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DAX 7.135.

10. April 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Es ist noch schwierig, mit DAX Werten Geld zu verdienen. Fast täglich wechseln die Favoriten. Mal hat Siemens die Nase vorn, mal ist es E.ON oder Daimler (unnötig, die ungeliebte amerikanische „Tochter“ zu erwähnen, die offiziell gar keine Tochter sein darf) – ab und zu die Finanzwerte.

Ohnehin gäbe es mit Dt. Bank & Co eine Menge Geld zu verdienen, würde das Nachholpotenzial der niedrigen Bewertung genutzt. Aber Doppelpack-Konjunktiv ist zu wenig, um damit Reich zu werden. Wir müssten wissen, was die „Großen Jungs“ im Schilde führen.

Heute zeigen sie sich zurückhaltend. Weder Sicherheitsinvestments, noch Trendsetter, noch Hasardeuraktien sind gefragt. Der Markt weiss zwar, was er will, STEIGEN nämlich. Nur fehlen die klaren Jubeltrends. Sogar die üblichen Trendfolgeindikatoren fangen schon wieder an zu fallen, sagt Gil im Forum.

So kann trotz der Gewinne und trotz des DAX Hochs keine echte Freude aufkommen. Vielleicht ist es genau das, was den Markt stützt: Zaudern, Zögern, Zetern. Lesen wir von Sonnenschein, Sause und Superhausse in den Nachrichtentickern, dürfte die Party vorbei sein.

Und solange irgendjemand davon spricht, dass Partys enden können, bleibt der Kreis der Gäste exklusiv. Man ist unter sich. Wir gehören dazu und verlassen den Saal erst später – dann, wenn jeder eine Eintrittskarte bekommen kann, weil er laut genug danach schreit.

Wir mögen die leisen Töne der gut Informierten.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Dirk P. says

    10. April 2007 at 16:24

    Herr Schmidt, die amerikanischen Boersen konnten ihre Hochs noch nicht ueberwinden. Im Gegenteil: die Gewinne seit Jahresbeginn sind eher bescheiden. Heute abend beginnt die Quartalsbilanzen-Saison mit Alcoa. Koennte es da nicht zu (negativen) Ueberraschungen kommen, bei der schwaechelnden US Konjunktur? Ich sehe diese steile DAX Rally mit derartig niedrigen Umsaetzen etwas kritisch an.

  2. Gert Schmidt says

    10. April 2007 at 16:49

    Die Umsätze sind ok, wenn sie niedrig bleiben.

    Kritischer ist es wegen der DAX Outperformance. Das betrachte ich auch mit Sorge.

    Auch am Nachmittag bleiben die Trendsetteraktien gedrückt:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Deshalb werden die Longs verkauft.

  3. Dirk P. says

    10. April 2007 at 17:04

    Sie hatten ja richtigerweise mitten in der Maerz Korrektur pronostiziert, dass der DAX sich wieder fangen wuerde. 6.800/6.850 als Ziel im April sagten Sie. Nun rennt der Index bei 7.166 frei davon. Hat es Sinn einen Shortie zu wagen oder waer das Schwachsinn? Ich erwarte kurzfristig einen Test der 7.000 Unterstuetzung.

  4. Gert Schmidt says

    10. April 2007 at 17:11

    Schwachsinnig ist es auf keinen Fall, Short zu gehen. Dafür gibt es gute Gründe, dass der Markt in eine Top Bildung hineinlaufen könnte.

    Den oberen Wendepunkt erwischt man selten bei einem Top und einer Short Spekulation. Sie können sich deshalb überlegen, ob Sie als Held sterben wollen oder rational entscheiden möchten.

    Für das Moving Markets Depot werde ich weitere Indikatorsignale abwarten, bevor neue Short interessant sind.

    Wenn Short, dann mit kurzem Stop und bei einer Schieflage nicht aussitzen wollen.

  5. Jutta says

    10. April 2007 at 17:28

    @Dirk P.
    ich würde um weitere Schlüsse zu ziehen, erst einmal den Bericht von GE abwarten. Die Firma ist inzwischen so breit aufgestellt, dass daraus ein Bild von der amerikanischen Wirtschaftsentwicklung gegeben ist.
    Ich vermute, dass die allgemeine Zurückhaltung auch daher kommt. Viele Investoren warten auf die Zahlen von GE.

    Ansonsten kann ich einen kleinen Ausschnitt aus der heutigen Financial Times zitieren, was aus meiner Sicht sehr zutreffend ist:

    „Ein Börsianer, der sich dank seiner schönen Kursgewinne am Aschermittwoch auf eine längere Urlaubsreise begeben hätte und jetzt wieder aufs Parkett zurückkäme, hätte am Aktienmarkt nichts verpasst.
    Versäumt hätte er allenfalls die Lektüre verschiedener Weltuntergangsszenarien. Die allgemein erwartete zweite Abwärtswelle kam nicht. Es bleibt dabei: Immer dann, wenn jeder glaubt, die Regeln der Börse verstanden zu haben, ändert die Börse ihre Regeln. Dass in Deutschland die Konjunktur brummt und die Firmen glänzende Geschäfte machen, wird täglich aufs Neue bestätigt.“ …..

  6. der_mit_dem_dax_tanzt says

    10. April 2007 at 21:56

    Dax Ind. 7176 – Bin gerade nachmal dick short gegangen. Morgen könnte es richtig interressant werden. Das ist mittlerweile eine riesige Differenz zum FTSE. Mal sehen wann und wie das Eis bricht.

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