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Engpass für die Versorgungslage: Energiereserve Saarland gibt auf

24. Februar 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Erdbeben im Saarland. 

Die Steinkohleförderung im Saarland hätte nach Meinung von Heiko Maas von der SPD Saarland keine Chance mehr. Er entscheidet das zwar nicht allein. Aber er zeigt die Richtung, in die das Geschehene führen kann.

Dass dadurch knapp 4.000 Mitarbeiter ihren Job verlieren, ist schon dramatisch genug. Aber dass darüber hinaus die Energiereserven Deutschlands stillgelegt werden, könnte die Energieversorgung Deutschlands in Krisenzeiten gefährden. So sollte z.B. das Bergwerk Saar bis 2038 einen Beitrag zur Energiesicherung leisten.

Bei der Dt. Steinkohle AG heisst es dazu:

(…) dass es gut ist, wenn wir mit der heimischen Steinkohle eine eigene Rohstoff-Reserve haben, von der wir noch lange zehren können. Wichtig auch deshalb, weil Deutschland als Nettoimporteur – vor allem bei Mineralöl und Erdgas – EU-weit mit an der Spitze liegt. Fünf Lieferregionen stellen bei der Kohle über 80 Prozent des weltweiten Angebots, nur rund 17 Prozent der globalen Kohlenproduktion gehen aber in den internationalen Handel.

Was immer im Saarland geschehen ist, ob Unfall oder Sabotage: Es trifft ein wichtiges Element der Infrastruktur Deutschlands – und das in Zeiten explodierender Rohstoffpreise.

Bitter.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. marchese says

    24. Februar 2008 at 18:46

    Aus der Ferne betrachtet ist das alles nicht so schlimm. Leider wohne ich mitten im Geschehen. Gerstern um 15.30 Uhr mußte ich mich mit zwei Händen am Treppengeländer festhalten um nich umzufallen, obwohl ich zu dieser Uhrzeit noch nichts getrunken hatte. Im Kreis Saarlouis sind hunderte Schornsteine umgefallen. . .

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    24. Februar 2008 at 22:19

    Es hätte eine Katastrophe werden können…

    Rein wirtschaftlich gesehen IST es eine.

  3. MP says

    25. Februar 2008 at 1:05

    Nicht daß mich die Geschichte im Saarland unberührt ließe, keineswegs, aber ich möchte gerne das Augenmerk auf die Welt-Finanzen lenken.

    Was war da am Freitag bei den US-Indizes los? Es fiel und fiel und fiel – und kurz vor Schluß eine Reaktion nach oben, die über 200 Pts. lief. Hier der h-Chart des DOW:

    screenshot-program.com/suplf7424388870b4480e2fff84cd642ebbf/Screen_86.png

    Die Nachricht, daß eventuell … ich verlinke mal einen entsprechenden Artikel:

    ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:US%20B%F6rsenschluss%20M%F6gliche%20Ambac%20Rettung%20Wall%20Street/321453.html

    Ich werde das Gefühl nicht los, daß bei den Amis seit Monaten bewußt und konsequent immer wieder die Reißleine gezogen wird, bevor es wirklich eng wird. Mein Eindruck dazu. Das sind teilweise spontane FED-Entscheidungen, aber auch so Nachrichten, wie sie am Freitag veröffentlicht wurden. Wer’s glaubt. Ich bin derzeit nach wie vor ultra-skeptisch was die Long-Seite angeht.

    Ein Blick auf Öl und Gold – das sieht alles recht ungemütlich für die Aktienmärkte aus.

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    25. Februar 2008 at 8:59

    … und mit Ihrem Hinweis auf Öl und Gold ziehen Sie wieder eine Verbindung zur saarländischen Steinkohleförderung.

    Der Rohstoffmarkt ist in Hausselaune und nacheinander verteuern sich der Reihe nach die Produkte. Vergangene Woche war die Baumwolle dran:

    http://quotes.ino.com/chart/?s=NYBOT_CT.H08&v=dmax

    Das ist ein inflationstechnisch ungünstige Entwicklung und deshalb stimme ich mit Ihnen überein: das ist für Aktien riskant.

    Seit 1997 befügelten Zinssenkungen jedesmal Anleihen, Aktien, Immobilien.

    Diesmal laufen die Zinssenkungen seit 2007 an den drei Märkten vorbei. Allein die Rohstoffe profitieren. Offenbar ist das der einzige Markt, wo Sachwerte wirklich als „echt“ angesehen werden.

    Auch das ist eine überraschende Entwicklung. Denn Aktien sollten eigentlich auch ein gutes Investment in Inflationszeiten sein – zumindest, wenn die Unternehmen kein Schuldenproblem haben.

    So ist es von vorteil, den Hüpfer in New York und in Asien mit kritischem Blick zu betrachten.

    Aber die Puzzlesuche geht weiter. Es ist immer gefährlich, gegen die Notenbanken zu spekulieren – und die wollen den Aktienmarkt stützen.

  5. MP says

    25. Februar 2008 at 12:41

    obwohl ich ja nicht so großer Freund der Trendlinien und Kanäle bin, passt es aktuell doch ganz gut:

    http://www.grafik-upload.de/upload/1203939510_50503.png

  6. MP says

    25. Februar 2008 at 23:21

    scheine der Allein-Unterhalter hier geworden zu sein … egal, sei’s drum.

    Also, soeben entdecke ich eine neue Meldung zum Fall Ambac:

    http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versicherungen/_pv/_p/200039/_t/ft/_b/1395789/default.aspx/ambac-rettung-verschoben.html

    jetzt bin ich wirklich, eh schon die ganze Zeit, gespannt wie ein Flitzebogen, wie das jetzt von den Märkten morgen verwertet werden wird.

    Man muß wirklich auf die Timestamps dieser Nachrichten achten. Handelsblatt war jetzt 25.2., also heute, 22:01.

    Auch heute, etwas früher, um 21:32 erschien aber das:

    newsticker.welt.de/index.php?channel=fin&module=smarthouse&id=682140

    irgenwie gegenteilig verglichen mit der ersten Nachricht.

    Und wieder vergeht erneut ein Tag ohne wirkliche Aufklärung.

  7. JL says

    26. Februar 2008 at 1:13

    Danke fuer die spannenden Links, MP 😉 Naja, soviel gibt es zur Zeit ja auch nicht zu unterhalten, obwohl ich der groesste Fan von MP-Charts bin. Fuer meinen Teil konzentriere ich mich z.Zt. aufs Schmoekern, um mehr zu verstehen und noch ein paar Langfristposis ausserhalb der Aktienmaerkte auszuwaehlen (Mark Mobius: Equities; Jim Rogers: Hot Commodities; beides am Sonntag gekauft und mit Rogers angefangen) 🙂

  8. adidax says

    26. Februar 2008 at 11:13

    nun das warten sollte vorerst beendet sein, und erstmals ist das ziel von 7550 in greifbare nähe gerückt, zumindest meine zuversicht, diese marke sehen zu müssen. und heute ist der auftakt, denn die zeit drängt 🙂 letze woche sah ich nur noch einen zeitlichen spielraum von 10 handelstagen dorthin.

  9. adidax says

    26. Februar 2008 at 11:18

    und fürs öl gilt nach wie vor 🙂 .. und für jede dekade, noch nie war öl so billig wie jetzt. (denn später wirds teuerer), aber auch da sind wir europäer doch mit einem proKopf Verbrauch gut aufgestellt, so sollte die wirtschaft zzgl. der Euro stärke darüber nur schmunzeln..

  10. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    26. Februar 2008 at 11:57

    @adidax,

    arbeiten Sie beim DAX mit Trendfolgesystemen? Die liefern zurzeit fleissig Kaufsignale.

  11. MP says

    26. Februar 2008 at 13:08

    anbei ein Beispiel, Fortsetzung von gestern, warum ich von diesen schrägen Linien wie Trendlinien oder Kanälen nicht so begeistert bin: sie halten einfach nicht, weil sie imgrunde nur im Kopf des Chartisten bestehen. Ehemalige und damit reale Hochs und Tiefs sind da schon viel verlässlicher.

    Außerdem verändert sich alles was schräg gezeichnet ist dynamisch. Wenn ich also unterstelle, daß der Kurs eine Trendlinie nicht bricht und darauf natürlich absolute Werte handeln muß, kann es sein daß die Trendlinie bis ins unendliche steigt oder fällt, alle Kursziele weit über- oder unterschritten sind, ich reich oder arm geworden bin – die Trendlinie aber immer noch nicht gebrochen wurde 😉

    http://www.grafik-upload.de/upload/1204027120_52536.png

  12. P.T. says

    26. Februar 2008 at 13:18

    Also ich kann die Euphorie nicht so ganz teilen. Die „Rettung“ der Monoliner ist m.E. nur eine medienwirksame Inszenierung. Die Probleme bleiben. Die Kreditmärkte sind weiter wie ausgetrocknet. Die Rezession ist in USA kaum mehr abwendbar. DAX Kurse über 7000 sind schöne Shortgelegenheiten.

  13. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    26. Februar 2008 at 13:43

    Es gibt einen weiteren Grund für fallende Kurse:

    Nach meiner subjektiven Wahrnehmung ist der Markt für Internet Werbung seit Monaten dabei, zusammenzubrechen – jeden Monat ein kleines Stück mehr.

    Trend Gedanken Leser haben in den vergangenen Wochen an einem Experiment teilgenommen:

    Mit den bunten Werbebannern, die Sie auf dieser Seite fanden, konnte ich feststellen, dass die Einnahmen verschwindend gering blieben, unter einem Euro in mehreren Wochen.

    Ein riesiges Angebot von Werbeflächen trifft auf eine kleine Gruppe von Inserenten. Das senkt die Preise.

    Deshalb sind praktisch alle Internetseiten, die Sie kennen, mit Werbung zugepflastert. Inhalte und Werbung verschmelzen, die Seiten werden durch lange Ladezeiten und Unübersichtlichkeit benutzerunfreundlich. Besonders abschreckende Beispiele sind die „big player“, die gelungene Internet-Präsentationen eigentlich besser hinbekommen müssten, z.B. Handelsblatt, Netzeitung, Onvista.

    Weil der Trend bereits seit Januar 2007 anhält, darf mit einer Marktbereinigung gerechnet werden. Das erinnert an die Entwicklung ab Mitte 2000.

  14. MP says

    26. Februar 2008 at 16:32

    @P.T.

    sehe ich genau so. Wie im Beitrag http://trendgedanken.de/?p=576#comment-9024 beschrieben.

    @GS

    leider sind inzwischen viele gute Seiten werbungsverseucht. Besonders liebe ich ja die Dinger, die einen den Blick auf die eigentliche Seite vernebeln bzw. verdecken und wo der „Schließen“-Button so versteckt ist, daß man keine Chance hat, das Ding loszuwerden.

    Woher die Betreiber dieser Art von Werbung der Meinung sind, daß man positiv oder gar kaufwillig auf ihr Angebot zu sprechen ist, ist mir völlig schleierhaft.

  15. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    26. Februar 2008 at 16:48

    Ja, das sind die unangenehmsten Anzeigen. Damit sagen die jeweiligen Webseitenbetreiber deutlich: „Dieser Inhalt ist nur mit Werbung möglich.“

    Das ist ja grundsätzlich ok. Aber wer seinen Besuchern so etwas zumutet, dem dürfte es wirtschaftlich eher schlecht gehen. Werbeeträge dürften knapp ausfallen. Solche Internetseiten stehen bei nachlassendem Besucherstrom vor dem Aus.

  16. P.T. says

    3. März 2008 at 8:58

    So schnell kanns gehen und die “Rettung” der Monoliner wackelt. „Die Probleme bleiben. Die Kreditmärkte sind weiter wie ausgetrocknet. Die Rezession ist in USA kaum mehr abwendbar. DAX Kurse über 7000 waren schöne Shortgelegenheiten. 😉

  17. MP says

    3. März 2008 at 9:09

    die Lage im DAX:

    http://www.grafik-upload.de/upload/1204531533_46336.png

    ansonsten macht folgendes keinen sehr bullischen Eindruck:

    Öl: 101,90
    Gold 984
    Nikkei -4,5%
    US/Yen 102,85

  18. Typ 17 says

    4. März 2008 at 11:05

    DAX heut Morgen…6710 verhindert MACD-Überkreuzung
    Ein Traum von einem Boden
    Ein Hügel
    Hügel rauf, Hügel runter
    img84.imageshack.us/img84/4022/dax20080304cv7.png

    Frage: Wo liegt die Unterstüzungslinie des langfristigen Houses-Hausse-Trends inflationsbereinigt? Die Skalendarstellungen im Internet weichen stark von einander ab. Aus einem der Charts von 1890 bis ca. 2005 ließe sich der Punkt bei 120 (120TsdUS$) ermitteln. Aktueller Kurs ca. 200 US$? Sieht nach hoher potenteller Energie aus, rein physikalisch betrachtet. Dieses Energiepotential kann in kinetischer Form durch Bewegungsreibung die sie umgebenden Dinge beeinflussen (siehe: Fluss, Erosion).

    Mich interessiert vor allem was die Zukunft bringen wird, wie sich die Dinge ändern werden. Durch die Immoblase werde ich nicht reich werden. Es ist die Spannung, dass man den omnipräsenten Sachverhalt nicht in ein sicheres Ergebnis projizieren kann. Irgendwas ist ja immer…

    Es tauchen Gedanken auf, in welchen die USA Erinnerungen an längst vergangene Zeiten gloreicher Blüte pflegt und im eigenen Schmerz erdrückender Wahrheit nach neuen Ufern sucht. Doch dann wieder…was? alles nicht so schlimm? Kein Worst Case? Hey Leute, hab gehört heut Abend is‘ Party. Wer kommt mit?! Kein Mensch weiss, was er nicht weiss.

    Grüße
    sorry, ein wenig seltsam heute 🙂

  19. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    4. März 2008 at 12:52

    Weil es so ist, reicht es, sich möglichst vielseitig aufzustellen. Niemand kann langfristig prognostizieren, was künftig „in“ sein wird.

    Vielleicht ist es eine Freeplay Aktie oder Investment auf dem Balkan oder ein amerikanische Müllentsorger oder eine deutsche Immobilienaktie oder einfach ein Goldinvestment. Je vielseitiger Sie sich aufstellen, desto weniger Sorgen haben Sie.

    Eigentlich das ist das das ganze Geheimnis. Problem dabei: Die Banken wollen immer nur „unser Bestes“ und sind deswegen so omnipräsent mit ihren Produkten und Problemen und und und – wie Sie es so schön schreiben. Das grenzt an Gehirnwäsche, der man sich nur schwer entziehen kann.

    Abhilfe schafft, die Anlagealternativen mit Gleichgesinnten zu diskutieren. Das entspannt und dient der Meinungsfindung.

    So könnte es genauso spannend sein, Schweine an der RMX zu handeln.

    http://www.rmx.eu/cnt/index.php?option=com_content&task=view&id=163&Itemid=271&contract_code=H3N08&chart_type=line&chart_span=sechsmonate

    1 Tick = 8 Euro

    Der Juli Kontrakt kletterte seit dem 22.01.2008 um 87 Punkte = 696 EUR.

    Auch dort lassen sich ideal Chartanalysen einsetzen und wage mal eine aktuelle Bewertung: Widerstand bei 1,65 EUR, Rücksetzer möglich, würde jetzt mit einem Kontrakt Short gehen …

    Schau’n mer mal 8)

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