• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Über Trend Gedanken
    • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Trend Gedanken

Gedanken über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile

  • Aktuelle Berichte
  • Archiv
  • Autor
  • Links
You are here: Home / Aktuelle Berichte / III. und letzter Versuch in dieser Sache: Kauf 500 DAX LONG Zertifikate, WKN CG1FEP, letzter Kurs 3,67 EUR

III. und letzter Versuch in dieser Sache: Kauf 500 DAX LONG Zertifikate, WKN CG1FEP, letzter Kurs 3,67 EUR

20. Februar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=22065074

Stop Loss 3,30 EUR

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    20. Februar 2009 at 17:36

    Stop Loss unterschritten: Verkauf zu 3,26 EUR

  2. hsagra says

    20. Februar 2009 at 17:38

    man will offenbar sehen, was unterhalb von 4000 passiert – solange wird hingedoktert – sehen wir vermutlich bald

  3. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    20. Februar 2009 at 17:42

    Würde mich nciht wundern, wenn Wall Street heute Abend ein Jubel-Zwischenhoch liefert.

    Aber drei Versuche sind genug.

  4. der_mit_dem_Dax_tanzt says

    20. Februar 2009 at 17:56

    Fast unter 4000! Denke mal sie haben recht.

    Die letzten 30 min. konnte man praktisch riechen das der Index nochmal nach unten läuft ich glaube viele sind hier nochmals short gegangen und könnten sich Montag wundern.

    Werde mir nachbörslich ein paar Commerzbank zulegen.

  5. ratishero says

    20. Februar 2009 at 18:30

    @GS,

    schade, dass Sie so einen knappen Stop gesetzt haben. Ich bin momentan fest engagiert in Calls. Ich bin zwar heute auch zu früh in Calls reingegangen, so dass schon ein Minus entstanden ist. Trotzdem gehe ich davon aus , dass New York heute noch im grünen bereich schließt (Nasdaq kaum gefallen). Somit müßte die 4000 Marke halten. Dax ist heute knapp 5 % gefallen!!!! Ich gehe jetzt von einer mittleren Erholung aus.

  6. SH says

    20. Februar 2009 at 18:35

    Ach Herr Schmidt! Dieses Verhalten habe ich schon die ganze Zeit bei Ihnen beobachtet. Man nennt es wohl Top/Buttom-Fishing. Hatten Sie 2007 bei der Topbildung versucht und nun wieder umgekehrt?!

    Mir hatte die Beobachtung bei Ihnen genutzt mein eigenes Verhalten zu ändern. Seitdem ich die Seite lese, habe ich die Regel 4: „Nicht gegen den Haupttrend handeln, keine Umkehr suchen / Fishing.“

    Seitdem hatte ich keine nennenswerten Draw-Downs mehr und benötige auch die Stopp-Technik nicht. Denn solange der Haupttrend stimmt, geht jede Position irgendwann wieder ins Plus. Außer… naja, an den Trendwechsel will ich mal nicht denken. 😉

    Meine Disziplin hatte mich gestern verlassen, bin Short bei 4200 gegangen. Das ist böse, wenn fehlende Disziplin auch noch belohnt wird. Nun schließe ich aber den Februar.

  7. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    20. Februar 2009 at 19:45

    Top/Buttom-Fishing, usw.:

    Es wurde nur auf die technische Reaktion gesetzt. Die enge Stop Marke musste sein, weil der DAX zu teuer ist. Im Prinzip müsste er ja schon bei 2.000/3.000 oder noch tiefer stehen.

    Der einzige Trost dabei: Das Geld, das unser Finanzminister ausgibt, ist ja längst nicht mehr da 😉 Es wurde von den Banken pulverisiert und darf als nicht vorhandenen virtuelles Kapital gern mit vollen Händen ausgeschüttet werden.

    Ich gehe immer antizyklisch vor, wenn die Indikatoren das empfehlen. Darin liegt der größte Reiz an der Börse – sowohl kurz- und langfristig. Hätte ich ein Lager und genug Geld, Sojabohnen und Weizen einzukaufen, wäre das mein aktuelles Langfrist-Investment zu niedrigen Preisen – eben auch streng antizyklisch aufgrund verschiedener Überlegungen und aufgrund der Indikatorlage.

    Für die DAX Long Position gab (und gibt es immer noch) es klare Hinweise – eine Abweichung der Marktteilnehmer gegenüber ihrem Verhalten in den Monaten zuvor. Wegen der vorherigen Gewinne war es aussichtsreich, einen Teil des Kapitals zu riskieren (700 EUR Verlust gegen 1.690 EUR Gewinn).

    Allerdings gehe ich nicht von einer Bodenbildung aus. Das sehen Sie anhand der Depotstruktur:

    http://www.movingmarkets.de/trends/depot2stats.htm

    Es befinden sich keine Blue Chips im Depot.

    Bei einer echten Bodenbildung würde ich Gold gegen Aktien tauschen – aber dafür ist es noch ein paar Monate zu früh.

    Insgesamt entsteht in solchen Situationen der Eindruck, dass hinter den Kulissen wieder mal ein großes Ding gedreht wird – wie z.B. im Januar 2008.

    Die Dollarverkäufe der UBS waren dabei womöglich nur der Anfang.

  8. dochasi says

    20. Februar 2009 at 20:58

    gratulation Herr Schmidt, sie haben recht behalten mit ihrem prophezeiten
    Ami Run zum Börsenschluss- Gott sei dank hab ich meine Longs mit
    dem Mute de Verzweiflung und aufgrund ihrer Indikatoren beim TT verdoppelt

  9. SirTP says

    20. Februar 2009 at 21:01

    Hab zum Glück doch keine Shorts angefasst. Ist trotzdem recht wackelig der Dow….

  10. cues says

    20. Februar 2009 at 21:56

    Mit dem Nasdaq Anstieg bis 1183 konnte ein zartes Aufwärtspflänzchen gesetzt werden. Mit einem ersten 5 – teiligem Aufwärtsimpuls konnte der Index die Welle 1 von III überschneiden. Dies ist ein kleines Warnsignal, daß der Abwärtstrend, kurzfristig, beendet ist. Allerdings nicht zwingend, hierzu müssten die 1232 überschritten werden. Aber immerhin…

    Auch der Dax konnte mit 3969 in die Nähe eines ersten Fibonacci Ziels kommen.
    Wellentechnisch keine Entwarnung, aber ein kleiner Hinweis!

  11. john says

    20. Februar 2009 at 22:23

    ich hab mir noch longs geholt.den db29ze ko 3800 zu 2,48….der war 21 uhr mal kurz bei fast 3 euro,wollte den da schon verkaufen ,wäre ja vor börsenschluss erneut für 2,48 reingekommen.denke mal,das es montag und dienstag zu einer gegenreaktion kommt.der sprung des euro ist ja auch heftig ausgefallen,war leider nicht in longs drin,wäre jetzt auch zu spät,risiken sind zu gross,eher auf der shortseite etwas zu gewinnen….oder es kommen noch nachrichten das dollarbestände aufgelöst werden,wie angeblich von der ubs……

  12. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    20. Februar 2009 at 23:22

    DAX Indikatoren sehen zum Börsenschluss gut aus. Weil US Indizes stabil blieben, kommt auch von dort Unterstützung.

    Das war auch schon bei der alten Administration zu sehen: An den Tagen mit großem Abwärtstempo gab es stark negative Statements der Notenbank oder des Finanzministers. Das markierte dann oft einen vorläufigen Tiefpunkt.

    Heute könnte so ein Tag gewesen sein.

    Auffällig ist, dass sich Hasardeure und Trendsetter zu einer Käufer-Allianz zusammengeschlossen haben:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Zuletzt gab es das vor Weihnachten bei 4.600, kurz bevor die Rallye startete. Das könnten diesmal wieder Merkmale von Stützungskäufen sein.

  13. Börsentiger says

    21. Februar 2009 at 8:56

    Spekulationen an den 1000er-Marken des DAX sind die einfachsten, da die Marke nie kampflos aufgegeben wird. Die 1000er Marke wird meistens in relativ kurzem Zeitraum ein paar Mal über- und unterschritten, sodass man egal ob short oder long immer mit einem Gewinn wieder aussteigen kann. Man muss allerdings die Gelegenheit beim Schopf packen und mit engem SL arbeiten.

  14. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    23. Februar 2009 at 12:14

    Die Kaufsignale vergangenen Freitag waren berechtigt, denn der DAX erreichte heute das Tageshoch von 4.111 Punkten.

    Damit reagierte der DAX auf die Käufe der Insider-Optimisten-Trendsetter, was eine positive Entwicklung ist.

    Jetzt bleibt zu prüfen, ob mit fallenden Notierungen Anschlusskäufe folgen.

    Das sind die entscheidenden Indikatoren zur Beobachtung:

    Beta und Rendite hoch
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    A/D-Linie
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php

    MMC
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/mmc.php

    Renditestarkes Depot
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    DOID
    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php

  15. SirTP says

    23. Februar 2009 at 12:17

    BMW Indikator: BMW Top Verlierer —> DAX Tendez steigend 😉

  16. john says

    23. Februar 2009 at 12:31

    ich denke viele waren noch vor kurzem optimistisch,weil man an die wirkung des geldes glaubte,das in den markt gepumpt wurde.mittlerweile ist es so,das einige das ende der krise bzw. eine erholung erst mitte 2011 erwarten.ich denke bis dahin werden länder wie ungarn,spanien gar nicht finanziell über die runden kommen.ausserdem scheint eine anleihe-blase zu entstehen….wie herr schmidt schrieb…es ist ein unlösbares szenario.man schiebt die schachfiguren hin und her,aber kommt keinen zug voran …und irgendwann muss man aufgeben…..

  17. john says

    23. Februar 2009 at 13:00

    vielleicht handelt man ja auch wider jeder vernunft und druckt unendlich viel geld,je nachdem was gebraucht wird(schade,das man darüber nichts erfährt),das könnte den markt wieder hochziehen,aber die inflation mächtig anheizen.manche rechnen in 2-3 Jahren mit 5-10% inflation.den markt wird es nur über eine gewisse zeit helfen,bis es wieder soweit ist,das die nachfrage nach gütern einbricht,weil durch die inflation vieles unerschwinglich wird und dann trifft es alle noch härter als jetzt…..

  18. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    23. Februar 2009 at 14:18

    Geld ist nichts wert, wenn es der Staat dafür ausgibt, Schrott damit zu kaufen.

    Wenn der Geldwert sinkt, steigen automatisch die Werte von Sachen, von Dingen, von Industrieanlagen, Produktionsstellen, Unternehmen usw. – also auch AKTIEN.

    Denn einen großen Teil der Dienstleistungen und Waren werden wir auch weiterhin benötigen.

    Es dürfte ein schleichender Prozess sein: Firma XY nimmt für seine Dienstleistung xy nicht nur Geld (auf dem Konto ist es gefährdet), sondern auch andere Werte.

    Solche Bartergeschäfte dürfte zunehmen, wenn das Vertrauen in Geld und der Wert von Kapital nachlässt:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tauschhandel

    Überraschtend finde ich, dass der Wikipedia-Beitrag einen hohen Barter-Anteil im Welthandel beschreibt:

    „Die Welthandelsorganisation (WTO) schätzt, dass ca. 15 bis 20 Prozent des Welthandels im Zuge von Bartergeschäften abgewickelt werden.“

    Interessant für kleine und mittlere UNternehmen ist das Konzept der WIR Bank

    http://de.wikipedia.org/wiki/WIR_Bank

  19. ratishero says

    23. Februar 2009 at 14:54

    @ Herrn Schmidt,

    momentan im Tagesvergleich seit ca Mittag höhere Tiefs und der MMCschaut doch so aus, als könnte er demnächst fallen.
    Das sind doch Einstiegskurse in Calls!

  20. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    23. Februar 2009 at 15:49

    Ja, richtig. Es finden auch neue Umschichtungen in Richtung der Index-Schwergewichte statt. Der Umverteilungsindex fällt.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umverteilungsindex.php

    Der Beta und Rendite hoch fällt zwar heftig. Aber dafür ist er schon vergangene Woche ordentlich gestiegen, so dass der aktuelle Rückgang als technische Reaktion gewertet werden kann – wie ein Luftholen vor dem nächsten Anstieg.

    Deshalb Kauf LONG

    http://trendgedanken.de/?p=834

  21. john says

    23. Februar 2009 at 16:09

    ich bin jetzt in longs rein,den db29ze zu 2,38….beim dax von 4015…..hoffe mal das geht gut…..

  22. SirTP says

    23. Februar 2009 at 16:12

    Warum kackt das DAX Vieh ab, dass passiert mir ständig

  23. ratishero says

    23. Februar 2009 at 17:12

    Leider ging das jetzt sehr schnell. Und meine stop loss Knockout-Scheine wurden „ausgeknockt“. Tja, cest la vie. Hätte ichnicht gedacht.
    Unter 4000 ist jetzt sehr schwer, soweit dies kein ainmaliger Ausrutscher bleibt. Wo kann die Erholung starten, oder ist der Markt wirklich so schwach.

  24. Damian says

    23. Februar 2009 at 17:53

    Ein witziges Erlebnis hatte ich heute. Unsere Firma hat einen Kaufstop ausgesprochen, d.h. selbst, wenn ich etwas wirklich brauche, darf ich es nicht mehr kaufen. Was tat ich? Ich sprach mit dem Lieferanten, ob wir nicht tauschen könnten. Und siehe da, es ging. Ich bekam ein paar RJ45 Patchfelder und er einen nicht benötigten Router. Werde ich den Enkelkindern mal erzählen. Echt witzig, so weit ist es schon gekommen. Und ich frage mich seit dem Vormittag, wozu brauche ich noch Banken? 😉

  25. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    23. Februar 2009 at 18:06

    Sehr schön! Sie haben die Geburtsstunde des neuen Barterhandels Live miterleben dürfen.

    Das ist der neue „Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe“, Version 2.0

Primary Sidebar

Finden bei Trend Gedanken

Jüngste Gedanken

  • Corona Virus: Gefordert ist eine engagierte Zivilgesellschaft
  • Kulturimpuls Bedingungsloses Grundeinkommen
  • Zum Verkauf bei Ebay: Börsensoftware und Buch Technische Indikatoren
  • „KMU gegen TTIP“ fordert plurale Debatte bei der IHK
  • Künftig keine Rohstoffcharts bei Trend Gedanken

Aktueller Monat

Mai 2025
M D M D F S S
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031  
« März    

Footer

Stichworte

Bartergeschäfte Börse Demokratie Devisen Die Violetten Eigenkapital Energiewende Föderalismus Geldbewegungen Gemeinwohl-Ökonomie Gesellschaft Gold Grenzen des Wachstums Griechenland Grundeinkommen Indikator Inflation Insider Komplementärwährung Kreislaufwirtschaft Nachhaltigkeit Panikverkäufe Peak Oil Postwachstum Postwachstumsökonomie PR Regiogeld Resilienz Rohstoffe Rohöl Sachwerte Sicherheit silber Staatsanleihen Strategie Technokratie TINA Transformation Transition Town Umweltschutz Upcycling Verantwortung Versorgung Weltmahlzeit Zukunftsfähigkeit

Trend Gedanken nutzen

Die Trend Gedanken-Internetseite war von 2005 bis 2010 eine kritische Börsenpublikation.

Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

Über Trend Gedanken

Impressum

Gert Schmidt, Sintenisweg 12, gs@gsinfo.de, 30455 Hannover, Telefon 0511-64216481, Telefax 0511-64216482 | Google-Profil | Transition Network-Profil

Archive

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org

Urheberrecht © 2025 · Metro Pro An Genesis Framework · WordPress · Log in