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DAX 7.024.

26. Februar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Zurzeit ist in der Marktmechanik das zu sehen, was 1999/2000 geschah: Nur wenige Aktien ziehen den DAX nach oben – damals die letzte Phase der Hausse. Es war gleichzeitig die dynnamischste Phase mit überdurchschnittlichen Kurssteigerungen (Bericht vom 20.02.2007).

Das können Sie sehr schön anhand der A/D-Linie sehen, die schwach tendiert, obwohl der DAX fällt. Jetzt short zu gehen, bleibt zwar lukrativ, weil der Markt praktisch jederzeit nach unten drehen kann.

Aber es besteht das Risiko für short seller, dass der Aufschwung die Qualität von 1999/2000 bekommen kann: Experten wussten damals, dass die Märkte zu teuer waren – und Dow Jones & Co stiegen trotzdem. Deshalb wurde für das Moving Markets Depot ein Zertifikat mit kleinem Hebel geordert. Für ein antizyklisches Verbilligen ist es zu früh, weil sich gegenüber der vergangenen Woche nichts geändert hat.

Auf höherem Niveau erwarte ich neue Warnsignale, z.B. anhand des steigenden Hysterieindikators, des Umverteilungsindex, der Intraday-Entwicklung der A/D-Linie.

Die Outperformance des DAX gegenüber den US Börsen (neues Hoch beim SP500/DAX-Ratio) und eine hohe Investitionsquote der Marktteilnehmer können dazu führen, dass jedes neue Hoch das letzte Hoch gewesen sein kann.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Jutta says

    26. Februar 2007 at 14:35

    Dimensions Betrachtung für den Xetra Dax auf Stundenbasis:

    meine letzte Betrachtung war am 15.02.2007 und da schrieb ich von einem Aufwärtskeil im Dax, der bei ca. 7200 Punkte den Schnittpunkt hat.

    Inzwischen ist der Dax aus diesem Aufwärtskeil ausgebrochen und hat einen kleineren noch steileren Aufwärtskeil gebildet.
    Dieser hätte seinen Schnittpunkt bei ca. 7300 Punkte und der Zeithorizont bis dahin – bei gleichbleibender Steigung vorausgesetzt – wäre ca. 4 Wochen, also Ende März.

  2. Gert Schmidt says

    26. Februar 2007 at 16:13

    Ein spannender charttechnischer Hinweis! Kann mich gut an 1999/2000 erinnern, als die Charttechnik vor fundamantaler und technischer Analyse beste Ergebnisse lieferte.

    Ebenso spannend ist, dass New York schwächelt und der DAX kaum davon beeinflusst wird. Das sieht nach Stärke aus – auf mich wirkt es jedoch leichtsinnig.

  3. Jutta says

    26. Februar 2007 at 17:26

    es gibt ein altes Sprichwort: „Wer nichts wagt, gewinnt nichts.“
    Wir sind hier vorsichtige Leute und da schließe ich mich nicht aus.

    Vielleicht steigen auf diesem Dax Niveau vermehrt Investoren aus dem Dollarraum ein. Die denken bei sich, unser Wirtschaftswachstum stagniert, aber in Deutschland z.B. läuft der Dax ganz gut und ausserdem steigt der Euro zum Dollar. Da sind unsere Investments von der Währungsseite ganz gut abgesichert, also kaufen wir.

  4. SH says

    26. Februar 2007 at 18:02

    @Jutta

    Vielleicht denken die Investoren aber auch, dass wir denken, dass sie das denken, sodass am Ende doch die Käufer zum dem Preis fehlen. Denke ich mir nur so. Immer schön skeptisch bleiben. 😉

  5. D. Pinamonti says

    26. Februar 2007 at 18:05

    Alles schreit nach einer 5% Korrektur oder nach einer Uebertreibungsphase. Es ist wirklich schwer zu sagen wohin es gehen wird, wobei diese juengste Divergenz zwischen Wall Street und dem DAX umso mehr verwirrend wirkt. Dazu kommt noch, dass der DAX fast nur von Auslaendern hochgetrieben wurde, da nur 10% der Deutschen investiert ist. Wenn jetzt noch die Kleinen einsteigen sollten… Kurzfristig stehen die Chancen beider Szenarios wie so oft, meines Erachtens, Fifty-Fifty, was fuer einen Trader nervig ist. Habe es 2007 schon 3 Mal mit Put-Optionen versucht. Einmal ging es gut, zweimal schief. Die Laune beim „Top Fishing“ ist somit am Schwinden! Dirk, ein Trader aus Mailand

  6. U.M. says

    27. Februar 2007 at 10:41

    Wow… kleine Korrektur… Irankonflikt, steigender Ölpreis und Greenspans Rezessionsangst tun ihr bestes dafür… Mal schauen, ob nur kurzfristig oder jetzt die Korrektur kommt.. denke aber nicht.. könnte in der kommenden Woche bereits wieder anders aussehen…

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