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DAX 8.036. Kauf 1.000 DAX SHORT Zertifkate, WKN AA0E0Z, letzter Kurs 6,83 Euro

17. Juli 2007 von Gert Schmidt, Hannover

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=16149902 

Stop Loss für diese Position: 8.065 Punkte.

Mit Unterschreiten von 8.040 Punkten (Tagestief bisher 7.995) wurde eine Unterstützungslinie unterschritten. Der Test der nächsten Unterstützung von 8.000 Punkten verlief zwar erfolgreich. Aber der jüngste Anstieg auf 8.040 darf als „pull back-Reaktion“ bewertet werden – eine technische Reaktion im möglichen neuen Abwärtstrend.

Die Annahme, dass ein neuer Abwärtstrend in Gang kam, stützt der Moving Markets Indikator CMI Germany: Der Indikator lieferte gestern ein Kaufsignal, worauf der DAX jedoch nicht kletterte. Er fiel auf ein neues Zwischentief, so dass  sich das mutmaßliche Kaufsignal als Fehlsignal entpuppte. Schauen Sie sich das CMI Germany Beispiel vom 29.11.2001 an. Es zeigt, wie sich der Indikator bei einer kurzfristigen Top Bildung verhält.

CMI Germany im neuen Abwärtstrend: Ehemalige Kaufsignale werden seit dem ersten Fehlsignal zu oberen Umkehrpunkten. Positive Divergenzen liefern deshalb keine Kaufsignale mehr. Klettert der Indikator dem DAX nach oben voraus, signalisiert er dadurch obere Wendepunkte – und zwar solange, bis es das erste Fehlsignal gegeben hat. Negative Divergenzen sprechen für die intakte Marktschwäche, so daß neue Abwärtsbewegungen folgen können. Analyse-Chart.

Auf die aktuelle Situation übertragen bedeutet das: Der Bereich 8.040/8.050 wird zur neuen Widerstandslinie, an der der DAX abprallen kann. Das Szenario löst sich in Luft auf, wenn der DAX den Widerstand überwindet und 8.065 Punkte überwindet.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. dochasi says

    17. Juli 2007 at 16:07

    gute Idee, aber verstehen sie die Underperformance des Dax derzeit?
    Dow eilt von high zu high

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    17. Juli 2007 at 16:23

    Die Underperformance ist u.a. eine Reaktion auf die wirklich großartige Aufwärtsbewegung bzw. Outperformance seit 2003 – eine Rückkehr zu Normaliät.

    Hier sind die Charts übereinander gelegt:

    http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ENDX&t=2y&l=on&z=m&q=l&c=%5Egdaxi,%5EGSPC

    Die Abkehr von der Outperformance kann schon Teil der erwarteten Top Bildung sein. Wenn die Luft raus ist, sehen Sie das zuerst am Zusammenspiel zwischen US Aktien und DAX.

    Im SP500/DAX-Ratio ist das jedoch noch keine besondere Bewegung – nur ein kleiner Zacken am Ende einer langen Fahnenstange. 

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/spd.php

  3. Mike says

    17. Juli 2007 at 17:18

    Genau wie Gestern..
    Dax geht mit Dow nicht mit…
    Das kann ja diese Woche noch spannend werden
    Was für ein Krimi

  4. Jutta says

    17. Juli 2007 at 17:24

    nun ja Herr Schmidt, ausgerechnet in der Woche vor dem Verfallstermin überlegen sich die Anleger die Rückkehr zur Normalität. Das ist aber sehr weit hergeholt. Was ist denn normal?

  5. ZINKO says

    17. Juli 2007 at 17:47

    Calls von heute mittag glatt gestellt! Das ganze gefällt mir nicht so ganz!
    Die Erholung von 7995 und fester Dow hätte uns vor Tagen wieder auf Vortagesschluß mindestens gebracht! Aber heute nur schlappe 50 Punkte!
    Da ist irgend was im Busch! Bleibe mal vorerst an der Seitenlinie!

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    17. Juli 2007 at 17:55

    Rückkehr zur Normalität ist, wenn Übertreibungen abgebaut werden.

    Die Verfalltermine spielen bei Jahre alten Trends nur eine untergeordnete Rolle. Schließlich geht es darum, Positionen zu bereinigen, Gewinne sicherzustellen und das letzte Prozent aus dem Markt heraus zu kitzeln.

    Verfalltermine haben natürlich dann Schicksalscharakter, wenn kapitalkräftige Marktteilnehmer in Schieflage geraten, andere Spekulanten das mitbekommen und die Fehler gnadenlos ausnutzen, bzw. wie bei Bear Stearns die Stop Loss Notbremse ziehen.

    Zurzeit reagiert der DAX nicht mehr auf Dow Jones & Co. Damit wird die vorherige Übertreibung abgebaut – praktisch wie das Aus- und Einatmen des Marktes.

    Der neue Underperformance-Trend des DAX begann nach dem großen Verfalltermin im Juni. Das setzt sich jetzt fort – und zwar unabhängig davon, ob ein kleiner Verfalltermin bevorsteht oder nicht. Schließlich geht es um langristige Trends, die irgendwann enden.

    Aber vielleicht habe ich Ihre Frage falsch verstanden: Was könnte denn ein Verfalltermin auslösen?

  7. Jutta says

    17. Juli 2007 at 18:26

    nun ja, wenn zum Termin 20.7.07 bei großen Marktteilnehmern, das können natürlich auch Banken sein, eine Fehlallokation vorhanden ist führt dies dazu, diese möglichst zu begrenzen.
    Mit einfachen Worten ausgedrückt, es wird versucht den Markt Index wegen Fehlallokationen zu beeinflussen.
    Ihre Markt Thesen werden sich, wenn sie zutreffen, erst ab Dienstag nächster Woche in voller Schönheit zeigen.
    Vorher ist das Börsengeschehen doch sehr von anderen Dingen wie z.B. lokalen Schieflagen im Dax gesteuert.

  8. morgen says

    17. Juli 2007 at 21:36

    @jutta:

    woher nimmst du denn die information über die volumen verschiedenster OS. wenn ich das richtig herausgelesen habe, behauptest du der dax wird bewusst niedrig gehalten um bei fälligkeit am 20.07 unter welcher marke liegt?
    was würde bei diesem szenario in der nächsten woche passieren? wird dann aufgeholt was zuvor „künstlich“ verhindert wurde?

  9. Jutta says

    18. Juli 2007 at 11:06

    hallo morgen,

    inzwischen weiß ich es besser, der Grund sind tatsächlich brisante News im Private Equity Sektor. Viele Banken sind betroffen, hauptsächlich europäische Banken. Ich vermute dass dies die Ursache ist. Schieflagen sind damit natürlich auch programmiert. Ich habe dazu was geschrieben.
    Falls G.S. das veröffentlicht können Sie es nachlesen.
    Ich empfehle dazu Financial Times.

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