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Für Abonnenten: Indikatoranalyse vom 11.12.2006

11. Dezember 2006 von Gert Schmidt, Hannover

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/20061211.html

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. schaschlik says

    11. Dezember 2006 at 10:41

    Das Gap werden wir heute nicht mehr schliessen.
    Scheint alles Abflugbereit für die vor Wochen besagten 6600.

  2. U.M. says

    11. Dezember 2006 at 10:43

    Stimme Ihnen zu. Auch ich werde warten (müssen). Ein Long Einstieg ist zur Zeit zu teuer und zu risikohaft.. Klar der Dax könnte noch 100 Punkte steigen, dafür sind die Tendenzen gar nicht schlecht, aber irgendwann werden die Depots neu ausgerichtet. Zudem haben wir am 15. Dezember wieder einen dreifachen Optionen-Hexensabbat. Steigende oder sinkende Kurse davor sind schwer einzuschätzen, da diese vielfach Optionsgetrieben sind. Ab nächster Woche wird dann richtig aufgeräumt werden bzw. der Optionsdruck ist weg. Auf Weihnachten wünsche ich mir einen Dax Fall von 200 Punkten… Dann kann’s wieder losgehen…

  3. homejohann says

    11. Dezember 2006 at 15:14

    Put/Call Ratio fast 2,was sind die Leute heute pessimistisch..

  4. Gert Schmidt says

    11. Dezember 2006 at 15:34

    … pessimistisch in der PCR Kennzahl. Auch AnimusX berichtet über eine gestiegene Short Quote.

    Aber die Moving Markets Indikatoren zeigen wachsenden Optimismus!

    Trendsetter sind heute gefragt, während die Sicherheitsinvestments abgegeben werden.

    Daraus läßt sich ablesen, dass die neuen Pessimisten vielleicht etwas zu früh auf fallende Kurse setzen. Die Optimisten kaufen wieder nach bewährtem Muster.

    DAX 6.500 könnte noch erreicht werden.

  5. JL says

    11. Dezember 2006 at 15:46

    Ich hatte meine Longs letzten Freitag bei 6,427 verkauft, zur Info der Vollstaendigkeit halber, da ich den Kauf beschrieben hatte. Allerdings nur, weil ich mit Cash in das thail. verlaengerte WE wollte. Anhand der schwachen Sicherheitsinvestments und des schwachen Umverteilungsindex, wuerde mich ein Dax um 6,550/6,600 nicht wundern bevor wieder korrigiert wird. Immerhin gab es bei den Abfaellen in die 6,200 Richtung ein schoenes W, und am Freitag nochmal Intraday. Dann der hohe P/C Ratio. Das zeigt auch noch kurzfristig nach oben. Jetzt schon wieder drastisch runter wuerde kein schoenes Bild ergeben. Na denn, gute Nacht! 😉

  6. Mercatorix says

    11. Dezember 2006 at 18:23

    Der Dollar könnte wieder interessant werden. Am 14./15. Dezember reisen Bernanke und Finanzminister Paulsen nach China, angeblich um eine „kontrollierte Abwertung“ des Dollar einzuleiten. Sowas gab’s schon mal 1987 als der Dollar bei 3,47 DM/$ stand. In den folgenden drei Jahren sank der Dollar auf 1,70DM/$, was einigen auch schon wieder zuviel war.

    Unterschied: Damals stand der Dollar auf einem Mehrjahreshoch und die Zahlungsungleichgewichte waren nicht annähernd so hoch.

    Gespannt bin ich, wie die Devisenmärkte darauf reagieren werden. Normalerweise geben die furchtbar viel Gas, wenn sich so ein Zug in Bewegung setzt.

  7. Dieter Bohlen says

    11. Dezember 2006 at 20:49

    Beim Euro hatte man die 1,38 wieder aus den Augen verloren, als er auf die 1,32 gefallen war. Heute kann er sich gut stabilisieren und am Abend sogar weiter zulegen auf 1,325. Hält er morgen diese Marke oder noch besser er geht an die 1.33 ran – dann würde ich die nächste Linie bei 1,36 sehen. Wer hat richtig gut Ahnung vom Euro/Dollar – würde mich sehr interessieren und hilft mir im „echten“ Leben geldlich wirklich weiter.

  8. Gert Schmidt says

    12. Dezember 2006 at 7:46

    Euro/Dollar: Schwer zu sagen. Hier bei den Moving Markets Trend Gedanken wird mehr der DAX auseinander genommen.

    Für den Devisenmarkt fehlen die Umsätze zur Analyse. Solange ich das nicht habe, bleibt nur die Chartanalyse – und danach gibt es ein Gap bei 1,30, also Rückschlagpotenzial. Aber allein auf Chartinterpretation oder Trendfolgesysteme würde ich kein Geld setzen.

  9. schaschlik says

    12. Dezember 2006 at 12:48

    Sie sehen das beim DAX die 6460 Marke unbedingt gehalten werden will.
    Anhand von den US-Futures müsste es deutlicher nach unten gehen,
    aber die vielen Shorts blockieren den Weg und der Verfall am Freitag…
    da gibt es traditionell höhere Kurse.
    Ich kann mir im Januar gut Kurse um die 6800 vorstellen.

    EUR/USD :
    Der aktuelle Anstieg ist eine Korrektur der laufenden Welle Richtung 1,30.
    Zu viele sind LONG, da muss eine Bereinigung kommen.

  10. JL says

    12. Dezember 2006 at 12:55

    Hallo schaschlik,

    ‚und der Verfall am Freitag…
    da gibt es traditionell höhere Kurse‘.

    Heisst das, dass Sie der Ansicht sind, dass durch den Freitagsverfall am Freitag, oder vorher bis Freitag, die Kurse eher anziehen? U.M. notierte kuerzlich, dass er am Freitag den 15ten, eher von einem Sturz ausgeht (U.M. korrigieren Sie mich, falls falsch). Und wenn steigende Kurse, was waere die Begruendung (durch automatisch ausgeloeste Kaeufe durch Expiry vieler Shorts?)?
    Vielen Dank fuer eine Erklaerung im Voraus!

  11. U.M. says

    12. Dezember 2006 at 14:00

    @JL: Tja was am Freitag passieren wird, weiss nicht einmal ich. Der Hexensabbat würde nicht so heissen, wüssten alle was passiert. Die Indikatoren sind immer noch sehr freundlich, schaue ich mir AD Linie LS Indikator und die nicht getätigten Sicherheitsinvestements an. Allerdings passiert jetzt fast gar nichts mehr. 0.0. Alle warten wohl auf den Zinsentscheid der FED, wobei sich hier wohl nicht viel ändern wird (die Zinsen werden meiner Ansicht nach gleich bleiben, es kommt aber drauf an, was im Protokoll zwischen den Zeilen zu lesen ist!). Alle warten wohl auf die US-Handelsbilanz (auch hier stellt sich nur die Frage wieviel im Minus wir diesmal gelandet sind). Die britischen Verbraucherpreise von heute scheinen schon mal gar niemanden interessiert zu haben…

    Viel wichtiger: Am Freitag werden meines Wissens die US Inflationsdaten für November bekannt gegeben. In einem konsumorientierten Land wie der USA wird nichts mehr als die Inflation gefürchtet. Diese zu steuern und gleichzeitig die Konjunktur nicht abzuwürgen waren und sind die Hauptaufgaben der FED.

    Die Börse ist ein emotionales Tierchen. Sollte das FED Protokoll von heute andeutungsweise Sorgen über eine Inflation haben, und diese Hinweise sich am Freitag konkretisieren, dann könnte es kurzfristig einen kleinen Rutsch (nach unten) geben.

    Sollte die positive Stimmung erhalten bleiben, dann läuft die Hausse weiter. Ich würde aber eher 60/40 für ein kleines Zwischentief plädieren.

    Das wäre aber auch mein Wunsch, damit ich wieder Long gehen kann… ist mir jetzt zu gefährlich. Auch Short. Keine klaren Zeichen vorhanden…

  12. schaschlik says

    12. Dezember 2006 at 14:18

    Natürlich kann auch ich nicht wissen was die Hexen für einen Tanz
    hinzaubern, aber Volatil wird es in jedem Fall und da das bisherige
    Jahreshoch in der nähe ist, spricht alles für einen oberen Ausbruch.
    Verfallstage in einem Aufwärtstrend waren in der Mehrzahl Kauftage.

    Traditionell ist auch ein FED-Entscheidungstag ein Kauftag und
    auch ein sehr volatiler Tag. Zuerst wird heftig verkauft, bis die
    Marken attraktiv erscheinen.

    Sie sahen beim DOW z.B das die 12100 nur kurzzeitig unterboten
    waren und Tage später in das Alltimehigh schon griffbereit.
    Ein Doppeltop werden die nicht zulassen, denn sie wollen ja weiter
    investieren und wo soll die Liquidität hin, wenn der Rentenmarkt und
    Immobilienmarkt noch riskanter sind.

  13. Gert Schmidt says

    12. Dezember 2006 at 14:38

    Jetzt auf die A/D-Linie achten.

    Am Vormittag war das gut zu sehen:

    Positive Divergenz = Verkaufsignal

    Negative Divergenz = Stabilisierung

    Je höher der Indikator steigt, desto aussichtsreicher werden Shorts.

    Und natürlich zum „Feintuning“ all die anderen Faktoren einbeziehen:

    * kräftiger Anstieg des Umverteilungsindex

    * kräftiger Anstieg des CMI Depots

    * kräftiger Anstieg des Beta niedrig renditestark

  14. schaschlik says

    12. Dezember 2006 at 14:42

    12.12.2005;5316,46;5331,06;5290,91;5301,21;3308440
    13.12.2005;5305,66;5313,20;5285,67;5310,28;3856120
    14.12.2005;5315,16;5321,11;5274,97;5286,76;4263440
    15.12.2005;5294,86;5304,57;5279,33;5295,82;3579350
    16.12.2005;5303,32;5356,67;5302,68;5353,66;8538013

    Das ist die Verfallwoche vom letzten Jahr, die letzte
    Zahl ist das jeweilige Tages-Volumen in Mio Euro

  15. homejohann says

    12. Dezember 2006 at 14:44

    Nachrichtlich stützt das besser als erwartete Handelsbilanzdefizit den Dollar, so daß eine „inflationsmildernde“ Ausgabe der heutigen FED-Sitzung möglich wäre..

  16. JL says

    12. Dezember 2006 at 15:49

    @ Hr Schmidt: Umverteilungsindex ist doch noch relativ niedrig, CMI Musterdepot faellt, Betas auch noch im Rahmen, bei der A/D Linie kann ich in 1-Tag und 3-Tages Chart generell kein signifikantes Alarmsignal sehen. Das Aktienvolumen, un das weiss ich nicht, in Ihrem Chart ist das offenbar oben aus dem Chartbild verschwunden 😉 ok, das ist wohl das Alarmsignal. Meinen Sie nicht, dass die Anderen noch mehr in die Melodie einstimmen sollten?

  17. JL says

    12. Dezember 2006 at 15:53

    @ U.M. und schaschlik: Danke! Wenn U.M. als alter Segler/Trader nicht weiss, wie an solch einem Tag der Wind dreht, dann ist es fuer mich das beste am Freitag auch nicht die Regatta zu segeln. schaschliks Aufzeichnung vom letzten Jahr ist mit den Schwankungen ja noch im Rahmen. Vielleicht wird der Hexensabbat als Angstgespenst auch ueberbewertet.

  18. P.T. says

    12. Dezember 2006 at 16:27

    Ich würde den Markt nicht so pessimistisch sehen.

    Fühle mich mit meinem prall gefüllten Depot sehr wohl und rechne eher mit einem Ausbruch nach oben als nach unten.

  19. Gert Schmidt says

    12. Dezember 2006 at 16:46

    Stimmt. Intraday gibt es keine neuen Warnsignale. Die im Bericht beschriebenen Warnsignale sind noch nicht zu sehen. Deshalb hält sich der Markt wohl auch auf dem hohen Niveau.

    Also, wenn ich eine Bank wäre, würde ich meinen Fonds-Spezis sagen, sie sollten den DAX über 6.500 Punkte hochkaufen …

  20. Gert Schmidt says

    12. Dezember 2006 at 16:55

    Ergänzung: Eine kurzfristige Long-Spekulation im Moving Markets Depot scheidet aus, weil die entsprechenden Warnsignale ermahnen, vorsichtiger zu sein (Bericht vom 11.12.2006).

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