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DAX 6.992

22. Februar 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Es sind heute ganz massiv die Index-Schwergewichte gefragt. Deshalb schlugen Indikatoren kräftig aus:

LS Indikator

Umverteilungsindex

A/D-Linie

Unter normalen Aufwärtstrend-Umständen sind das Kaufsignale, auf die ein kräftiger Kursanstieg folgen dürfte.

Allerdings gibt es für die Optimisten keinen Grund zum Jubeln: Das Kapital, das in den vergangenen Wochen investiert wurde und auch heute bei BASF und Allianz zur steigenden Notierungen führt, steht für zusätzliche Investments nicht mehr zur Verfügung.

Inbesondere für die Trendsetter sieht es schlecht aus: Die dem Bereich zugeordnete Allianzaktie (hoher Beta Faktor, hohe Rendite) wirkt wie ein Kapitalmagnet, ohne dass der DAX ein neues Hoch erreichen konnte. Die Rallye verpufft wirkungslos. Es besteht die Gefahr, dass die Aktie in der aktuellen Situation als Kontraindikator funktionert.

Die Umsatzindikatoren werden bis Börsenschluß ihre Warnsignale ausbauen, z.B. Indikator Aktienvolumen, der kräftig klettern dürfte, weil viel Geld in den Markt fliesst.

Der Trendsetter  Volumenindikator A-VolB3 wird dadurch bis Börsenschluß auf ein neues Hoch katapultiert und die ohnehin schon hohe Investitionsquote weiter steigen lassen.

So erscheint es weiterhin möglich, dass die Marktteilnehmer zwar auf steigende Kurse setzen, aber sich der Markt im letzten Zug der Aufwärtsbewegung befindet.

Die Short Zertifikate werden gehalten.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. alidax says

    22. Februar 2007 at 14:33

    das gewünschte dax 6800 szenario kann sich, meines erachtens nach meiner logik erstmals noch mit mehreren 7000 Versuchen. ich tippe auf eine woche ab heute mit durchschn. 6975 niveau, bevor die handbremse gezogen wird( wenn sie gezogen wird). also eigentlich noch zeit, bis man den schnellzug anhält. und wer weis die von mir prognostizierte Übertreibung richtung 7180 gäbe ein wirklich attraktives niveau zum short. das wären in diesem falle fast 400 lohnende daxipunkte.

  2. schaschlik says

    22. Februar 2007 at 15:04

    Das Kapital ist investiert, ich beziehe mich jetzt
    auf den “ firstfive “ Artikel, der besagt das die
    Investitionsquote hoch gefahren wurde.
    Meines Wissens sind das deutsche Vermögensverwalter…
    was machen wir wenn ausländisches Kapital ins Spiel kommt ?
    Der Euro schreit momentan ja geradezu danach in den DAX
    zu investieren.
    Ich bleibe bei der gestrigen Aussage, wonach ich auf die
    alidax-Prognose warte für den neuerlichen Shortversuch,
    denn es scheint das noch Bedarf an einer weiteren Shortsqueeze
    vorhanden ist.
    7180 könnte bedeuten das dann die relevanten Shorts draussen
    sind und dann der DAX für die erwartete Korrektur losgelassen
    wird.

  3. JL says

    22. Februar 2007 at 15:29

    Heute gibt es eine Umfrage bei Boerse Online, die sieht man z.B. wenn man auf der homepage die tagesanalyse liest, rechts. Und die gestellte Frage ist folgende:
    Der Dax bei 7000. Wie verhalten Sie sich?
    a) Kaufe zu
    b) Bleibe engagiert
    c) Nehme Gewinne mit

    Das Ergebnis bei z.Zt. 3968 Teilnehmern ist

    a) 49%
    b) 34%
    c) 17%

    Jeder bilde sich seine eigene Meinung. Ich fuer meinen Teil bin ganz zufrieden mit meinen Limit buys bei 7050 und 7160 fuer shorts, selbst vor dem Hintergrund dass ab morgen bei mir wirklich zappe ist und ich erst wieder Anfang Maerz reinschauen kann.

    Bis bald Kollegen, jetzt ist erstmal wichtigeres als der Raeuber angesagt 🙂

  4. schaschlik says

    22. Februar 2007 at 16:13

    immer noch zu wenig Bullen…
    wenn das weiterhin so bleibt, dann könnte
    es sein, das wir heute das letzte Mal eine 6
    an der ersten Stelle haben oder hatten !!!

  5. Gert Schmidt says

    22. Februar 2007 at 16:20

    Hohe Investitionsquote / firstfive / was geschieht, wenn Ausland investiert

    Das ist eine spannende Frage. Denn wenn die Ausländer ihre Investitionsquoten erst noch hochfahren müssen, kann der DAX locker weiter steigen.

    Weil eine solche These berechtigt ist, kommt es auf die Messinstrumente an.

    Deshalb wurden die Volumenindikatoren entwickelt, die echte Geldströme in Euro messen. Im Laufe der Zeit (seit Frühjahr 2001) konnte ein Muster herausgearbeitet werden.

    Danach treten in Trendwendesituationen regelmäßig Ungleichgewichte auf – und zwar Untertreibungen und Übertreibungen bei der Investitionsquote.

    Dabei gehe ich davon aus, dass In- und Ausland gleichermaßen berücksichtigt wird. Solange die Indikatoren harmonisch laufen, ist alles ok. Aber sobald die Schieflagen auftreten, verändert sich das Risiko/Chance-Gefüge.

    Bei der Top Bildung ist wie bei einer Sanduhr, die allmählich leer läuft. Es ist zwar bis zuletzt noch Sand da. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem die obere Seite versiegt, bzw. bei einer Bodenbildung jemand das Glas umdreht.

    Und zurzeit sind ca. 95 Prozent des oberen Teils leergelaufen …

  6. schaschlik says

    22. Februar 2007 at 17:26

    Die perfekte Bärenfalle mit Verzögerung jetzt auch im DOW !!!
    Sieht fast so aus als ob der DOW den DAX nach unten ziehen
    will um dann am Schluss mit einem Punkt minus aus dem
    Handel zu gehen.

  7. ichitaka says

    22. Februar 2007 at 21:16

    Ne gute Zeit wüsche ich, JL.

  8. mafi48 says

    23. Februar 2007 at 13:57

    Das G5-Depot underperformt den DAX heute komplett. Wenn das tatsächlich der Vorläufer für den DAX ist, gehts abwärts.
    Den Umsatzindikator müsste man vielleicht noch mit der Wertentwicklung der Anlagewährung im betrachtungszeitraum koppeln – vielleicht gibt das Aufschluß über spezifische Teilströme von Geld aufgrund derselben?
    Kann auch zuviel optimierung bedeuten, aber ein Ansatz mehr ist es.

  9. Gert Schmidt says

    23. Februar 2007 at 14:19

    Tja …. was das G5 Depot uns sagen soll, darauf bin ich auch mal gespannt. Bei der Entwicklung hoffe ich schon fast, dass es KEIN Frühindikator ist.

    Die Umsatzkurve deute ich so, dass bei den „G5 Anlegern“ das Kapital 100%ig investiert ist. Das Nachholpotenzial, dass es noch im Januar gab, ist vollständig aufgeholt.

  10. SH says

    23. Februar 2007 at 14:47

    Was ist das G5-Depot?

  11. Gert Schmidt says

    25. Februar 2007 at 14:39

    Das G5 Depot ist der Versuch eines neuen Indikators. Allerdings ist offen, was er langfristig wirklich anzeigt. Hier gab es in der Vergangenheit widersprüchliche Entwicklungen.

    Für den Fall, dass Sie tiefer in die Matrie eintauchen wollen:

    http://www.movingmarkets.de/archiv/20050225charts.htm#dax

    http://www.movingmarkets.de/trends/archiv/20050304charts.htm#dax

    Erläuterungen G5 Depot

    Bestandteile: Dt. Bank, Münchener Rück, Siemens, SAP, Infineon

    Die Indikatorkurve zeigt die Kursveränderung der fünf Aktien im Vergleich zum DAX.

    Der Indikator „G 5 Depot“ befindet sich seit dem 08.10.2004 in der Testphase, die zeigen soll, ob die nachfolgenden Thesen für Tradingaktivitäten genutzt werden können:

    Achten Sie auf die großen Trendsetter, ohne die der DAX nicht klettern kann und die den Markt nach unten ziehen können.

    Dt. Bank, Münchener Rück. Auf diese Werte konzentrieren sich die Marktteilnehmer bei steigenden Notierungen, weil sie 1. eine hohe Gewinnrendite versprechen und 2. wegen ihrer Größe in keinem international ausgerichteten Depot bei einem Anstieg fehlen dürfen.

    Siemens, SAP und Infineon. Diese Werte weisen zwar eine unterdurchschnittliche Gewinnrendite auf. Aber aufgrund ihrer Bedeutung für den DAX (Größe, Branche, Gewichtung) kommen Investoren an den Titeln nicht vorbei, wenn es an der Börse aufwärts geht.

    Die fünf Aktien bündeln über 30 Prozent DAX Anteil, so daß ihre Outperformance automatisch zu einem steigenden DAX führen dürfte – voraussichtlich erkennbar anhand einer schwachen A/D-Linie, einem fallenden LS Indikator und steigenden CMI Germany. Die Werte kombinieren wirtschaftliche Bedeutung, Marktstellung, hohe Rendite und erhöhte Risikobereitschaft der Marktteilnehmer.

    Profitieren sie von Kapitalzufluß, ist das ein Vorbote für eine Stabilisierung und späteren Anstieg des Marktes – ideal, um einen Turnaround erkennen zu können. Fällt das „G 5 Depot“, dürfte es dem DAX nach unten voraus laufen.

    Zurzeit ist es so, dass das G5 Depot ein schwache Performance zeigt. Allerdings herrscht aufgrund von Kurssteigerungen mit hohem Volumen bei Infineon eine hohe Investitionsquote.

    Was die Indikatoren zeigen, muß in Zukunft weiter beobachtet werden – und zwar langfristig. Gibt es allerdings überhaupt keine brauchbaren Ergebnisse, sollte man das Indikatorkonzept verändern.

  12. john says

    26. Februar 2007 at 11:22

    Am Freitag wurden ja in den USA Gerüchte laut,wonach viele ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen können.Mal sehn was diese Woche noch vom Häusermarkt kommt.Es ist für mich fast unbegreifllich,wieso der Markt weiter steigt,die Bedingungen verschlechtern sich doch zunehmend,es ist so,als würde das niemand sehen.Zumindest vermutet man doch,das bei den Korrekturwarnungen die es gibt,die Menschen etwas vorsichtiger werden.

  13. ichitaka says

    26. Februar 2007 at 11:36

    john, genau das kann der Grund für steigende Kurse sein. Pessimisums ist der beste Nährboden für steigende Kurse, so heißt es ,)

    Hier noch meine Interpretation der Moving Markets Indikatoren:

    UVI fällt
    Hysterieindikator fällt
    CMI steigt
    Sicherheitsinvestments fallen, wie nie zuvor
    Volumenindikator steigt weniger, als der Dax.

    Insgesamt stark bullisch

    Das einzige, das etwas Sorge bereitet, sind die fehlenden Hasardeure. Und noch eins: Das Volumen der gehandelten Aktien ist ebenfalls auffällig hoch.

    Frage an Herrn Schmidt: Warum eigentlich steigt dann der Umsatzindikator nicht stärker als der Dax?

  14. john says

    26. Februar 2007 at 12:12

    ichitaka:das war bisher der grund für steigende kurse,aber das wird ja nicht ewig der grund bleiben können.es sieht meiner meinung danach aus,als würde es bald einen einbruch geben wie letztes jahr,denke das der dax ohne weiteres in einer woche 400 punkte lassen kann.investitionsquote scheint sehr hoch zu sein,da werden selbst bei sinkenden kursen nicht gleich welche nachkaufen,sie warten auf ein tieferes niveau.

  15. Gert Schmidt says

    26. Februar 2007 at 12:33

    Welchen Umsatzindikator meinen Sie?

  16. ichitaka says

    26. Februar 2007 at 12:51

    Eigentlich meine ich beide, Herr Schmidt. Aber wenn ich Ihr System richtig verstanden habe, dann sollte vor allem der Indikator Aktienvolumen nicht all zu schnell steigen. Auch dieser liegt heute deutlich unterhalb des Daxstandes.

  17. Gert Schmidt says

    26. Februar 2007 at 14:18

    Von den Umsatzindikatoren steht Aktienvolumen besonders im Mittelpunkt, weil hier die von Massenmedien bewegten Investments zum Vorschein kommen.

    Dass der Indikator am Vormittag noch nicht so schnell steigt, liegt an der Konstruktion: Hier fließen im Tagesverlauf die Daten ein, so dass erst zum Börsenschluss feststeht, welchen Verlauf er nehmen wird. So kann es auch in der letzten Minute immer noch deutliche Veränderungen geben – was allerdings sehr, sehr selten ist.

    Aktienvolumen wird heute stärker klettern.

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