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Hoffentlich nur eine Rezession

9. November 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Vor ziemlich genau einem Jahr schrieb ich auf den Trendgedanken Webseiten folgenden Aufsatz, der mich als einen Bären betonte:

„Die vorhandene Häusermisere in den Staaten, die künftige Hauspreiskorrektur in Europa (Spanien, Irland, UK, Frankreich nur um einige größere zu nennen) werden einen direkten, wie auch indirekten längeren Druck auf die Börsen ausüben. Direkt durch die in Notlage geratenen Hypothekennehmer, die sich mit ihren Häusern übernommen haben, diese jedoch krampfhaft behalten möchten und aus diesem Grund sonstige vorhandenen Wertpapiere verkaufen. Indirekt über ihr Konsumverhalten, das sich in vielen nachlassenden Firmengewinnen manifestieren wird. Die andere Seite der verbrieften Hypothekenkredite, die Gläubiger Seite, verschlechtert die Situation zusätzlich und setzt ebenfalls die Bankwerte doppelt unter Druck: weniger Einnahmen aus neuen Transaktionen und massive Verluste aus alten Darlehen. Dazu kommt, dass die langfristige Bewertung der Märkte, die sich gut mit dem KGV10 darstellen lässt, sehr hoch ist.“

Nach einem Jahr möchte ich gegen die bärische Bezeichnung protestieren: die Entwicklung hat diese Prognose bestätigt. Ab sofort kein Bärchen mehr bitte. 😉
Ein Realist stattdessen, der langfristig weiterhin vor Allem auf die Fundamentals schaut.
Und wie sehen diese aus? Die Einkaufsmanagerindexe, egal ob in US, Europa oder Asien gehen in die Knie und signalisieren fallende Wirtschaftsleistung weltweit. Der IWF senkte in seiner letzten Konjunkturprognose die Aussichten deutlich.

Wie sehe ich also unter diesen Vorzeichen die weitere Entwicklung der Märkte?
Fangen wir mit den mittel und langfristigen Zinsen der US Anleihen an. Diese sind am interessantesten, weil ihre Höhe, über die erwartete Vergleichsrendite, relativ direkt die Aktienmärkte beeinflusst. Je niedriger die Zinsen der Festverzinslichen, desto attraktiver für die breite Anlegermasse die Aktien und vice versa.

Seit mehreren Jahren finanzieren die USA ihr Budgetdefizit nicht nur intern durch die eigenen Bürger, wie dies in Europa der Fall ist, sondern überwiegend durch Gläubiger, die aus dem Ausland kommen, und hier vor allem durch (Zentral)banken aus China, Japan und den Rohstoffländer wie Naher Osten und Russland. Diese Ausländer tauschten indirekt die gelieferten Endprodukte bzw. Rohstoffe im Wert von mehreren Billiarden Dollar praktisch gegen US Schuldverschreibungen. Solange also die Weltwirtschaft brummte und die US Hauspreise stiegen, gab es folgende rekursive Entwicklung:

niedrige Zinsen -> höheren Hauspreise -> neue Kredite gegen bestehende Häuser -> mehr Importe für das geliehene Geld -> Ausländer kaufen US Schulden aus Handelsgewinnen -> noch niedrigere Zinsen -> noch höhere Hauspreise…

Als 2006 allerdings die schwächsten US Bewohner die letzten Häuser kauften und nur wenige bereit bzw. in der Lage waren weitere zu erstehen, hat sich diese Entwicklung verlangsamt. 2007 haben die ersten Subprime Hypothekennehmer kein Geld mehr gehabt selbst die Zinsen zu bezahlen und die Banken bekamen ihre ersten Probleme. Mitte 2008 gab es netto fast keine Aufstockung der privaten Hypothekenkredite gegen bestehende Häuser mehr. Die Sparquote der Privathaushalte drehte wieder positiv, d.h. die Konsumausgaben wurden bei stagnierenden Realeinkommen reduziert. Dies führte, zusammen mit (als Resultat) fallenden Rohstoffpreisen, zu geringeren US Importen, die zusätzlich durch die sich weiterentwickelte Bankenmisstrauen gegenüber anderen Banken als auch Privaten und Unternehmen verstärkt wurden. Die Krise erreichte damit im Sommer die Exportländer und somit die US Gläubiger.

Was werden diese Länder als Resultat tun müssen? Zuerst werden sie keine US Anleihen mehr großartig akkumulieren können. Die Überschussdollars aus den eigenen Exporten fehlen schlicht. Und dann? Sie werden versuchen die eigene Wirtschaft zu stimulieren und dafür werden sie teilweise auf die angehäuften Reserven zugreifen müssen. Dies, zusammen mit dem weiterhin vorhandenen und momentan, wegen den Rettungsaktionen, fast ins grenzenlose ausufernden US Haushaltsdefizit kann zu einer neuen, rekursiven Entwicklung führen:

niedrigere Hauspreise -> keine Kredite gegen bestehende Häuser und somit weniger Importe für das geliehene Geld -> Ausländer kaufen keine US Schulden aus Handelsgewinnen -> wegen höherem Haushaltsdefizit höhere mittel und langfristige US Anleihenzinsen (damit auch Hypothekenzinsen) -> noch niedrigere Hauspreise -> weniger Konsum -> weniger Importe -> höhere mittel und langfristige US Anleihenzinsen…

Zusätzlich kann diese Entwicklung kurzfristig Druck auf die Preise ausüben, so dass wir 2009 bei steigenden langfristigen Zinsen mehr über Deflation und weitere Jobkürzungen in den Tageszeitungen lesen werden. Eine Teufelsmischung.

Resultat? Es würde mich nicht wundern, wenn in wenigen Jahren eine Art Internationale Konferenz stattfindet, auf der über zeitlich begrenzte Stundung der US Zinszahlungen verhandelt wird. Und die Aktienmärkte? Auf die Sicht von einem Jahr kann ich mir nur schlecht steigende Kurse vorstellen. Zumindest für die erste Hälfte 2009 sehe ich, abgesehen von „traditionell“ sentimentbedingten Bärenmarktrallies, eher rot.

Filed Under: Damian

Reader Interactions

Comments

  1. rob68 says

    11. November 2008 at 2:36

    Herr Schmidt,
    was ist denn bloss mit ihrem Hysterieindikator los? Ein Computerfehler? Wenn dieser Wert stimmt, muesste die gesamte Nation vor ein paar Tagen long gegangen sein. Demnach muesste es demnaechst einen Downmove geben, der binnen kuerzester Zeit auch noch unter Dax 3000 laeuft!
    I am sorry fuer die Umlaute, aber da ich zurzeit in den USA bin, kann ich >>muesste<>fuer<>ue<< schreiben.
    Beste Gruesse in die Heimat,
    rob68

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    11. November 2008 at 7:47

    Hier der Indikator:

    http://www.movingmarkets.de/hysterieindikator.htm

    Der steile Ansteg liegt an VW – und Ihre Interpretation ist grundsätzlich richtig. Weil der Indikator stark kletterte, signalisiert er dadurch himmelhochjauchzende Euphorie.

    Aber es betrifft ja nur Volkswagen – ist auch schon irrational genug.

    Das war eine Hinrichtung der Short Spekulanten mit unbekannten Folgen. Ich kalkuliere ein, dass es weitere Nachahmer geben könnte. Die Riesensummen, die dabei bewegt werden, sind zu verlockend, um die Chance nicht zu nutzen. Geschieht das, dürfte es noch mehr solche Aufwärts-Explosionen geben.

    Deshalb wage ich aus dem Blickwinkel dieses Indikators keine Bewertung – allenfalls Intraday, wie gestern: Steigt der Indikator mit dem DAX, ist das ein Warnsignal.

    Für den Turnaround sollte der Indikator fallen, während der DAX steigt und/oder steigen, während der DAX fällt.

  3. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    11. November 2008 at 7:59

    Höhere Zinsen sind eigentlich nicht finanzierbar. Das würde die Zinslasten verdoppeln, mindestens.

    Ihr Szenario läuft auf einen Staatsbankrott hinaus – und dann wären (Qualitäts-)Aktien plötzlich wieder attraktiver als Staatsanleihen.

    Weil das zu astronomischen Kurssteigerungen führen kann (siehe Volkswagen) und vor Entwertung von Barmitteln und Staatsanleihen schützt, erscheint es mir wichtig, diesen Zeitpunkt, wenn er denn beginnt, auf keinen Fall zu verpassen.

    Das Gefährliche bei Insolvenzen ist, dass die Geschäftsführung nach außen hin so tut, als sei alles in bester Ordnung – und das könnte auch auf die Regierenden zutreffen.

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. November 2008 at 9:42

    Das Bild zur Finanzkrise,
    entstanden in einer visionären Vorschau des Künstlers Horst Johnen

    Original: Leinwand auf Holzkeilrahmen gespannt., 150 x 100 cm

    auch als Kunstdruck 99 x 68 cm (LuxoArt Silk, 200g/qm) erhältlich, limitiert, numeriert, handsigniert.

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  5. cues says

    13. November 2008 at 11:17

    Cues Musterdepot Kauf Dax Short 1500 BN7XYR Kurs 0,73€ Stop Loss Dax 4690

  6. SH says

    13. November 2008 at 12:38

    @cues:

    Der Schein läuft nur bis Dezember 2008, also vier Wochen (!), ist das Absicht oder sollte einer für 2009 gewählt werden?

  7. Jutta says

    13. November 2008 at 13:55

    ob das stimmt weiß ich nicht., interessant ist es allemal. Allerdings labert dieser Ted Butler schon lange von Manipulation geändert hat sich nichts. s.u.

    http://news.silverseek.com/TedButler/1226344970.php
    Mittwoch, 12. November 2008
    Bear Stearns Short Positionen in Silber wurden mithilfe des Steuerzahlers zu JP Morgan transferiert.
    Nach Angaben des Silber Markt Analysten Ted Butler hat das US Finanzministerium einen aktiven Beitrag mithilfe des Steuerzahlers geleistet, um den Silberpreis unten zu halten, weil JPMorgan über Bear Stearns auf riesigen Shortpositionen saß.

    Bear Stearns war bekannt als einer der größten Silber Shorter bei der Comex. Dieser Umstand blieb auch den anderen beteiligten großen Player nach Ansicht von Butler nicht verborgen. Die Eindeckung der Silber Short Positionen von Bear Stearns hätte den Silberpreis nach Ansicht von Butler auf 50 – 100 Dollar pro Unze anspringen lassen.

    Der Trick von JP Morgan bestand nun darin, mithilfe des US-Finanzministerium und deren zugesicherten Übernahmegarantien die Short Positionen von Bear Stearns mit zu übernehmen, anstatt sie einzudecken. Diese Aktion sei nach Ansicht von Butler hochgradig illegal, weil damit praktisch mithilfe des Steuerzahlers der Silberpreis nach unten manipuliert würde.

  8. SH says

    13. November 2008 at 20:45

    @cues: Ist der Schein noch im Depot oder wurde bei 4713 der Stopp ausgelöst?

    Wir warten wohl alle auf Signale einer Bodenbildung. 😉

  9. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. November 2008 at 22:15

    Es kann nciht abenteuerlich genug sein, um der Wahrheit zu entsprechen. Was mit Volkswagen geschah, ging in die gleiche Richtung.

    Das Stillschweigen und der schnelle Tod von Bear Stearns würden dazu passen.

  10. SH says

    14. November 2008 at 0:30

    Wir haben im S&P heute den kurzfristigen Trend lehrbuchgem. verlassen. Sollte das vielleicht zu der oft erwarteten Jahresendralley führen? Die fundamentalen Daten sind mittlerweile alle da, am WE wird auch nix passieren. Ich glaube für mich wird die Ralley trotzdem ausfallen, da ich keinen Long-Einstieg in der Situation tätige. Entsprechend ist die Short-Seite auch keine Option mehr. Seit 17 uhr bin ich planmäßig vor dem WE flat. Hab die Woche nur stundenweise Shorts gehandelt. Kleine Gewinne für die Woche im 10 Prozent Rahmen.

    Sollte allerdings die Citigroup und GM pleite gehen, werden die Karten neu gemischt.

    Hab übrigends lange nix mehr von MP gelesen…

  11. Anonym says

    15. November 2008 at 16:15

    zunächst werden einige hedgefunds den geist aufgeben,es gibt keine bzw. keine günstigen kredite mehr für sie…..liquidationen führen zu aktienverkäufen…das könnte aber auch erst im frühjahr passieren.es gibt auch schon bücher,die ratschläge geben,wie man sein vermögen sichert bzw. sicherstellt,das man die krise überlebt,wenn es mal so sein sollte,das man in den nachrichten hört,das alle banken und börsen geschlossen sind….das schliessen wirklich einige nicht aus…..

  12. cues says

    15. November 2008 at 18:09

    Mit Büchern dieser Art lässt sich in Krisenzeiten viel Geld verdienen. Wahrscheinlich haben die Autoren lange auf diesen Moment gewartet. Hohe Verkaufszahlen sind garantiert

  13. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    17. November 2008 at 11:16

    Auffällig: Die Optimisten und Hasardeure kaufen heute wieder gemeinsam:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    Das ist grundsätzlich ein Warnsignal, weil dadurch wachsender Optimismus signalisiert wird. Im Abwärtstrend war das bisher jedesmal ein Warnsignal.

    Ausnahme: Nur bei einer Bodenbildung während des Turnarounds dürfen beide Anlegergruppen kaufen. Seit rund 4.670 / 4.680 bis über 5.000 gehörten sie zu den Käufern und befinden sich seitdem in einer Schieflage. Ihr Mut, heute weiter zu kaufen, ist ungebrochen.

    Möglicherweise handelt es sich um Stützungskäufe. Das muss beobachtet werden.

    Werden die Käufer auf dem falschen Fuß erwischt, dürften sie bei einem Abrutschen des DAX für zusätzlichen Verkaufsdruck sorgen.

    Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Bleibt der DAX stabil oder kann er sogar zulegen, könnte ein Aufwärtstrend entstehen.

    Ein neues Tageshoch über 4.733 wäre ein erster Schritt nach oben. Unter 4.600 würde eine Kapitulation der Käufer näher rücken.

  14. SirTP says

    17. November 2008 at 13:48

    Habe grad bei Conti zugelangt. Entweder Hopp oder Top.

  15. SirTP says

    17. November 2008 at 16:11

    Kann man das so sehen, dass der Baltic Dry Index schon einen Boden bildet?

  16. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    17. November 2008 at 19:32

    Ja.

    http://investmenttools.com/futures/bdi_baltic_dry_index.htm

    Wenn China seine melaminverseuchten Protein-Stoffe vernichten muss, dürften etliche Schiffsladungen zusätzlich in Richtung Shanghai & Co gebracht werden – ganz zu Schweigen von den Kohle- und Ölbestellungen, die das Land braucht, um seine Wintervorräte zu füllen.

    Heute sind Schiffe für 5.000 bis 7.000 USD Tagesmiete zu bekommen, was vor einige Monaten noch mit 40.000 / 50.000 USD kostete.

    Auf dem ermäßigten Niveau lohnt es sich zwar nicht neue Schiffe zu bauen. Aber der Altbestand dürfte von Preissteigerungen profitieren.

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