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DAX 8.049. Verkauf der am 13.07. georderten Short Zertifikate zu 6,69 Euro

17. Juli 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Während die beiden alten Short Position vom Mai und Juni in der Verlustzone bleiben, gelingt es in der Zwischenzeit, kurzfristige Signale zum Traden zu nutzen. Vergangenen Freitag gab es noch Verkaufsignale. Heute, zwei Handelstage später, lösten sich die kurtzfristigen Hinweise zur Top Bildung in Luft auf.

Die Moving Markets Indikatoren signalisieren eine große Portion Unsicherheit. Das kann zwar die Basis für fallende Notierungen sein. Aber angesichts der Entwicklung der vergangenen Wochen ist es ebenso möglich, dass die Verunsicherung der Marktteilnehmer zu steigenden Kursen führt.

Dadurch erhöhte sich das Risiko zur Short Spekulation – ein Grund die Position im Moving Markets Depot zu verkleinern. Die dabei entstandenen 500 Euro Gewinn sind zwar weit von dem entfernt, was die langfristigen Warnsignale zur Top Bildung versprechen. Aber wenn der Markt schon nicht den „großen Wurf“ bei der Short Spekulation ermöglicht, ist sie Summe zumindest ein kleiner Beitrag zur Depotentwicklung.

Jetzt auf steigende Kurse zu setzen, scheidet aus. Die anhaltenden Warnungen der Umsatzindikatoren, die eine gefährlich hohe Investitionsquote signalisieren und die niedrigen Wachstumsperspektiven der Unternehmensgewinne erlauben zurzeit kaum neue Long-Investments. Das Risiko: Top Bildung mit anschließendem Rutsch in Richtung 6.500/7.000 Punkte.

So wird im Moving Markets Depot weiterhin das geschehen, was in den vergangenen Monaten passierte: an potenziellen oberen Wendepunkten neue Short Gelegenheiten finden.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Jutta says

    17. Juli 2007 at 11:30

    heute ist ein Tag an dem die „Schweren Jungs“ beweisen was in Ihnen steckt.
    Die Gerüchte von Dirk P. waren wohl nicht so falsch.
    In der 1. Stunde von 9:00 – 10:00 Uhr wurden auf 15 min Basis ca. 22.000 Dax Future Kontrakte verkauft. Dagegen gehalten wurde mit ca. 15.000 Future Kontrakte.
    Die rote Linie verläuft beim Dax ca. bei 8000 Punkte. Das ist jetzt wohl die Ausgangsbasis für den nächsten Fight.
    Der kleine Verfallstermin am Freitag den 20.7.2007 läßt grüssen.

  2. Herbert says

    17. Juli 2007 at 12:18

    @Jutta

    was ist gemeint: „In der 1. Stunde von 9:00 – 10:00 Uhr wurden auf 15 min Basis ca. 22.000 Dax Future Kontrakte verkauft. Dagegen gehalten wurde mit ca. 15.000 Future Kontrakte.“ Welche Kontrakte hielten dagegen? Für jeden verkauften Kontrakt muss es überdies doch auch einen Käufer geben. Ist mir etwas entgangen, das ich brennend wissen möchte und sollte? Wie können Sie nach Verkäufen und „Gegenhalten“ differenzieren?

  3. ZINKO says

    17. Juli 2007 at 12:29

    Habe soeben bei unterschreiten der 8000er Marke einen Call GS5MFZ ( 600 Stk. zu 6,29 ) ins Depot gelegt! Rechne mit einer Erholung des Dax heute mittag, wenn beim Dow die 14000 fällt!

  4. hsagra says

    17. Juli 2007 at 12:42

    @Jutta
    @Herbert

    Richtig Herbert. Bei Futures gibt es immer einen Gegenpart. Jedem Verkäufer steht ein Käufer gegenüber. Das mit dem „Dagegenhalten“ kann sich somit nur auf die DAX-Optionen beziehen, schätze ich.

  5. Jutta says

    17. Juli 2007 at 15:28

    Hallo Zusammen,

    ich rede von Verkaufs Volumen und Kauf Volumen im Dax Future.
    Es kann sich um Verkäufe oder Käufe aufgrund von Eindeckungen handeln oder einfach um Käufe und Verkäufe um den Dax Kurs in die gewünschte Richtung zu ziehen oder zu drücken.
    Ich unterstelle das jetzt einmal, denn ich habe es schon oft genug erlebt, was da abgeht.
    In diesen Zeiten interessiert sich kein Mensch mehr für den Dow. Der Dax führt ein getriebenes Eigenleben. Was mich wundert, dass so früh damit begonnen wird. Demnach zu urteilen, müssen einige ganz schön schief liegen.
    Was auffällt sind die Kauf und Verkauf Volumen.
    Im 15 min Raster sind die Volumen kumuliert dargestellt und dadurch höher. Im 1 min Raster sind die Volumen in der Verteilung natürlich niedriger.
    Z.B. um 14:30 Uhr gab es auf 1 min Basis einen grünen Balken in Höhe von 3234 Kontrakte. Man kann darüber rätseln ob es sich um Eindeckungen handelt oder Käufe.
    Was zu sehen ist, von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr gab es in der Mehrzahl Verkäufe. Ab 14:30 Uhr bis jetzt überwiegen die Käufe.

  6. Dirk P. says

    17. Juli 2007 at 15:39

    Kann Jutta nur zustimmen und meine These von gestern bestaetigen: grosse Adressen hatten Interesse seit Freitag den DAX gedrueckt zu halten, mit allen Mitteln. Schieflage laesst gruessen. Der heutige Tag ist ein deutlicher Beleg dafuer. Was bis Freitag passieren wird wissen die (Boersen)-Goetter. Kommt drauf an ob die sich genug eingedeckt haben, Short deftig verdienen wollen oder kurfristig sogar die Fronten wechseln. Moderne Boerse, das ist nur noch ein Derivaten-Spiel m.E.

  7. Jutta says

    17. Juli 2007 at 15:59

    das Problem ist, die deutsche Börse in Frankfurt ist eine Dorf Börse, im Verleich zu den amerikanischen Börsen, mit Volumen worüber die Amerikaner nur lachen.
    In Amerika ist dieses Gezerre nicht möglich, da können höchstens Hedge Fonds mit Milliarden was bewirken.
    In Deutschland betätigen sich natürlich alle, die wissen wie es läuft, an dem Spiel.
    Dies ist auch ein Grund warum viele mit Devisen handeln, weil da aufgrund der großen Volumen die den Markt bewegen, solche Machenschaften grundsätzlich nicht möglich sind.
    Dafür muss man die Notenbanken und die Politik und Wirtschaftsdaten im Auge haben. Ist auch kein einfaches Geschäft.

  8. Mike says

    17. Juli 2007 at 16:11

    Ölpreis hoch …
    Euro hoch …
    Dow 14000 Punkte…
    Will denn keiner mal kasse machen ?
    Die ersten dunklen wolken sind doch am Himmel schon zu sehen.
    Die letzten male ging es die Tage vor dem verfall recht gut nach oben
    Diesmal nicht ?

  9. Jutta says

    17. Juli 2007 at 17:08

    den ARD Kommentar über die Börse kann man knicken.
    Jetzt machen sie für das hinterherhinken des Dax gegenüber dem Dow, den veröffentlichten ZEW Indikator verantwortlich. Nichts gegen das europäische Wirtschafts Zentrum, aber dieser Indikator interessiert normalerweise niemanden.
    Der einzige Indikator der die Börse bewegt ist der Ifo Index, die EZB und natürlich amerikanische Wirtschaftszahlen.

  10. Dirk P. says

    17. Juli 2007 at 17:17

    Hoher Oelpreis ist auch ein All Time Favourite Witz der Medien: es gibt zig Charts die belegen, dass Boersen und Brent meistens im Gleichschritt gestiegen sind. Euro/Dollar ist auch so eine Geschichte. Wird aus der Kiste geholt wenn’s passt, hat aber meistens keine direkte Korrelation. Da wuerde ich jetzt eher auf die Yen Entwicklung achten. Denn wenn die Japaner die Zinsen anheben sollten und der Yen sich verteuern sollte, dann wuerde das bei den Carry Trades eine Kettenreaktion erzeugen.

  11. cm says

    17. Juli 2007 at 18:07

    @ jutta
    mit dem begriff der dorfbörse in frankfurt stimme ich mit ihnen überein, aber wie erklären sie sich die underperfomance von est50 und ftse bzw. den anderen europäischen indizes ?

  12. Jutta says

    17. Juli 2007 at 18:36

    es gibt heute ein Gerücht was kursiert. Die Deutsche Bank hätte sich angeblich im amerikanischen Immobilien Markt verhoben.
    Inwieweit das eine Rolle spielt, kann ich nicht sagen.
    Aber es stimmt schon Europa rot, Amerika grün.
    Die deutsche Dorf Börse scheint dóch eine Art Leitbörse in Europa zu sein und wenn die abdriftet, dann trauen sich die Anderen nicht mehr so recht.

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