• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Über Trend Gedanken
    • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Trend Gedanken

Gedanken über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile

  • Aktuelle Berichte
  • Archiv
  • Autor
  • Links
You are here: Home / Aktuelle Berichte / Horrorszenario

Horrorszenario

9. März 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Skeptische Börsenbeobachter rechnen mit weiter fallenden Notierungen. Solche Meinungen sollten nicht einfach beiseite geschoben werden. Es ist sinnvoll, nach Anhaltspunkten bei den Moving Markets Indikatoren zu suchen, die einen schwachen DAX erlauben würden – und die gibt es.

Denn dass etwas faul sein könnte, lässt sich aus dem immer weiter fallenden durchschnittlichen Ordervolumen (DOID) ableiten: Der Indikator ist heute besonders schwach.

Aus Tagesbasis, die vergangenen 12 Monate:

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ddax12.php

Intraday:

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php

Fällt er, sind zwei verschiedene Interpretationsvarianten zulässig, die es in der Vergangenheit gegeben hat:

1. Große Unsicherheit unter professionellen Vermögensverwaltern. Das sorgte z.B. im Sommer 2006 für steigende Notierungen.

2. Die Aufnahmefähigkeit des Marktes ist so gering, dass die Aktienpakete immer kleiner geschnürt werden müssen, um sie verkaufen zu können. So könnten z.B. kapitalkräftige Insider ihre Orders verkleinern, um ihre Aktienpakete möglichst marktschonend an der Börse unterzubringen (oder unauffällig short zu gehen). Das war im Sommer 2001 der Fall, als sich Versicherungen verspekuliert hatten.

Kursgrafik: Februar 2001 bis Februar 2002

Aber das wäre ein Horror-Szenario, das wegen der anderen Indikatoren eher unwahrscheinlich ist. Nur man muss wissen, dass es so etwas schon einmal gegeben hat …

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. P.T. says

    9. März 2007 at 12:05

    Ich finde der DAX ähnelt der Entwicklung in 2004.
    Könnten Sie das vielleicht mit den Indikatoren vergleichen?

    Grüße P.T.

  2. Gil says

    9. März 2007 at 12:17

    Maximal kann mit einer weiteren Trendbewegung richtung 6800 gerechnet werden, wenn man davon ausgeht, dass Trendbrüchen sogenannte Rebounds nachfolgen…D.h., dass der Preis bis an die Unterseite des Trendkanals läuft um dann erst weiter zu fallen…..(man kann auch sagen, dass das gezogene down gab geschlossen wird….Interessanterweise verläuft auch dort der gleitende Durchschnitt des Bollingerbandes auf Tagesbasis….dieser sollte nun nicht sofort überschritten werden können, was spätestens ab 6800 für weiter fallende Kurse spricht….Auf Wochenbasis befinden wir uns zunächst erst am gleitenden Durchschnitt des Bollinerbandes, was indikatortechnisch die momentane Gegenbewegung erklärt……Es muss aber davon ausgegangen werden, dass dieser GLD auf Wochenbasis nach unten durchbrochen wird……
    Fazit: Maximal bis 6800…..( Muss aber nicht) dann weiter runter…..vieleicht empfiehlt es sich mal an der Seitenlinie stehen zu bleiben um zu sehen was passiert(ob 6800 oder schon vorzeitig abwärts) Allerdings sollte dann ab 6800 geschortet werden

  3. Gert Schmidt says

    9. März 2007 at 12:28

    2004, ja ein guter Vergleich!

    Damals gab es vor dem DAX Rückgang sehr schöne Short Signale von der A/D-Linie:

    http://www.movingmarkets.de/trends/archiv/20040319charts.htm#dax

    Als dann Mitte März der Markt bereinigt war, kletterte er erneut, um in die Top Bildung zu wecheln – auch wieder mit sehr schönen Verkaufsignalen von der A/D-Linie:

     

  4. Jutta says

    9. März 2007 at 12:28

    um 14:30 Uhr MEZ wird die Arbeitslosenquote für Februar 2007 in den USA erwartet, dass sorgt im Vorfeld für nachgebende Kurse.

Primary Sidebar

Finden bei Trend Gedanken

Jüngste Gedanken

  • Corona Virus: Gefordert ist eine engagierte Zivilgesellschaft
  • Kulturimpuls Bedingungsloses Grundeinkommen
  • Zum Verkauf bei Ebay: Börsensoftware und Buch Technische Indikatoren
  • „KMU gegen TTIP“ fordert plurale Debatte bei der IHK
  • Künftig keine Rohstoffcharts bei Trend Gedanken

Aktueller Monat

Oktober 2025
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  
« März    

Footer

Stichworte

Bartergeschäfte Börse Demokratie Devisen Die Violetten Eigenkapital Energiewende Föderalismus Geldbewegungen Gemeinwohl-Ökonomie Gesellschaft Gold Grenzen des Wachstums Griechenland Grundeinkommen Indikator Inflation Insider Komplementärwährung Kreislaufwirtschaft Nachhaltigkeit Panikverkäufe Peak Oil Postwachstum Postwachstumsökonomie PR Regiogeld Resilienz Rohstoffe Rohöl Sachwerte Sicherheit silber Staatsanleihen Strategie Technokratie TINA Transformation Transition Town Umweltschutz Upcycling Verantwortung Versorgung Weltmahlzeit Zukunftsfähigkeit

Trend Gedanken nutzen

Die Trend Gedanken-Internetseite war von 2005 bis 2010 eine kritische Börsenpublikation.

Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

Über Trend Gedanken

Impressum

Gert Schmidt, Sintenisweg 12, gs@gsinfo.de, 30455 Hannover, Telefon 0511-64216481, Telefax 0511-64216482 | Google-Profil | Transition Network-Profil

Archive

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org

Urheberrecht © 2025 · Metro Pro An Genesis Framework · WordPress · Log in