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DAX 7.401. Den oberen Wendepunkt analysieren

26. April 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Die Moving Markets Indikatoren sind die richtigen Werkzeuge, um auf den oberen Wendepunkt aufmerksam zu werden. Die Top Bildung kann innerhalb eines Tages stattfinden.

Es ist für das Musterdepot geplant, antizyklisch in den steigenden Markt hinein eine Short Position aufzubauen. Weil der DAX in eine Überhitzung hinein gelaufen ist, stehen folgende Indikatoren unter Beobachtung:

* A/D-Linie: eine positive Divergenz signalisiert die Gefahr einer Top Bildung. Dazu sollte der Indikator Intraday stärker als der DAX steigen. Idealerweise entsteht das Short Signal im Rahmen einer Seitwärtsbewegung.

* Umverteilungsindex: Sein Anstieg signalisiert, dass die Marktteilnehmer eine Branchenrotation starten.

>> >> Beispiel: Bericht vom 27.04.2006

Die These der Top Bildung wird auch von den Beta Faktor Indikatoren gestützt: Die Indikatoren für Aktien mit hohem Beta Faktor zeigen sich schwächer als der DAX. Sie laufen regelmäßig dem Markt voraus.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. der_mit_dem_dax_tanzt says

    26. April 2007 at 13:47

    Recht hohes Volumen heute bevor die US Börsen aufmachen. Das ist doch allein ein Warnsignal deluxe. Mal sehen wie es weitergeht.

    Der Dax ist aus der Range zwischen 6360 – 6150 nach oben ausgebrochen beim dritten Versuch. Und das wie erwartet ohne nennenswerte Korrektur. Der FTSE kommt jetzt kaum noch nach!

    Und Shanghai hat seit fünf Handelstagen c.a 12 % plus.

    Erschreckend was da auf uns zukommt.

    Ich werde mit den Puts jetzt noch warten. Ich glaube das Timing beim Kauf der shorts ist jetzt wichtig, sonst kann es sehr kostspielig werden.

  2. homejohann says

    26. April 2007 at 14:09

    Das Gold wird heute auch schwächer.Vielleicht kommt ja die Gold-Short-Spekulation ins Rollen.

  3. Dirk P. says

    26. April 2007 at 14:10

    Auf das Timing kommt es immer an (und auf die richtige Richtung natuerlich). Aber wenn man z.B. jetzt der Meinung ist, dass der DAX ueber 7.500 nicht steigen wird, und dies in einem Zeitraum Mai-Juni, dann waere es doch angebrachter jetzt Short-Positionen auszubauen, als spater dumm zu glotzen wenn die Indizen aller Welt wieder bei -3% oeffnen. Lieber schon vorher das beruehmte Bein in der Tuer stellen, oder? Top und Bottom erwischt man ja sowieso nie.

  4. Gert Schmidt says

    26. April 2007 at 14:29

    Ja, Gold + Aktien – da gibt es Timing-Ähnlichkeiten. Wenn das Edelmetall jetzt so in die Knie geht, wäre das ein Vorläufer für Dow Jones & Co – nur dass es die Aktienmärkte mit Verzögerung trifft.

    Es bliebe dann noch zu klären, warum das so ist … dann wäre zu verstehen, warum es immer wieder Blasen an den Märkten gibt.

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