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DAX Optimisten richtig positioniert

19. Januar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Kann man den DAX denn nicht mal ein paar Stunden aus den Augen lassen!

DAX Anleger lieben es offenbar, besser als die Wall Street sein zu wollen und dabei übers Ziel hinaus zu schiessen.

Wäre ich am Arbeitsplatz gewesen: Die DAX Short Position wäre nicht verkauft worden. Mit einem aktuellen Minus von rund 6 Prozent macht sie sich auch noch ganz gut.

Der Nachmittag zeigte, dass die Trendsetter-Optimisten immer noch so präsent sind und das Kapital haben, den Markt selbstbewusst nach oben zu ziehen – keine Spur von Erschütterung der Nerven.

Aussichtsreich bleibt die Short Position, weil der DAx deutlich stärker kletterte als Wall Street das erlaubt hätte. Diese Outperformance reicht als Warnsignal, um die Position in einer Verlustphase auszusitzen.

Mal sehen, welche Vorgaben Dow Jones & Co am Abend liefern werden.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. dochasi says

    19. Januar 2007 at 19:43

    die 6760+ sollten bis Montag drin sein-glecihsam als letzter Teil der
    Abtriebswelle-da genügt es schon,wenn der Nasi 100 wieder bis
    1810 läuft und das wird er nach charttechnischen gesichtspunkten tun,
    hab meine shorts bei 5660 gegeben und bin mit ner kleinen Posi long seither,nachdem der Boden bei 5650 gehalten hat,viel geb ich dem Dax aber nicht mehr,ein letztes Aufbäumen.

  2. dochasi says

    19. Januar 2007 at 19:58

    die amis kaufen Apple und Intel zurück IBM wird am Montag folgen
    das könnte den finalen Anstieg noch begünstigen-sowie im Dax bei
    Daimler zuletzt

  3. ichitaka says

    19. Januar 2007 at 23:10

    Heute auf Phönix „Der Tag“ ein langer Bericht über das Phänomen: Dax steigt auf neue Hochs, Anlegeranzahl geht zurück.

    Der Dax wird dort umworben und die Lemminge in den Index getrieben.

  4. Gil says

    20. Januar 2007 at 2:03

    Hochpunkte November bis Dezember 6492- 6615= 123
    Hochpunkte Dezember bis Januar 6615-6692= 77
    Hochpunkte von Januar bis jetzt 6692-6745=53

    Differenzen, also 123,77,53, bilden selbst Differenzen= 123-77= 46, 77-53=24

    zu erkennen ist, das sich die Differnezen der Differenzen halbieren…..davon ausgehend wäre die nächste Differenz der Differenz ca 12, d.h: dann Differenz von 41

    Fazit: 6745 +41, da 53-12=41………=6786 nächstes Kursziel…..aber dann 6800 Korrektur…….

  5. Mork says

    20. Januar 2007 at 8:38

    @Gil:

    Schöne Rechnerei, aber ist da nicht ein Fehler drin? Der Januar ist doch noch gar nicht vorbei. Muss die Renung dann nicht heißen: 6692+41=6733?? Das wäre dann der rechnerische Endstand für Januar.
    Oder habe ich das was falsch verstanden?

  6. Gil says

    20. Januar 2007 at 13:56

    @ Mork

    Zunächst ist dies eine reine Annahme, die sich auf eine Beobachtung bezieht, mit dem Grundgedanken, daß die realisierten Höchstpunkte sich verkleinern.

    Metaphorisch wäre das Grundmuster einer negativen Parabel ähnlich, die am bevorstehenden maximalen Höchstpunkt ihren Steigungswinkel allmählich erflachen lässt, bis zu dem Punkt, wo sie dann nicht mehr steigt, sondern fällt.

    Was den von Ihnen gesehenen Fehler anbelangt besteht Klärungsbedarf.
    Das Problem/ Fehler den Sie sehen, entsteht nur aufgrund dessen, daß Sie die Kursentwicklung in Zusammenhang mit der zeitlichen Entwicklung setzen. Daraus ergeben sich dann für den Monat Januar zwei realisierte Höchststände bei 6692 anfang Januar und dem aktuellen Höchststand bei 6745.

    Die Beobachtung soll jedoch nicht in eine zeitliche Beziehung gesetzt werden…Es kommt also nicht darauf an, ob es Janur oder Februar ist. Diese Daten habe ich nur zur Übersichtlichkeit hinsichtlich einer Nachprüfbarkeit für jedermann angegeben…Das diese zeitlichen Kennzahlen für neue Höchststände sprechen, (also von November auf Dezember neuer Höchststand, dann Dezember Jauar neuer Höchststand..) soll von mir nur als zufällig betrachtet werden. Es besteht diesbezüglich also keine zwingend notwendige Correlation.

    Der Chartverlauf allein soll dafür Pate stehen… Hier geht es um Unterstützungen und Widerstände und dementsprechende Breakouts oder gar False Breakouts. Die von mir genannten Marken waren die jeweiligen Höchsstände bei 6492, 6615, 6692, 6745.

    Wenn Sie sich nun den von mir bearbeiteten Chartverlauf aus dem Beitrag

    ,,DAX 6.722. DAX Short – ein Testballon
    Ein Beitrag geschrieben am 18. Januar 2007 um 12:40 von Gert Schmidt in der Rubrik Aktuelle Berichte“

    ansehen, dann können Sie erkennen, daß der letzte Höchstand in diesem Monat bei 6745 lag, wobei die anderen Marken ebenfalls vermerkt sind. Am Freitag dem 19,01,2007 ist dieser Höchstand kurzfristig überboten worden bis 6751.

    Nun geht es darum, daß dieser Ausbruchsversuch nach oben als gültig betrachtet werden kann, wenn die Marke um ca 6720-30 eingehlaten werden kann und die Kurse weiter steigen.
    Das der Kurs bei einem Ausbruchsversuch wieder fällt ist normal, da Investoren diesen historischen Widerstand bei 6745 sehen, und manche ihre Positionen dort glattstellen werden. Deswegen wird dem Kurs die Dynamik entzogen und er fällt nochmals ab. Wenn nun genügend Investoren davon Überzeugt sind, ihre Positionen zu halten, bzw. neue Investoren auf einem niedrigeren Niveau bei ca. 6720 z.B. neu Long gehen…. dann Kann der Kurs zunächst auf dieser Marke gehalten werden und steigt nachhaltig weiter an. Insofern dann die 6745 gehalten werden kann….geht es aufwärts.

    Nun zu meiner Beobachtung: Es konnte beobachtet werden, daß die jeweiligen Höchstpunkte von ihrem Abstand zuinander immer kleiner werden. Die Differenz von 6492-6615= 123…..Die jeweiligen weiteren Höchstpunkte verringern ihre Differenzen auf 77, und dann 53.( Kann im obigen Beitrag nachgelesen werden ). Betrachtet man nun die Differenz von 123,77,53, dannn beträgt diese zunächst 46, dann 24…Das ist fast genau die Hälfte.

    Nun zur Annahme: Wenn wir davon ausgehen, daß die Differenz von 123 zu77 , dann zu 53, jeweils um die Hälfte nachlässt, dann können wir von einer dementsprechenden Differenz von 12 ausgehen. Eine Differenz von 12 in de rZahlenreihe von 46,24, dann 12 würde dann für einen neuen Punkteanstieg von ca 40 Punkten bis zum nächsten Höchstpunkt sprechen da 123, 77, 53 und dann (53-12) =40…

    Wenn diese Verringerung der Höchstände so festgehalten bestätigt werden kann..befinden wir uns dann in der Zone von 6780-800…Sollte diese Verringerung der Höchsstände anhalten werden wir in der Zone um 6800 mit Stagnation und der ersehnten Korrektur umgang finden dürfen……

    Ic hhoffe mich verständlich genug gemacht zu haben und die Verständnisprobleme von Mork beseitigt zu haben….

  7. SH says

    20. Januar 2007 at 23:31

    @Gil:

    Die Ausführungen erscheinen mir verständlich, nur ist mir der Nutzen aus diesen Erkenntissen nicht ganz klar. Wenn ich beobachte, dass es so passiert, ist es ja schon zu spät. Wenn ich beobachte, dass es nicht so passiert, ist das Szenario falsch.

    Weiterhin stand geschrieben:

    „Nun zur Annahme: Wenn wir davon ausgehen, daß die Differenz von 123 zu77 , dann zu 53, jeweils um die Hälfte nachlässt, dann können wir von einer dementsprechenden Differenz von 12 ausgehen. Eine Differenz von 12 in de rZahlenreihe von 46,24, dann 12 würde dann für einen neuen Punkteanstieg von ca 40 Punkten bis zum nächsten Höchstpunkt sprechen da 123, 77, 53 und dann (53-12) =40…“

    Wieso sollte diese Annahme stimmen? Ich sehe keinen Grund dafür, dass sich vergangene Muster auch in die Zukunft fortschreiten lassen.

  8. Gil says

    21. Januar 2007 at 14:19

    Grundgedanke ist die Korrektur, die bei ca 6800 stattfinden soll. Als Untermauerung dieser Annahme sollten die oben beschríebenen Daten sprechen.
    Warum? Weil aus Ihnen ersehen werden kann daß die realisierten Höchstpunkte von Ihrem Abstand zueinander immer kleiner werden.

    Wie soll das verstanden werden?
    These: Aus dem Markt steigen bei der Aufwärtsdynamik immer mehr Leute aus. Deswegen werden die Höchstpunkt sukzessive kleiner. Wenige Leute / bestimmtes Kapital provozieren nur noch den Aufwärtstrend. Dabei geht es nicht um Muster sondern ganz klar darum das die Dynamik nachlässt. Im Markt ist keine Power mehr vorhanden……Dies soll eben verdeutlichend für die Korrektur sprechen….

  9. JL says

    22. Januar 2007 at 8:07

    @ ichitaka: koennen Sie mir einen Tipp geben, wo ich den Eurostoxx 50 Future chart einsehen kann ueber unterschiedl. Zeitraeume? Dient meinem besseren Verstaendnis Ihrer Kommentare 😉
    Bis jetzt habe ich nur auf Onvista einen Future chart gefunden der am Freitag, 22 Uhr, bei 4,188 Euro stand, und sich bei Onvista DJ Euro Stoxx SM (?) 50 Future nennt. Ist es der?
    Danke und eine gute Woche!

  10. U.M. says

    22. Januar 2007 at 11:04

    Bei Sulzer scheint sich tatsächlich was zu tun… Interessant… Noch kurz 20000 SULVQ Optionen ins Depot genommen…

  11. JL says

    22. Januar 2007 at 11:16

    Etwas beunruhigend ist es, dass jetzt immer mehr Analysten (Bsp SEB, Wellenreiter) aber auch andere davon reden dass die Luft nach oben duenner wird und ein Ruecksetzer bald erfolgen sollte. Genauso wie hier im Forum. Im Konsens alle aehnlich, nur das Ausmass des Ruecksetzers verschieden. Aber: wenn das jetzt schon die Massenmeinung ist, wird es dann nicht leider zunehmend unwahrscheinlicher… . Schade, eigentlich.

  12. mafi48 says

    22. Januar 2007 at 11:16

    z.B. hier:

    http://www.adblue.de/eurostoxx-future.htm?cID=ADBLUE&iFSsymbols=DEXH07&iFScompareTo=&iFSperiod=D&iFSvminutes=&iFSchartsize=800×550&iFSbardensity=MEDIUM&iFSbartype=CANDLE&iFSstudies=BOLL%2820%2C2%29%3B&iFSohlc=true

  13. Gil says

    22. Januar 2007 at 11:20

    Ich versichere dir JL das bei 6800 ein Rücksetzer kommt…Stochastik Indikatoren bewegen sich auf Tagesbasis seit mehreren Woch im Überkauften Bereich..dazu kommt, dass auf Wochenbasis das Momentum verflacht. geht das so weiter dreht auf wochenbasis die stochastik in den negativen bereich..Diesbezügliche Bilder ähneln denen vom April Mai diesen Jahres….RSI bildet ebenfalls negative Divergenzen aus…also wenn das nicht fällt

  14. JL says

    22. Januar 2007 at 11:26

    Hallo Gil, na vielen Dank 😉 Ich denke auch so, mich hat nur gestoert, dass noch viel mehr unterschiedliche Quellen so denken… wird spannend.

  15. TT says

    22. Januar 2007 at 11:59

    Griffige Übersicht zur bevorstehenden Apokalypse (7000 bzw. 2./3. Quartal) auch auf SPON von Freitag:
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,460937,00.html

  16. JL says

    22. Januar 2007 at 12:49

    mafi48, vielen Dank!
    TT, macht Spass zu lesen 😉

  17. ichitaka says

    22. Januar 2007 at 13:23

    JL,
    hoffe, mafi konnte Ihnen helfen. Ich hätte auch keine bessere Quelle zur Hand gehabt.

  18. JL says

    22. Januar 2007 at 13:46

    Klar, ichitaka, ist eine hervorragende Solidaritaetsgmeinschaft hier. Uebrigens, ich beobachte gerade, Ihren letzten Wendepunkt. Und werde die naechsten auch mal verfolgen. Um 13 Uhr war Dax bei 6,747, nachdem er sich nach der hoeheren Eroeffnung langsam runterarbeitete. Danach ging es bis jetzt wieder hoch, wenn auch nur einige Punkte. Aber im Chart gut zu sehen. Ihre Wendepunkte sind auf Estx50 future bezogen, aber nachdem ich ein paarmal unkonzentriert mitverfolgte, waren die auch im Dax schoen zu sehen. Wenn das die naechsten Male auch so ist, ist das eine sehr gute Ergaenzung zu den Schmidtschen Indikatoren.

  19. ichitaka says

    22. Januar 2007 at 14:35

    Hallo JL,
    danke für die Blumen. Mich erstaunt selber immer wieder die Treffsicherheit dieser Punkte. Lezte Woche zum Beispiel konnte man fast alle sechs, bis auf einen, hervorragend traden. Ich bin gerade dabei herauszufinden, welche besser und welche schlechter funktionieren. Dann kann man womöglich die Treffsicherheit noch weiter erhöhen.

  20. P.T. says

    22. Januar 2007 at 14:56

    Ich kann den ganzen Pessimismus nicht verstehen.

    Der Spiegel ist ein wunderbarer Kontraindikator.
    4 Jahre Hausse sind nur die halbe Wahrheit.
    Den größten Aktiencrash der Geschichte von 2000-2003 davor, wurde nicht erwähnt. Die letzten 4 Jahre waren nur ein teilweises Herantasten an alte Niveaus aus 1998 und 1999. Mittlerweile ist das Eigenkapital und die Gewinne aber wesentlich höher, als sie es in 1998-1999 waren.

    Die Börsen klettern den „Wall of worry“ hoch. Solange Angst da ist, ist das gut für die Kurse und wird sie weiter steigen lassen.

  21. mafi48 says

    22. Januar 2007 at 15:16

    @JL: TT?

    Klären Sie mich mal auf, es sei denn… ganz abwegig: kenne nur eine Seite, die sich „TT“ abkürzt.

  22. JL says

    22. Januar 2007 at 15:31

    mafi48, damit war Forumsmitglied TT gemeint, der hier auf den Spiegel link aufmerksam machte. Eine Seite TT kenne ich nicht, dafuer aber Audi TT, sehr nettes Spassmobil, nur leider bei mir zu Hause zu teuer 😉

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