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Exchange Traded Funds bevorzugt

14. Januar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

Die Commerzbank macht zurzeit Werbung für ihre ETFs mit dem Fußballspieler Michael Ballack (Comstage).

Tenor: ETFs sind besser, weil ihnen niemand hinter dem Rücken die Tür zuschlägt (gemeint ist die Knock Out oder Aufgeld-Problematik).

Das könnte ein übertragbarer Hinweis sein: Mit Fortschreiten der Finanzkrise könnten die Banken prüfen, bzw. in die Situation kommen, dass der Derivatemarkt eingeschränkt wird – vielleicht auch verursacht von Turbulenzen. Das gab es auch in den 90ern schon einmal mit japanischen Optionsscheinen.

Deshalb prüfe ich, künftig verstärkt mit ETFs zu arbeiten und Zertifikate, Optionsscheine nur noch mit kleinem Kapitaleinsatz oder im Zweifel gar nicht zu nutzen. Der Markt könnte sicherer sein.

Mit dem „Fundexplorer“ des schweizer Informationsdienstleisters Jakob Baur erhalten Sie eine Recherchemöglichkeit zu allen auf Xetra gelisteten Exchange Traded Funds.

Beispiel: Sie geben im Suchfeld „short“ ein und erhalten die Auswahl der gehandelten Short ETFs.

Eine ETF-Newsseite ergänzt das Informationsangebot, z.B. mit dem Beitrag

http://blog.fundexplorer.ch/etf/2009/01/08/mit-etf-gut-geschutzt/

Nicht nur risikobehaftete Anlageobjekte wie Aktien werden jetzt neu bewertet. Plötzlich rücken auch bislang verdrängte Gefahren ins Blickfeld, etwa Kontrahenten- und Produktrisiken. Börsennotierte Indexfonds (ETFs) profitieren von diesem Bewusstseinswandel: Sie gelten als transparenter und vor allem auch als sicher.

Nicht zu Unrecht, denn anders als bei Zertifikaten ist das in ETFs investierte Anlegergeld als Sondervermögen auch im Fall einer Pleite des ETF-Anbieters geschützt. Zudem sind bei ETFs die meisten Risiken sehr transparent. So können Anleger täglich die Fondszusammensetzung überprüfen, erhalten einen während des Tages fortlaufend angepassten Anteilspreis und sehen ziemlich genau, welche Gebühren anfallen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Exchange_Traded_Funds

http://de.wikipedia.org/wiki/Exchange_Traded_Commodities

Weitere Fundstellen zu ETF & Co:

http://www.welt.de/welt_print/article2281070/Spekulanten-lassen-Rohstoffblase-platzen.html

http://www.wiwo.de/handelsblatt/genau-wie-ein-gramm-gold-270809/

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=123

http://finanzblog.kaywa.com/wertpapiere/etf—das-wundermittel.html

http://egghat.blogspot.com/2008/09/aig-beeinfusst-rohstoff-etfs-handel.html

Risiken von ETFs:

http://wirtschaft.t-online.de/c/12/79/48/40/12794840.html

http://www.finanzinform.de/fragen/frage/776/ETFs:-Risiken-im-Kleingedruckten.html

 

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Damian says

    15. Januar 2009 at 18:13

    Und hier auch noch ein paar Risiken von ETFs:
    http://www.thestreet.com/print/story/10454678.html

  2. Damian says

    16. Januar 2009 at 7:59

    Und Herr Schmidt, den obengenannten Artikel gelesen? Die Tabelle? Dann sind zumindest die gehebelten ETFs doch nicht so optimal für längerfristige Trades.
    Ein weiterer Aspekt ist die Besteuerung. Ich musste im Herbst etwa 3 Monate mit etrade kämpfen, bevor diese sauber gerechnet wurde. 6% pro Jahr pauschal möchte das Finanzamt haben, die wie Zinseinnahmen berechnet werden, solange die ausländischen ETFs keine melden. Zusätzlich zu Spekulationsgewinnen, natürlich. Bin gespann, ob dies bei Verlusten auch gilt. Habe zum Glück noch nicht erfahren müssen. 🙂

  3. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    16. Januar 2009 at 9:08

    Danke für den Tipp!

    Habe hier den im Artikel besprochenen „SKF“ (UltraShort Financials ProShares, ein Short-ETF mit zweifachem Hebel.) mit dem Nasdaq Financial 100 zusammengelegt:

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=SKF&t=6m&l=on&z=m&q=l&c=%5EIXF

    Ergebnis: Der Fonds ist wirklich nur für Trader geeignet. Praktisch wie ein Optionsschein werden Aufgelder bei nachlassender Vola abgebaut.

    Kaufen und Trend durchhalten – nicht ratsam.

    Es muss auch nicht der doppelte Hebel sein. Und es muss auch nicht allzu exotisch werden.

    DAX ETF reicht für den Augenblick vollkommen aus – und es gibt ja auch noch die beliebten Zertis und OS – solange der Markt dafür noch vorhanden ist.

    Meine Vermutung: Kippt der DAX unter 4.000 / 3.500, könnte es eng für Zertifikate & Co werden.

  4. K.R. says

    16. Januar 2009 at 12:49

    Auch sehr interessant für ETF Recherchen die seite

    http://www.extra-funds.de

    Umfangreich nach Kategorien geführte ETF Datenbank, die jeweils gleich auf die entsprechenden Handouts der ETFs verlinkt. Interessanter Newsletter. Einladungen zu kostenlosen ETF Seminaren der Deutschen Börse Frankfurt.

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