wird es nicht…..

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