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Dynamisch weiter aufwärts, weil die Deutschland AG zum Ziel von Übernahmen gemacht wird

2. November 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Mercatorix schreibt:

2. November 2006 um 12:22

@Gert Schmidt

eine Frage zur beta-Faktor-Analyse: Wie gehen sie mit Werten um, die eine “Sonderkonjunktur” haben? Seit 2 Monaten steigt die Telekom, allerdings nicht, weil Asset Manager auf “risikoarm” umschalten, sondern weil russische Investoren kaufen.

Eine zwiete Frage habe ich zum Volumenindikator b3 (Trendsetter): Dieser lag wochenlang brach, während der Trendsetterindikator selber moderat anstieg. Nun plötzlich steigt der Volumenindikator sehr stark an und der Indikator selber verschnauft. Ist es möglich, dass Investoren sich aus den Trendsettern verabschieden?

Gert Schmidt schreibt:

2. November 2006 um 12:40

Da werden demnächst noch ganz andere Vorstände heisse Füße bekommen. Es gibt noch mehr “Schlüsselindustrien” in Deutschland, die die Begehrlichkeit wecken könnten. Nicht nur russische Investoren sitzen auf viel Geld.

Denken Sie an die weltweit stark gewachsenen Werte großer Aktienpakete: Die können jetzt beliehen werden, um auf Einkaufstour zu gehen. Die hohen Ölpreise liessen überall in der Welt dicke Konten entstehen.

DAS ist der Treibsatz für die Kurse und möglicherweise erst der Anfang.

Der Anstieg der Dt. Telekom ist wahrlich nicht so gut für die Markttechnik. Die Talfahrt im Sommer gefiel mir besser. Raten Sie mal, wer damals bei der Gewinnwarnung gekauft hat: Während sich deutsche Anleger ins Bockshorn jagen liessen, hielten ausländische Strategen die Hand auf.

http://www.movingmarkets.de/trends/log/?p=1040

Dass der Volumenindikator am Boden blieb, war das positive Signal: Dadurch wurde die geringe Investitionsquote signalisiert. Das galt auch für den Anstieg: Kaum jemand machte ihn mit.

Meine These: Jetzt haben einige Marktteilnehmer gemerkt, dass der Zug losgefahren ist und springen hinterher. Und er fährt noch weiter, denke ich …

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. ichitaka says

    2. November 2006 at 14:11

    Ok, aber warum hat sich der Umverteilungsindex langfristig kaum abgekühlt. Er steht heute höher als vor Mai 06.

  2. Gert Schmidt says

    2. November 2006 at 14:29

    Kenne den Indikator jetzt ein gutes Jahr. Deshalb weiss ich nicht, wie er in allen Marktphasen reagiert.

    Eine plausible Antwort habe ich nicht.

    Im Konzert der Indikatoren ist er der schiefe Ton mit ungewisser Wirkung – vielleicht ein Warnsignal.

    Solange die anderen Indikatoren aufwärts zeigen, ist das wohl nicht so dramatisch. Ernst wird es erst, wenn wieder – wie im Frühjahr – einheitliche Warnsignale kommen. Und die sind nicht in Sicht.

  3. der_mit_dem_dax_tanzt says

    2. November 2006 at 14:54

    Gerade bei 6227 Punkte ein wenig long gegangen jetzt ist der Markt ein wenig bereingter. Herr Schmidt, die A/D Linie sieht jetzt auch ein wenig besser aus.

  4. Gert Schmidt says

    2. November 2006 at 15:08

    Berechnen Sie den Indikator anders als ich?

    Mit der Talfahrt fiel er weniger stark als der DAX …

  5. der_mit_dem_dax_tanzt says

    2. November 2006 at 18:01

    Ok, vorhin sah es fast so aus als ob die A/D Line weniger stark fiel als der Dax. Bitte um Entschuldigung.

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