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Kauf 100 Aktien BASF zu 63,33 Euro

29. September 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Kursverlauf mit Indikatoren | Aktueller Kurs

Die Aktie ist nach DaimlerChrysler der preiswerteste DAX Wert – sogar noch günstiger als die Münchener Rückversicherung, die sich ebenfalls im Moving Markets Depot befindet.

Die Gewinnrendite (Gewinn je Aktie vs. Aktienkurs) beträgt 10,76 Prozent.

Zum Vergleich der Marktdurchschnitt sämtlicher DAX Werte: 7,79 Prozent

Aus 100 Euro, die dem Unternehmen zur Verfügung gestellt werden (Aktienkapital), erwirtschaftet der BASF Vorstand einen Gewinn von 10,76 Euro – wenn die 2007er Prognosen der Analysten aufgehen. Eine solche Verzinsung darf als überdurchschnittlich bezeichnet werden – ein solides Sicherheitsinvestment im intakten Aufwärtstrend.

Anhand des Indikators RP BASF (RP = Renditeperformance) sehen Sie, dass sich die Aktie zurzeit auf dem günstigsten Niveau der vergangenen Monate befindet.

Erklärung Renditeperformance

Verbessert sich die Gewinnrendite, steigt der Renditeperformance Indikator.

Das geschieht durch

a) fallende Notierungen der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt

b) Erhöhung der Gewinnprognosen der Analysten

Verschlechtert sich die Gewinnrendite, fällt der Renditeperformance Indikator.

Das geschieht durch

a) steigende Notierungen der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt

b) Sinkende Gewinnprognosen der Analysten

Der Renditeperformance Indikator ist deshalb ein nützliches Instrument, um über die Gewinnentwicklung des Unternehmens und der Entwicklung im Vergleich zum Gesamtmarkt einen Überblick zu bekommen. Außerdem erfährt ein Beobachter, ob und in welchem Umfang Analysten ihre Gewinnprognosen veränderten.

Der Titel hat Nachholpotenzial: Sollte der DAX nicht mehr so schnell klettern, könnte das Chemieunternehmen trotzdem zulegen.

Oberhalb von 70 Euro wartet ein neues Allzeithoch mit der Chance auf weitere Kursgewinne.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. ichitaka says

    29. September 2006 at 13:56

    Hallo Herr Schmidt,
    ein paar Fragen zu der Indikatorensammlung von Ihnen und Ihrer Interpretation bzw. Ihrem Handeln danach.

    1. Die a/d Linie lag gestern zwar kurzfristig unter dem Wert des Daxs, aber kurz darauf auch wieder drüber. Sie liegt im 5 Tagesvergleich nach wie vor über dem Dax. Wie kann man daraus eine Handlungsanweisung ableiten? Insbesondere, weil Sie dies als ausschlaggebenden Indikator für das weitere Halten der Shortzertifikate angaben.
    2. Der LS Indikator pendelt seit Tagen in einer Seitwärtsrange und im Monatsvergleich eher oberhalb der Mittellinie. Letzter Ausschlag weit nach oben, war am Mittwoch, den 27.09. Gleichzeitig befindet sich das CMI Depot auf einem Hoch, soweit die Grafik reicht. http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax.php Ist dies nicht ein Shortsignal?
    3. Der Umverteilungsindex hört nicht auf zu klettern. http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umverteilungsindex.php Kein Warnsignal?
    4. Die spekulativen Werte steigen weiter, die Trendsetter sogar stark, aber gleichzeitig sind Sicherheitsinvestments gefragt. Unklare Signale, nach meiner Einschätzung.

    Ich möchte nicht Ihre Entscheidung in Frage stellen, da Sie oft richtig liegen. Nur kann ich mich manchmal nicht des Eindrucks verwehren, dass Sie zumindest die Interpretation der Indikatoren auch nach Bauchgefühl entscheiden.

    Immerhin scheint Ihre Einschätzung von steigenden Kursen ja nicht falsch zu sein, doch sicher wähnen Sie sich auch nicht, da sie Aktien kaufen und keine Longzertifikate.

    Mich würde interessieren, ob es diesmal wirklich harte Gründe gab, die Sie gestern zu der Entscheidung gebracht haben, die Shorts rauszuscheißen?

  2. JL says

    29. September 2006 at 14:58

    Hallo Herr Schmidt, soweit ich die weitergehenden Erklaerungen unter RP im Abo Bereich verstanden habe, entwickeln sich die Aktien mit hoher RP (Sicherheitsinvestments) in unsicheren Boresenzeiten besser als die mit niedrigem RP. In sicheren Zeiten umgekehrt. Ich denke im Forum besteht einhellige Meinung, dass wir uns in einer unsicheren Zeit befinden, bis sich Aufwaerts- bzw. Abwaertstrend langfristiger herauskristallisieren. Das waere doch ein Argument in hohe RPs jetzt zu investieren. Neben dem gesunden Menschenverstand (?) das Aktien mit niedrigem KGV kaufenswerter sind als Aktien mit hohem KGV. Ist das nicht die Richtung die Sie mit MueRue und BASF einschlagen? Das Thema RP ist super interessant und eroefnet einem hier lernenden eine neue Kaesekammer, hoffe ich 😉

  3. der_mit_dem_dax_tanzt says

    29. September 2006 at 16:26

    @ichitaka

    vielleicht hat Hr Schmidt die Puts verkauft, weil der Markt noch einen kleinen Impuls bekommen könnte durch ATH des Dow. Ich finde es fehlt im Moment noch so ein wenig die die ganz große Euforie und ein Kursfeuerwerk um geschickt short zu gehen.

  4. ichitaka says

    29. September 2006 at 16:40

    Bin auch nicht ganz sicher, wohin das führt. Bin netto long und warte auf einen klaren Impuls in eine Richtung.

  5. JL says

    30. September 2006 at 14:11

    Das WE ist ja dazu da ein wenig zu sinnieren und rumzulesen. Der folgende Link ist das neueste was ich von Marc Faber gefunden habe un vielleicht auch interessant fuer Sie alle: http://www.domain-b.com/economy/general/2006/20060914_slowdown.htm

    Interessant, selbst MF steht zur Zeit eher auf der Seitenlinie, wie U.M. 😉

  6. JL says

    30. September 2006 at 15:32

    Hallo ichitaka,

    Ihr Artikel ‚Flut oder Ebbe‘ sowie auch die vorhergehenden Artikel sind sehr interessant und analystisch. Was mir auffaellt, dass ganz konkrete wichtige Daten genannt werden. Das macht mich ein wenig suspekt, denn ich kann schon Trends nachvollziehen aber genaue Tage fuer zukuenftige Wendepunkte halte ich fuer unrealistisch. Die Artikel beziehen sich primaer auf den S&P, und leider kann ich unter wiwo.de nur Dax, DJ, etc. in Tabellenform mit Hoecht/Niedrigst/Schlusswerten auf Tagesbasis aufrufen, und wiwo hat den S&P (500?) nicht drin. Das, weil ich mal in die Vergangenheit nachpruefen wollte, ob die Daten und die dazugehoerigen Prognosen auch stimmten. Also konnte ich nicht. Haben Sie Erfahrungswerte wieviel davon hier konkret stimmte/passte? Die Artikel erinnern mich sehr an die akribische Arbeit des ZA, auch wenn inhaltlich und prognostisch natuerlich anders (habe ich aber nicht weiter nachgeprueft). Eines ist nur sicher: diese woechentlichen Artikel haben definitiv sehr viel Arbeit gemacht, und ich bin immer wieder beeindruckt von Zeitgenossen die sich diese machen und andere daran partizipieren lassen (kostenfrei!).

  7. ichitaka says

    1. Oktober 2006 at 18:32

    Hallo JL,
    znächst einmal, danke für die Aufmerksamkeit, mit der Sie die Artikel gelesen haben. Und ja, das Wochenende ist dafür da, um zu lesen und auch aufzuschreiben. Womit klar wäre, woher die Zeit für diese Artikel herkommt. Im übrigen habe ich vor einen Traders Chat einzurichten, welcher tagsüber dazu einläd, sich über konkrete Trades auszutauschen. Wäre das für einige hier im Forum von Interesse?

  8. ichitaka says

    30. September 2006 at 20:42

    So und nun zu Ihrer Frage JL:
    die Auffindung von möglichst tagesgenauen Wendepunkten ist der Kern meiner Tradingtaktik. Ich benutze hierfür ein Programm, mit welchem dies sehr gut möglich ist. Es ist sogar möglich, diese Wendepunkte auf die Stunde genau vorauszusagen. Allerdings muss ich natürlich einräumen, dass es nicht 100% klappt. Außerdem ist nicht jeder prognostizierte Wendepunkt auch wirklich relevant. Er ist zwar in, schätzungsweise 75% aller Fälle ein Wendepunkt, doch manchmal nur um einige Preispunkte, also ohne großen Profit. Dennoch ist es eine profitable Möglichkeit, kurzfristig in den Markt zu gehen und kurzfristig wieder raus zu gehen.

    Einer der Ansätze, welcher Wendepunkte herauskristalisiert, ist die Auffindung von Zyklen. Zufällig habe ich vor ein paar Stunden einen aktuellen Artikel auf der Seite dazu veröffentlicht, welcher hoffentlich anschaulich eines der Mittel erklärt, mit welchen ich Wendepunkte im Markt finde.

    Noch etwas muss angefügt werden: Der Dax eignet sich denkbar schlecht dafür. Es gibt Indizes, die viel präziser Muster bilden und sich nach bestimmten Aspekten auf und ab bewegen. Dazu gehört der S&P Index und auch der EuroStoxx50. Am besten aber funktioniert die Methode mit Bund Futures oder US Bonds.

    Im Laufe der Zeit wird mehr darüber veröffentlicht.

  9. JL says

    1. Oktober 2006 at 13:15

    Hallo ichitaka,

    au Ihrem 1sten Kommentar: es hat mich schon gewundert, dass auf Ihre sehr ausfuehrlichen Postings unter lemmingesindnieallein offensichtlich keine Antworten kamen. Ich bin mir sicher die kaemen, wenn der Link mehr bekannt waere. Ich selber bin leider ein denkbar schlechter potentieller Teilnehmer eines Traderchat, weil ich kein Trader bin, und eigentlich zum Ziel habe langfristig anzulegen (Monate). Das waere bei mir ein Zeitproblem, beruflich bedingt. Wobei ich hier in Hrn Schmidts Forum wahrscheinlich in der Hinsicht eher ein Extrem bin. Da ich weiss, dass einige hier Beteiligte auch in anderen Foren chatten, kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass ein Traderchat auf Ihrer Seite gutes Potential hat. U.a. auch weil ich, bevor ich das Glueck hatte, Hrn Schmidts Seite zu finden, in einige andere Foren reinschaute die ich alle bislang als voellige Zockerforen abqualifiziere, auch weil der sprachliche Umgang da sehr proletarisch ist. Um die Qualitaet Ihres angedachten Traderchats gleich von Anfang an moeglichst hochwertig anzusetzen, finde ich es richtig dass Sie hier, in diesem Forum, daraufhingewiesen haben. An Alle: ich bin Anfaenger, dass wissen Sie ja alle inzwischen. Und ich weiss nicht wie hochwertig Sie die Postings von ichitaka dort halten. Und ich will hier keine Schleichwerbung machen. Aber mal durchlesen schadet nix. Ich waere auch daran interssiert wie mehr eloquente Schmidt Forumsmitglieder wie Herbert, U.M., Jutta, P.T., M.G. etc., und natuerlich Hr Schmidt, (eigentlich die meisten hier) die Postings dort beurteilen.
    Zu Ihrem 2ten Kommentar: nun gut, diese Daten sind dann wohl eher nichts fuer mich, da ich kein realtime Trader bin und eigentlich auch nicht sein will und nicht kann, ansonsten geht mein Job den Jordan runter. Und ich habe einen guten. Aber: die Daten in Ihren Analysen waren ja nur ein Punkt. Die Analysen beinhalten vor allen Dingen auch langfristige Ueberlegungen (Wochen, Monate) und die sind auch fuer mich hilfreich genug und qualitativ hochwertig um meinen Infopool (Schmidt, Gruener, Faber (langfrsitig)) zu ergaenzen. Viel Erfolg. Super Beitraege.

  10. Gert Schmidt says

    1. Oktober 2006 at 18:25

    @ichitaka, zu Ihren Fragen

    1.

    Die A/D-Linie entwickelte sich Donnerstag, 28.09. schwächer als der DAX. Zeitweise tauchte der Indikator kräftig ab (auf neue Intraday-Tiefs, während der DAX darüber blieb), was Kaufsignale darstellten.

    2.

    LS-Indikator, andere Indikatoren: Ja so sehen Short Signale aus. Nur: Die Indikatoren allein reichen nicht aus, um allein mit ihnen short zu sehen. Im intakten Abwärtstrend oder bei einer Top Bildung, die auch von anderen Indikatoren gestützt wird, sieht so die Vorbereitung auf fallende Kurse aus.

    3.

    Ja, der Anstieg des Umverteilungsindex ist ein Warnsignal – wie im Frühjahr 2006.

    4.

    Beta Faktor Indikatoren: Die Kondition der Trendsetter ist erstaunlich. Allerdings sind Münchener Rück, Dt. Bank & Co vergleichsweise günstig mit hoher Rendite und damit unverändert aussichtsreich. Stimmt: Der Anstieg der Sicherheitsinvestment ist ein Warnsignal …

    5.

    Grundlage für den Verkauf der Short Position waren andere Indikatoren, die im Bericht vom 28.09. erwähnt wurden:

    http://www.movingmarkets.de/trends/log/?p=1139

    Die massiven Verkäufe bei Infineon bewirkten, dass schon wieder eine große Menge Kapital freigesetzt wurde. Auch die EON-Schwäche sorgte dafür.

    Und das ist der Hauptgrund für den Verkauf der Shorts. Die dazugehörigen Umsatzindikatoren, die das Zusammenspiel zwischen Umsatz, Kursverlauf und Gesamtmarkt anzeigen, lieferten kräftige Kaufsignale.

    Alle anderen Warnsignale relativieren sich in dem Augenblick, in dem die Umsatzindikatoren Kaufsignale liefern. Das Gewicht der Umsatzindikatoren im Konzert der Indikatoren ist groß: Auf rund 60 Prozent bei der Entscheidungsfindung würde ich sie setzen – also letztendlich ausschlaggebend.

    Je mehr Kapital an der Seitenlinie steht (Aktienvolumenindikator schwächer als der DAX) desto länger kann der Aufwärtstrend anhalten.

    Das war schon im September das ausschlaggebende Argument. Sogar die mutmaßlichen Warnsignale der A/D-Linie setzten die Volumenindikatoren außer Kraft. Dazu gab es im August eine Diskussion:

    http://www.movingmarkets.de/trends/log/?p=1057

    Habe ich Ihre Fragen beantwortet?

  11. Gert Schmidt says

    1. Oktober 2006 at 18:29

    @JL RP Indikatoren

    Ja, genau. Stehend die RP Indikatoren hoch, ist das regelmäßig ein günstiger Einstiegszeitpunkt.

    Allerdings gibt es leider auch davon Ausnahmen: Irren sich die Analysten und laufen sie mit ihren Gewinnschätzungen dem Markt hinterher, geht das Investment in die Hose.

    TUI ist so ein möglicher Kandidat dafür.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/tui.php

    Letztes Jahr gab es starke Kaufsignale – und seitdem kommt die Aktie nicht mehr vom Fleck, bzw. musste die Analysten ihre Schätzungen nach unten korrigieren.

    Inszwischen wurde aus dem ehemaligen renditestarken Wert ein Turnaround Kandidat. Mal sehen, was bei der Umstrukturierung heraus kommt.

  12. Gert Schmidt says

    1. Oktober 2006 at 18:32

    @der_mit_dem_dax_tanzt

    Fehlende Euphorie ist richtig. Würde sogar leichte Unterkühlung diagnostizieren. Womöglich sahen wir in den vergangenen Tagen nur Konsolidierung auf hohem Niveau.

  13. Jutta says

    2. Oktober 2006 at 10:16

    @ichitaka

    haben Sie das Programm, welches Sie benutzen selbst geschrieben oder käuflich erworben. Wie heisst es?

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